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Autor Thema:  in BG zylindrischer Bleche Bohrungen anbringen (2506 mal gelesen)
thsj
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 08:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Ich soll in einer Baugruppe, zylindrischer Bleche,
deckungsgleiche Bohrungen anbringen.
Wollte das mit dem Schraubengenerator machen, geht aber leider nicht.
Hat jemand eine Idee?   

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Little_Devil
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich


Ich weis gar nicht was Du vorhast, besser was Du meinst.
Kannst Du eine Bild einstellen? Prinzipiell würd ich Bohrung über Skizze im Einzelteil machen.

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muellc
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 08:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo thsj,

für sowas ist Mastermodelling eigendlich prima, hätte man allerdings von Anfang an machen müssen.

Man könnte sich mit Adaptivität behelfen, auch wenn ich kein Freund davon bin.
Wichtig ist, das man die Adaptivität wieder abschaltet wenn man fertig ist.

eine weitere Möglichkeit wäre, über Abgeleitete Komponente zu arbeiten.

Wenn du die Suchfunktion bemühst, solltest du einiges finden. (Hab die einige Stichwörter markiert)

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[Diese Nachricht wurde von muellc am 13. Mrz. 2009 editiert.]

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thsj
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Hallo,
stell Dir vor Du hast viele Blechdosensegmente unterschiedlicher Größe axial ausgerichtet und sollst nun durch alle Ebenen Löcher schießen.
Wie stellt man das am besten an?

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Marco Gödde
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Dosen01.JPG

 
So würde ich das machen. Hoffe es, dass das Bild als Erklärung reicht.  

Noch ein paar Hinweise. Für die Bohrung habe ich "zu" und die YZ-Ebene gewählt.

[Diese Nachricht wurde von Marco Gödde am 13. Mrz. 2009 editiert.]

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muellc
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Hallo Marco,

nur wenn man die Löcher nicht im Bauteil braucht.

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Hallo Marco,
das ist alles schön so, doch wenn man die die Einzelteile öffnet sind die Bohrungen nicht mehr sichtbar.Was nun?
Schöne Grüße Gabi

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Little_Devil
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Zitat:
Hallo Marco,
das ist alles schön so, doch wenn man die die Einzelteile öffnet sind die Bohrungen nicht mehr sichtbar.Was nun?
Schöne Grüße Gabi

Hallo Gabi,
Du darfst die Löcher nicht in der BG Umgebung ins bauteil schießen, sondern Du mußt die Löcher in das Einzelteil selber setzen.
Wenn Du aus der BG heraus das Part bearbeitest siehst Du die Kontur ka wo in der BG Umgebng liegt.
Ich weis das ist ziemlich doof zu umschreiben.

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Marco Gödde
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Dann wirst Du wohl kaum eine andere Wahl habe, als es mit der bereits erwähnten Adaptivität zu versuchen oder Du bearbeitest die Einzelteile entsprechend, was bei exakter Bemaßung und sauberer Arbeit ja eigentlich auch nicht das Problem sein sollte.

Allerding gehe ich mal davon aus, das die Teile eh erst im zusammengebauten Zustand gebohrt werden, zwecks genauer Lage, und die Einzelteile somit keine Bohrungen aufweisen.

Oder ist mir mal wieder etwas entgangen?

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thsj
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 13:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
entgangen ist Die da nichts. Ich habe es nicht erwähnt. Die einzelnen Teile werden aber gelasert. Und da brauche ich die Löcher. Auf die 360° werden es etwa an die 130 Bohrungen geben und das in verschiedenen Winkeln und Größen. Also alles nicht so einfach.

