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Hallo Leute, habe eine Präsentation mit Inventor gemacht bloß ist das Problem das es Ruckelt wie bei einer Dias-show. Ok ganz so schlimm ist es nicht aber es könnte schon einbischen besser sein. Habe auch schon rum probiert. Kann mir vielleicht jemand sagen welche Einstellung zur optimierung beitragen? Was ich schon verstellt habe wäre:

Anwendungsoptionen:Anzeigequalität:schnell
                  minimale Bildfrequenz ganz hoch
harware: Direct-3D

Bei der Animmierung habe ich einen 30 Intervall.

Und komprimierung habe ich 100. Zeit/Qualität auch 100.

Weiß vielleicht jemand noch rat oder andere Einstellungsmöglichkeiten?

mfg

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den Intervall würde ich niedriger setzen auf 10 oder so,
dann sollte es in Deinem Videoklip weniger ruckeln, weil die Sprünge nicht so groß sind.

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Meinst du wirklich, ich bin der Meinung das macht nur bei der Geschwindigkeit was aus aber verbessert nicht unbedingt das Ruckeln.

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Eine Präsentation zeigt man nie nimmer nicht live her!

Sie dient einerseits dazu, eine Explosionsdarstellung auf der Zeichnung zu erstellen, und andererseits eine Animation als Video zu exportieren.
Diese beiden Endergebnisse zeigt man dann her  .

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Also im meinem Fall habe ich einen dynamischen Bildschirmschoner erstellt den ich als avi abgespeichert habe und mit einem Tool dann als Schoner ablaufen laße.

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Ruckelt also das AVI?
Wie groß ist das denn? (MB/sec.)

Denn ich denke, da ist nicht Ruckeln aufgenommen, sondern durch ungünstige Komprimierungseinstellungen ist das Video so groß, daß der Mediaplayer ruckelt ...

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Das kann natürlich sein, ich habe die beste qualität gewählt. Die qualität ist: Bildfrequenz 15 Einzelbilder; Größe der Videodatei 16 bit; Videokomprimierung MS- CRAM.

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Zitat:

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Original erstellt von dragonfly250:
[i Größe der Videodatei 16 bit[/i]

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Das zweifle ich stark an  .
Die Größe des Videos wid bei einigen MegaByte liegen.
Die 16bit wird die Angabe für die Farbtiefe sein.

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Ja das ist mir schon klar das das nicht die Gesamtgröße ist, so stand das halt unter Eigenschaften. Finde ich auch eine unpassende Bezeichnung.

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Zitat:

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Original erstellt von dragonfly250:
Das kann natürlich sein, ich habe die beste qualität gewählt. Die qualität ist: Bildfrequenz 15 Einzelbilder; Größe der Videodatei 16 bit; Videokomprimierung MS- CRAM.

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ist da die Bildfrequenz mit 15 Einzelbildern nicht etwas wenig?
Das ist ja ein Wert wie aus der Stummfilmzeit.
Vergleiche mal mit einer Videodatei die ordentlich läuft.

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Zitat:

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Original erstellt von dragonfly250:
Ja das ist mir schon klar das das nicht die Gesamtgröße ist

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Und wie groß ist jetzt das Video? 
Und wieviele Sekunden dauert es?
Denn genau das Verhältnis MB/sec. ist der interessante Wert, auf den wir die ganze Zeit warten und den du immer noch  unter Verschluß hältst.

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Also die Datei ist 193 MB groß und der Clip geht 29 Sekunden lang dann wären so ca. 6,65 MB/s.

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Hallo,

Die meiner Meinung nach beste und schnellste Möglichkeit Videos zu erzeugen funktioniert folgendermaßen:

Nicht allzuviele Einzelbilder in bester Qualität Rendern (ca. 0,2-1 Bild pro Sekunde).
Dann den Videoclip in einem Schnittprogramm (z.B.:Adobe Premiere oder Canopus Edius)auf gewünschte Zeit trimmen. Ein gutes Schnittprogramm erzeugt ein butterweiches und hochqualitatives Video
in kürzester Zeit.

