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Thema: T9500 oder X9000 (1191 mal gelesen)
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ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 13:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Sehr geehrtes Forum, bin vom Autodesk hierher verweisen worden, weil man nicht bereit war (selbst kein Fachhändler), mir folgende Frage zu beantworten. Sehr geehrte Damen und Herren, entsprechend ihrer Zertifizierungsliste für Hardware habe ich einen DELL Precision M6300 konfiguriert. In Ihrer Liste ist der noch mit einem Core 2 Duo T7500 angegeben. Sicher sollte es möglich sein, statt dessen einen Core 2 Duo T9500 einzusetzen. Brächte ein Core 2 Extreme X9000 wesentliche Leistungsvorteile, oder wäre das reine Spielerei? Danke für Ihre baldige Rückäußerung…, ich müsste das möglichst heute noch wissen.
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 05. Sep. 2008 14:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Hallo, die Frage ist eigentlich ganz simpel. Willst du Anwendungen benutzen die Multicores unterstützen: ja, dann 4 Cores kaufen. - Bis und inkl. IV2009, nutzt IV nur beim Rendern alle verfügbaren Cores, ansonsten nur einen Core. Es gibt noch eine weitere Funktion, aber mir hat sich der Sinn dieser Anwendung noch nicht erschlossen. Was mit Flächen. - Mehrere VPC gleichzeitig arbeiten lassen, könnte auch ein 4 Core nützlich sein. Für blosses IV (ohne Rendern) und Office Anwendungen reichen 2 Cores aus. Herzliche Grüsse Sascha Fleischer Nachtrag: vielleicht hilft dir dieses Dokument beim Finden eines Laptops auch noch. "Warum Autodesk in Inventor Direct3D OpenGL vorzieht" [Diese Nachricht wurde von freierfall am 05. Sep. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 14:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Sep. 2008 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Für CAD sollte man die CPU mit der höchsten Taktfrequenz, und mit dem grössten Chache wählen. Der Rest an Performance-Potential steckt in ausreichend Speicher, schneller HD und guter Grafikkarte. Rendern mit dem Notebook ist ohnehin suboptimal. Wenn man sehr viel Rendern will, wird man sich besser eine Mehrprozessor-Workstation zulegen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 05. Sep. 2008 14:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Zitat: Original erstellt von ColdyBln: Hm, nach meiner INFO haben beide Prozesoren nur 2 Cores. Ich kann für das ausgewählte System keinen Quad konfigurieren.Rendern wird benötigt..., was ist bitte ein (oder mehrere) VPC? Danke
Ja habe es gerade gelesen, ich dachte Extrem heisst QuadCore. Wie gesagt beim Rendern hättest du quasi mit einem Quadcore das Bild doppelt so schnell fertig. Das es hier nur um einen höhren Stromverbrauch bei nur 0,2 GHz Unterschied geht, kann ich dir nicht helfen. Sorry. herzliche Grüsse Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leo, schon klar, daß ein Notebook nur sub... ist. Die Entscheidung ist jedoch momentan im Hinblick auf nötige Mobilität zu treffen. Keine Frage, daß ich in einer Workstation flexibler bin (Prozessoren, HDDs mit RAID, Grafik in SLI). Genau deshalb soll das NB eben so gut wie möglich ausgestattet sein, nur leider ist der etwas schnellere X9000 nicht bei DELL verfügbar und außerdem viel etwa 400,- Euro teurer. Insofern kann ich das hier eingesparte Geld für eine spätere Workstation schon ansparen. Grüße Hartmut Naeder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Ein Freund hat ein "Notebook" ausschliesslich für's Rendern, das hat irgendeine Quad-CPU drin und ein RAID, und 5 Lüfter. Schaut aus wie ein Notebook auf das mal eine Flasche Substral verschüttet wurde und ist halt ... irgendwie tragbar. Das Netzgerät alleine ist fast so schwer wie mein ganzes Notebook <G> Und hat so um die 4.000,- gekostet. Das Ding rendert Tag und Nacht, auf all seinen Reisen, und für Ihn zahlt sich so ein Monster aus. Also, geben tut's sehr viel. Im CAD-Einsatz hab ich so ein Gerät noch nie gesehen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Smile..., irgendwie tragbar - mit einem entsprechendem Gegengewicht auf der anderen Seite. Scheint ja wirklich Monster zu geben. Nein im Ernst..., ich selbst werde das Ding nicht benutzen sondern ein Angestellter meines Kunden. Der möchte natürlich das Maximum und gerät damit etwas in den Interessenkonflikt mit seinem Chef, der die Kiste zahlen soll. Das ist der Grund, warum ich mich kümmere. Es geht um die Konstruktion einer Maschine mit (schlag mich tot - um die 1000 Bauteile zzgl. Oberflächen einiger dieser). Die soll quasi virtuell ans Laufen gebracht und bestimmten Tests unter bestimmten Bedingungen unterzogen werden. Logisch, daß diese Erfindung auch jemanden präsentiert werden, und