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Little_Devil
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Gabi, dann mach es Dir wenn es geht ganz einfach.
Wenn die Position der Löcher schon feststeht, setze in Deinen 1. Ring alle Löcher die Du benötigst.
Und wenn das fertig ist, mach einfach eine Kopie von dem 1. Teil und änder den Durchmesser vom Rohr.
So sparst Du eine Menge Fleißarbeit.
Wenn sich die Bohrungen mal ändern wird Dir der Fleiß nicht aérspart bleiben, es sei denn Du arbeitest wie schon von den anderen mit Adaptivität. Aber das ist ein heißes Thema.

wie von Marco gesagt:

Zitat:
oder Du bearbeitest die Einzelteile entsprechend, was bei exakter Bemaßung und sauberer Arbeit ja eigentlich auch nicht das Problem sein sollte.

ganz ehrlich ich würde diesen weg wählen. Und wie oben erwähnt, wenn Du das im 1. Teil machst und dann kopiert, ist es eine Menge Arbeit gespart.Wenn Du vor dem kopieren auch schon die Zeichnungsableitung machst, kannst Du die mit kopieren.

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fberthold
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 14:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn die Bauteile in etwa so, wie in Marcos Beispiel, gebohrt werden sollen, lasst sich da auch hinterher noch eine Masterskizze einfügen.
Vorausgesetzt alle Zylinder haben den gleichen Ursprung.
Dann kannst Du auf einer Skizze, egal auf welche Ebene, aber entlang der Zylinderachse, Punkte setzen, die Du später zum Bohren verwendest. Sollten sich die Bohrungen nicht mit Anordnung erstellen lassen, so kannst Du auuch gleich im Master noch die Ebenen im entsprechenden Winkel setzen. Hier mußt Du dann allerdings noch die Punkte wieder jeweils auf eine frische Skizze auf jeder Fläche projezieren.
Du fügst diesen Skizzen Master dann nachträglich in jedes Bauteil als abgeleitete Komponente ein, und bohrst die Löcher von innen nach außen.

Gruß
Frank

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thsj
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe das Problem wahrscheinlich nicht richtig erklärt.
Dein Bild ist schon ganz gut. Nun stell Dir noch vor, dass jede Schale aus mehreren Blechen besteht. Die dann auch noch unterschiedliche Winkel abdecken.
Schöne Grüße und schönes Wochenende
Gabi

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muellc
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erstellt am: 13. Mrz. 2009 15:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von muellc:
Hallo thsj,

für sowas ist Mastermodelling eigendlich prima, hätte man allerdings von Anfang an machen müssen.

Man könnte sich mit Adaptivität behelfen, auch wenn ich kein Freund davon bin.
Wichtig ist, das man die Adaptivität wieder abschaltet wenn man fertig ist.

eine weitere Möglichkeit wäre, über Abgeleitete Komponente zu arbeiten.

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Wenn du dich mit diesen Themen beschäftigt hättest, dann hättest du schon ne Lösung gefunden.

Z.B.

  • ein Blech mit Löchern erstellen.
  • Neues Bauteil
  • Das erste Blech mit AK reinholen als Flächenmodell
  • Verdickung auf die Aussen- bzw Innenfläche
  • Fertig

    Ändert sich automatisch alles wenn du Blech 1 änderst.

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  • Andreas Gawin
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    erstellt am: 13. Mrz. 2009 18:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hallo thsj!


    --> wieviele Mäntel sind es denn insgesamt?
    -->aus wievielen Einzelteilen besteht ein Mantel?
    --> ist Dir bekannt, dass Bohrungen durch ein rundes Mantelblech in der Abwicklung als ovalförmige, nicht mit Inventor bemaßbare Durchbrüche mit schrägen Kanten erstellt werden?
    --> Kennst Du die Sysinfo? Wenn Du sie ausfüllst, wissen die Forenteilnehmer, welche IV Version Du nutzt.