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Gruß
Richard

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Zitat:

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Original erstellt von dragonfly250:
Also die Datei ist 193 MB groß

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Und sowas hängst Du allen Ernstes in einen Bildschirmschoner?     

Laß den Moviemaker (ist bei XP32 SP2 dabei) drüberlaufen, die 30 Sekunden dürften sich als WMV auf unter 2MB komprimieren lassen.

PS: Ich habs ja gleich gerochen ...

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"Interessant" finde ich, wenn Leute behaupten, das wäre früher aber gegangen... angeblich hätten sie aus Inventor raus eine 1GB große AVI-Datei rausgerendert (alleine das ist schon sehr sehr unwahrscheinlich) und die wäre dann flüßig gelaufen.

Damit ist keiner der hier Anwesenden gemeint - aber ich kenne da jemanden... 

Jedenfalls: Bei einer so hohen Datenrate kann das nur ruckeln.
Einfach mal ein Video unkomprimiert rendern und im stinknormalen Media Player laufen lassen...

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Grüße
Sebastian

Manch einer würde es Musik nennen...

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Was mache ich wennn ich keiner dieser Tools habe....?

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Und was habt ihr für einen Vorschlag was die Einstellung des Zeit/Bildqualität Kompressors angeht?
0,01 oder 1,00 oder was dazwischen?

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Als Einzelbilder (BMP) rendern lassen, diese Bildsequenz dann mittels eines Freeware-Programms wie z.B. Jashaka ( hier ) wieder zusammen-stitchen...

Das machen diese Videobearbeitungssoftwares meistens selbständig - sobald die das erste einer Bildfolge wie z.B. 00.bmp, 01.bmp, 02.bmp, ... sehen, bzw. Du sie im Öffnen-Dialog auswählst.

Und dann mittels des Programms einen Renderer auswählen bzw. einen Codec, und dann damit rumspielen...
DivX ist da so meine favorisierte Codec-Variante...

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Grüße
Sebastian

Manch einer würde es Musik nennen...

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Bei meinen Bild für Bild -einstellungen steht Intervall, ist das das selbe? Standard sind 25 eingestellt und das scheint auch am besten zu laufen. Aber was ist das in Render-Einheit? wenn ich 60 einstelle macht der total viele bilder läuft langsam und ruckelt, wenn ich 5 einstelle läuft es sehr schnell aber das bild springt.

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Bildsequenz.jpg

Ist ja auch klar, bei 60 Bilder/sec wäre das Bild zwar sehr flüssig, der Rechner schafft aber nicht diese Menge an Daten -> es ruckelt.

Bei 5 Bildern/sec hat er entsprechend wenig zu tun, deswegen läuft's flüssig... aber er springt, weil das Auge aus 5 Bildern/sec nicht viel rausholen kann.

Bildsequenz siehe angehängtes Bildchen

25 Bilder/sec sollten's schon sein - was sich in der Nachproduktion (bei meinem Star Wars Video) gezeigt hat: 50 B/sec sind eigentlich noch besser - solltest Du mal einen Time Stretch machen, sprich: die Sequenz schneller oder langsamer laufen lassen, kann man aus 50 B/sec sehr viel mehr rausholen...
Und das Schnittprogramm (z.B. Jashaka) rechnet das wieder runter nach 25 B/sec.

Und noch ein Tipp am Rande: statt das Antialiasing (Kantenglättung) hochzudrehen, kannst Du auch in 2facher Auflösung rendern (statt 768x 486 z.B. das Doppelte, das spart u.U. sogar Renderzeit), die meisten Schnittprogramme haben ihre eigenen Antialias-Routinen und das Ergebnis sieht dann fast noch n Ticken schöner aus.

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Grüße
Sebastian

Manch einer würde es Musik nennen...

[Diese Nachricht wurde von Aesop am 17. Okt. 2008 editiert.]

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Habe das Programm mal gezogen aber da kommt ständig die Fehlermeldung das er die mtl++.dll nicht finden kann? Kennst du das Problem?

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