deshalb nicht immer eine ganze Workstation mit umziehen soll. Sorry für die blöde Frage...: Wenn das beschriebene laufen soll, ist das als Rendern zu bezeichen? Nach meinem bescheindenen 3D-Wissen schon, oder? Grüße Hartmut Naeder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Hallo Hartmut, viel wurde ja schon gesagt ... Fakt ist: Es gibt zur Zeit, außer der Dell M6300 und der HP 8710w, keine schnelleren Laptops, die zertifiziert und mit einem professionellem Service ausgestattet sind. Wenn dir das nicht reicht mußt du Geld in eine richtige Workstation investieren. Empfehlenswert sind beide. Ich stehe auf Dell, bekomme aber selten einen ... Mathias steht auf HP der hat aber immer noch den Vorgänger und die Kiste geht trotzdem wirklich gut. Der Sascha stiftet etwas Verwirrung, weil ich bis jetzt noch keinen CAD-Laptop mit QuadCore gesehen habe ==> seine Aussage gilt für Workstations, (bis jetzt!!) und ist natürlich völlig korrekt. Leo sieht die Sache mit Scheunenblick, hat natürlich auch recht, nur Rendern ist eine Zeitfrage ... ich kann mit einer CPU, 2 CPU oder mehr genauso gut Rendern wie mit einer DualCore oder QuadCore CPU. Alles eine Frage der Zeit. Also lass dich nicht aus dem Konzept bringen ... oben stehen 2 Optionen in die du bedenkenlos ein Vermögen investieren kannst. (ich hoffe, die Aussage hilft dir wenigstens etwas). Grüße
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Hmmm... Ich mach auch öfters solche Sachen. Meine Erfahrung: Dem Kunden vor Ort besser nicht mit den echten Daten eine live-Animation vorführen, das geht regelmässig schief und ist zu langsam, sondern zur Vorführung ausschliesslich Powerpoint/Videos machen. Ist genauso viel Vorbereitung, geht aber bei der Demo garantiert nicht schief, und läuft auf fast jedem Rechner. Für echte Hardcore-Sitzungen mit der richtigen 3D-Daten schleppe ich meine Workstation zum Kunden. Kein Notebook könnte das leisten was ich da brauche. Animationen kann man gerendert oder nur ge-shadet (Vorschau-Modus) als Video abspeichern. Vor den Augen des Kunden Rendern wäre unsinnig (ausser man will eine Render-Software-Demo machen). @Stefan: Wenn ich nun wieder wüsste was Du mit Scheunenblick meinst... Und ja, es gibt obiges "Notebook" mit Quad-CPU. www.eurocom.com Wir wollten zwar dieses "Notebook" mit IV testen, hatten aber dann zuwenig Zeit, leider. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 05. Sep. 2008 15:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Hallo Leo, verwischt du da nicht das eine mit dem anderen ? projezierst du deine Extrem-Situation auf andere ? Macht das Sinn ? Hast du die M6300 in Action gesehen ? (ich meine mit 8Gb Speicher und Vista 64) Eine Animation erstelle ich mit der DIVA, der Rest geht dann auch auf einem iPod.... kopfschüttelnde Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Sep. 2008 16:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Da gehts nicht nur um die riesengrossen Dateien. Meiner Erfahrung nach gehen Animationen öfters mal schief, am live-Modell. Vor Allem wenn man vor hohem Auditorium etwas nervös ist, und man mal einen falschen Knopf drückt. Einmal verfranst, verheddert man sich nur noch tiefer und die Demo kann platzen, die Konstruktion wirkt so unglaubwürdig wie die Demo. Ist mir genau so schon passiert, und das erwähne ich halt. Also, den Ablauf einer Animation zeigt man IMHO besser, deppensicherer mittels Video. Wenn man seine Modelle daheim auch am Notebook bearbeitet wirds beim Herzeigen der 3D-Modelle vor Ort keine bösen Überaschungen geben. Aber wenn man daheim auf einer Workstation arbeitet, und dann beim Kunden den wahrscheinlich langsameren Notebook verwendet, hat's mich schon oft böse gebissen... Die Sekunden dehnen sich zu Ewigkeiten, nach der x-ten Warterei fällt einem auch kein Pausen-Schmäh mehr ein.. kann qualvoll-peinlich sein! Der Kunde und ein Sub-Kollege lassen dankbar ihre Notebooks (zufällig M6300) in der Tasche, wenn ich meine Workstation anschleppe. Allerdings Eines muss man sagen: Mit nur der Arbor Press wirds keinerlei Schwierigkeiten geben, egal wie man's macht. Die kann man IMHO aber sogar mit dem Finger im Sand-Aschenbecher vor der Tür erklären <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 05. Sep. 2008 17:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Hallo Leo, du schweifst vom Thema ab und siehst NUR deine spezielle Situation. Oben wurde nach einem laptop gefragt. Die beiden von mir genannten Laptops stellen zur Zeit das beste für den professionelen Einsatz im CAD-Bereich dar. Maximal ausgestattet kann ich mit diesen Kisten Probleme lösen, die weit jenseits der (normalen) Möglichkeiten unserer DIVA liegen. Ich mach das regelmäßig, mit Teilezahlen (zwar importiert) die weit im vierstelligen Bereich liegen, direkt