    Muellc und fberthold haben es schon formuliert: Du kannst Deinen Behältermantel u. U. hinkriegen, aber ohne eine präzise Beschreibung der Umstände wird das nix. Eine solche Beschreibung könnte wie folgt aussehen:


    Es ist ein Behälter mit insgesamt 4 Mänteln zu modellieren, die jeweils aus drei bis fünf Teilsegmenten bestehen.
    Zwischen diesen Mänteln müssen runde Durchbrüche für Anschweißmuffen oder Rohrverbindungen konstruiert werden, die einzelne oder mehrere Mäntel gleichzeitig durchdringen und dabei auch verschiedene Durchmesser aufweisen können.
    Die Mantelbleche sollen im abgewickelten Zustand an jeder Stelle gerade Schnittkanten aufweisen. Weder die Durchmesser der Löcher noch die Gradstellungen und Höhen der Lochachsen stehen genau fest, sie sollen nach dem Erstellen des Modells leicht änderbar sein und sich automatisch an alle Mäntel bzw. deren Teilsegmente anpassen.

    Also, wie sieht es mit Deiner Beschreibung aus? Unter leicht änderbar würde ich sowas in der Art verstehen:

    Beispiel


    Dieser Behälter ist zwar nicht mehrwandig, aber die Rohrstutzen,deren Achslage, Achswinkel, Durchmesser, und die daraus resultierenden Durchbrüche im Blechmantel und auch die Stutzenflansche passen sich soweit zueinander an. Das ist natürlich auch mit mehrteiligen Mänteln umsetzbar. Man muss es aber richtig anfangen, weil im Nachhinein u. U. das Umgestalten der vorhandenen Modelle komplizierter und fehlerträchtiger als die Neumodellierung ist.

    Gruss Andreas


    Edit:    Animated GIF verlinkt    \Edit

    [Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 16. Mrz. 2009 editiert.]

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    erstellt am: 16. Mrz. 2009 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich


    IVF_44-Modell.gif


    IVF_44-CAD00.gif


    IVF_44-CAD01.gif

     
    Und so ungefähr sieht ein mehrteiliges, durchdrungenes Modell aus. Die Einzelteile aktualisieren sich selbstverständlich mit, falls am steuernden Mastermodell Änderungen erfolgen. Wenn durch die Änderungen beispielsweise Stutzen und deren Durchdringungen auf ein anderes Blechsegment gezwungen werden, wird etwas Nacharbeit notwendig sein. Es kann in der IDW vorkommen, dass Ansichten von räumlich willkürlich erzeugten Kleinteilen nach starken Änderungen verdreht dargestellt werden, das lässt sich nur durch intensivere Vorarbeit verhindern.

    Die Dateien im 2008er Format reiche ich noch nach, hier zu Demozwecken zunächst einige Animated GiFs.


    Gruss Andreas

    [Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 16. Mrz. 2009 editiert.]

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    thsj
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    Hallo Andreas,

    Dein zweites Beispiel ist genau mein Problem an.
    Das ist eine tolle Sache. Ich bin aber immer noch nicht
    hinter das steuernde Mastermodell gestiegen.
    Lege ich da ein Teil an und alle anderen beziehen sich auf
    jedes einzelne Element des ersten (alles adaptiv)?
    Die Hilfe im Inventor ist mir wieder einmal keine Hilfe.

    Viele  Grüße
    Gabi

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    Andreas Gawin
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    erstellt am: 17. Mrz. 2009 09:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

    Guten Morgen!

    Alle Teile sind in einer einzigen "Mastermodell IPT" modelliert. Zur Erzeugung der Einzelteile wird pro Teil eine neue IPT erstellt und in diese wird als abgeleitete Komponente (AK) die Datei "Mastermodell IPT" hereingeholt. Mit einem passenden Befahl wird dann alles aus der AK entfernt, das nicht zum gewünschten Einzelteil gehört. Das erfolgt beispielsweise per Extrusion/Option: Schnittmenge. Das Einzelteil wird sozusagen "freigeschnitten".

    Welche Inventorversion nutzt Du? Wenn es 2008 oder neuer ist, dann schicke ich Dir die Dateien gerne per eMail (sie sind zu gross um im Forum hochgeladen zu werden).

    Du kannst mir die Adresse per PM schicken.

    Gruss Andreas

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    THE_ONE
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    erstellt am: 19. Mrz. 2009 10:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

    Zitat:
    Original erstellt von Andreas Gawin:

    Alle Teile sind in einer einzigen "Mastermodell IPT" modelliert. Zur Erzeugung der Einzelteile wird pro Teil eine neue IPT erstellt und in diese wird als abgeleitete Komponente (AK) die Datei "Mastermodell IPT" hereingeholt. Mit einem passenden Befahl wird dann alles aus der AK entfernt, das nicht zum gewünschten Einzelteil gehört. Das erfolgt beispielsweise per Extrusion/Option: Schnittmenge. Das Einzelteil wird sozusagen "freigeschnitten".


    Also ich mache das anders!
    das mit dem wegschneiden gefällt mir gar ned -> ist aber nur meine Meinung.

    Ich erstelle im Master nur Skizzen und Parameter die ich später brauchen werde.
    Dann erstelle ich neue ipts und leite vom master.ipt die Skizzen und Parameter ab. Dann erst erstelle ich z.B. die Extrusionen. Alle Werte die ich in den einzelnen Bauteilen benötige sind Parameter aus dem Master.

    Da ich selber eher Laie bin im Zeichnen mit Inventor , würde ich gerne wissen ob ihr das anders macht? Sollte man das so machen oder eher nicht?? Was ist besser, vernünftiger, gescheiter,etc..??

    MFG THE_ONE

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    muellc
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    erstellt am: 19. Mrz. 2009 11:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

    @The_One:

    Ich denke das bleibt jedem selbst überlassen und hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Da ich es selbst noch nicht ausprobiert habe mal ne Frage.
    Wird diese Methode nicht unübersichtlich bei größeren Baugruppen?

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    Andreas Gawin
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    Beiträge: 3616
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    erstellt am: 19. Mrz. 2009 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thsj 10 Unities + Antwort hilfreich

     
    Zitat:
    Original erstellt von THE_ONE:
    ...würde ich gerne wissen ob ihr das anders macht? Sollte man das so machen oder eher nicht?? Was ist besser, vernünftiger, gescheiter,etc..??

    Jeweils auf den Anwendungsfall bezogen mit der Methode, die die meisten Vorteile und die wenigsten Nachteile mit sich bringt. Das ist ein sehr komplexes Thema, dessen ausführliche Beantwortung mit Beschreibungen der Vorgehensweisen, Sichtung und Wertung von Vor- und Nachteilen, sowie abschliessender Auswertung wäre mit enorm viel Aufwand verbunden.


     

    Zitat:
    Original erstellt von muellc:
    ....wird diese Methode nicht unübersichtlich bei größeren Baugruppen?...

    Meiner Meinung nach nicht, jedoch ist u. U. im Gegensatz zur Chop Suey Methode bei einigen Bauteilen die Orientierung schwierig.

    Der grösste Vorteil vom Chop Suey ist, dass alle Modellgeometrie permanent zur Verfügung steht und dadurch schnell und einfach bauteilübergreifend gearbeitet werden kann.

    Im Sinne der Performance hat Chop Suey den Vorteil, dass in grossen Anlagen das Mastermodell selbst eingebaut werden kann. Das ist wesentlich schlanker als eine IAM aus den Einzelteilen.

    Aber auch hier gibt es keine allgemeingültige Wahrheit, zu verschieden sind die Anwendungsfälle. Ich trickse oft mit den Blechfunktionen und brauche dann den Zusammenbau mit den "getricksten" Einzelteilen. Das ist zwar lahmer, aber eben für meine Zwecke von Vorteil.

    Gruss Andreas

    Edit: Satzstellung

    [Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 19. Mrz. 2009 editiert.]

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