beim Kunden. Stepfile mit 90Gb größe ist nur eine Frage der Länge der Kaffepause. Das es mir an meiner M90 jetzt zum 3. Mal die Grafikkarte verglüht hat, zeigt das ich die Kiste fordere, das der Service von Dell dies innert 24 Stunden beheben konnte, zeigt mir das es richtig war eine M90 zu kaufen. Die M6300 steht auch schon auf der Einkaufsliste. Das meine alte Workstation dann immer noch schneller ist als die das neue Laptop ist mir auch klar, aber da werkeln auch einige anständige Festplatten im RAID Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 18:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@Husky und natürlich auch @Leo, vielen Dank für Eure Beiträge und auch die von 'Husky' auf meine Ebene herunter gezogene Problematik. Beide scheint Ihr in der Materie gut bewandert und letztlich habe ich in kurzer Zeit wichtige INFO bekommen - DANKE... Wie gesagt, mobil zu Workstation ist eigentlich schon entschieden (auch unter dem Gesichtspunkt: ein Prozessor, 'nur' 512 MB Grafik, kein RAID). Meine Frage ob den Core 2 Duo T9500 oder den Core 2 Extreme X9000 stellte sich erst bei der Konfiguration bei DELL. Einerseits hat Autodesk für die DIVA (was gelernt - smile) den T9500 zertifiziert, offenbar spricht aber auch nichts gegen den X9000. Dell sagt lapidar, dass der im Streßfalle noch etwas flotter ist (sich selbst sogar höher taktet). Was passiert aber, wenn die Architektur der SW eben nicht mit der des Prozessors so richtig klar kommt und ich dann eher Einbußen als Zugewinn an Leistung haben werde. (Kunde macht Kopf kürzer mich...). Zu Eurer Rendering-Diskussion bitte deshalb nochmals nachgefragt: Habe ich das richtig verstanden, daß ich das zu konstruierende Maschinchen mit den simulierten Tests nur Abhänging von der Länge der Kaffeepausen rendern kann - dann das ganze in ein Video (wie genau auch immer) für eine zu tätigende Präsentation vorführen kann? Also nicht gewollt, ist Rendering als solches zu präsentieren, es soll das Ergebnis dargestellt werden. Gruß Hartmut Naeder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator Dompteur
Beiträge: 9350 Registriert: 19.03.2002 Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30; IV 4 - 2009 RIP, aktiv 2010 - 2023 produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR AICE .
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erstellt am: 05. Sep. 2008 18:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
Hallo Hartmut! Zitat: Original erstellt von ColdyBln: Sorry für die blöde Frage...: Wenn das beschriebene laufen soll, ist das als Rendern zu bezeichen? Nach meinem bescheindenen 3D-Wissen schon, oder?
Nein. Das normale Aufzeichnen einer Animation passiert als Shading und (fast) in Echtzeit. Die Absicht dahinter ist das Vermeiden eines "Vorführeffektes" beim Kunden, sowie die Abspielmöglichkeit des Videos auf fast jeder Officemaschine. Rendering geht in Richtung Photorealismus, da dauert das Berechnen jedes einzelnen Bildes (von bis zu 25 pro Sekunde) bis zu etlichen Minuten. Zitat: ... 'nur' 512 MB Grafik ...
Das ist kein Nachteil, eher daß das sogar zuviel sein kann . Je mehr Speicher die Grafikkarte hat, umso mehr Systemspeicher wird für die Verwaltung dieses Speichers verbraucht. D.h. je mehr Grafikspeicher, umso niedriger muß USERVA angesetzt werden, wenn der /3GB-Switch gesetzt ist, um Instabilitäten zu vermeiden. Mit 256MB können in IV schon 2 Stk. 24-Zöller mit 1920x1200 einwandfrei bedient werden, 128MB Grafikspeicher reichen auch für 1x24" plus 1x20" bei Weitem, da im CAD eher wenig Texturen vorkommen. Zitat: Was passiert aber, wenn die Architektur der SW eben nicht mit der des Prozessors so richtig klar kommt
Dieses Risiko besteht, ist aber nicht sehr hoch. ------------------ lg Tom
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ColdyBln Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 05.09.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2008 21:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@all... vielen Dank an alle, die mir hier geduldig Ihre Sicht auf meine Fragen dargelegt haben. Nachdem ich nun auch mit dem künfitigen USER gesprochen habe, ist die Eintescheidung für einen Dell Pecsision M6300 mit T9500, 4 GB, FX 3600M, 200 GB SATA 7.200 rpm gefallen. Bin guter Dinge, das er den Erwartungen entspricht. Also, nochmal Dank an alle - besseren Support konnte weder Autodesk selbst (wollte wohl auch nicht) noch einer der authorisierten Partner so konkret leisten. Ich melde mich, wenn mein Kopf runter ist... so long... Hartmut Naeder
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Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 06. Sep. 2008 10:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ColdyBln
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