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Hallo Inventorspezies !

Ich habe zu dem Thema schon recherchiert, aber die Beiträge waren alle schon etwas älter.
Ich habe ein benutzerdefiniertes iPart erstellt. Es ist ein Ring, wobei der Ringdurchmesser und die Ringdicke jeweils nach
den Benutzereingaben ausgeführt werden.
Ich möchte eigentlich, daß der Dateiname oder Bauteilname aus dem Ringdurchmesser und der Ringdicke + einer allgemeinen Bezeichnung gebildet wird.
Kann man diesen Teilen auch einen festen Speicherort zuweisen ?
Ist das jetzt möglich oder muß man bei benutzerdefinierten iPart den Speicherort und den Dateinamen selber zuweisen ?

Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen kann!

Vielen Dank!

Tschüß Frank!

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Benutzerdefiniert ist benutzerdefiniert. Daher mußt Du beim Abspeichern eines benutzerdefinierten iParts auch Speicherort und Dateinamen benutzerdefinieren.  Eine Automatik ist mir dabei nicht bekannt.

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Cheers,
    Jochen

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Für Al-Strukturprofile, die als benutzerdefiniertes iPart angelegt sind, wäre es durchaus sinnvoll die Länge in der Bauteilnummer zu haben. Die Bauteilnummer könnte man dann so gestalten, daß sie der Bestellnummer des Herstellers entspricht.
Also "Bauteilnummer = Profil XYZ.<G_L>" in der iPart-Mutter anlegen und...denkste. Die Formel wird beim Erzeugen der iPart-Kinder nicht übernommen.
Hat da jemand eine Idee?

Technisch passiert beim Erzeugen eines iPart-Kindes wohl folgendes: das Mutterteil wird geladen, mit den vom Benutzer eingegebenen Werten geändert (das Originalteil!), das Kindteil gespeichert und die Änderungen am Mutterteil verworfen. Von den Parametern her ist das absolut sauber, bloß warum wird die Formel weggeworfen?

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Grüße von Harry

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Hallo Harry,

ist es nicht eher so, dass da auf die norm.ipt zurückgegriffen wird?

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Erzeuge einfach mal ein iPart-Kind während das Mutterteil geladen ist. Das Mutterteil ist anschließend verändert.

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Grüße von Harry

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Guten Morgen Harry,

Doc hat schon recht, dass als Grundlage die Norm.ipt/iam genommen wird. Aber auch du hast Recht, denn du kannst ja, wenn es benutzerdefiniert ist, Werte ändern und die müssen sich dann auch in der Factory ändern.

Die Mitnahme von weiteren Infos, habe ich auch nicht hinbekommen, wenn es mir wichtig war, habe ich dafür eine Spalte angelegt und diese immer ausgefühlt. Diese Ipropertys wurden dann auch an das Child übergeben.

Ein Idee wäre, aber ich weiss nicht wie es geht, man verändert die Normipt eben mit jenem Eintrag, wie man nun der Factory klarmacht welches Template er nehmen soll, weiss ich leider auch nicht.

Was passiert denn wenn du ein Spalte Bauteilnummer anlegst, was steht denn da drin? Wenn ich heute Zeit habe, stelle ich es mit IV2009 nach.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Das ist ja das Dumme:
Im iProperty des iPart-Kindes steht der Wert des Mutterteils so wie es angelegt ist, also hier mit dem G_L-Wert aus der Definition des Mutterteils, nicht der benutzerdefinierte Wert des iPart-Kindes. Nur als Wert, ohne Formel. Der G_L-Wert des iPart-Kindes ist aber in dessen benutzerdefinierten iProperties korrekt vorhanden (als Exportparameter aus dem Mutterteil).
Es fehlt also nur die Übernahme der Formel.

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Grüße von Harry

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Zitat:

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Original erstellt von Harry G.:

Es fehlt also nur die Übernahme der Formel.

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Die Übernahme findet statt und funktioniert einwandfrei. Wenn man der zu Grunde liegenden Logik folgt, weiß man auch warum nicht das gewünschte dabei herauskommen kann:

Was ist ein iPart? Eine Vorgehensanweisung, nach der Inventor selbständig ein Teil nach einer Vorlage erstellen kann. Was macht Inventor dabei? Genau das gleiche wie beim Vorgehen von Hand.

Zuerst wird durch Kopie eine neue Datei aus der Vorlage erstellt.

Anschließend werden die Werte laut Tabelle bzw. Eingabe in die Parameterliste geschrieben, aktualisiert und gespeichert.

Wie man sieht, wird der Dateiname aber bereits reserviert, bevor die neuen Werte eingetragen werden. Daher steht in dem Fall immer der Wert des Mutterteils drin. Geht gar nicht anders. Nur Parameter können danach noch aktualisiert werden.

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Cheers,
    Jochen

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Hallo Frank,

denk daran, dass Du aus dem Ring Durchmesser 20 x Dicke 5 im Laufe der Konstruktion ganz schnell mal einen Durchmesser 21 x Dicke 4 machen müssen wirst. Wie willst Du Dich darauf verlassen, dass der Dateiname die korrekten Werte enthält?
Einer der Kollegen hier hat mal gesagt, dass Bauteileigenschaften nicht in den Dateinamen gehören. Ich habe den Fehler auch gemacht, lass lieber die Finger davon.
Löse es besser mit benutzerdefinierten Parametern. Da hast Du einen Automatismus und nicht die Möglichkeit an 2 verschiedenen Stellen sich wiedersprechende Maße einzutragen.

Grüße

Kuddelvonneküst

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Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen...

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Hallo Jochen,

so ist es eben nicht, s. meine beiden Beiträge vom 7.11.
Mir ging es aber um die Bauteilnummer, nicht um den Dateinamen. Beim "sprechenden" Dateinamen ergeben sich zusätzlich die bekannten Probleme.

Nach der Erzeugung des iPart-Kindes besitzt dieses ein benutzerdefiniertes iProperty G_L mit dem korrekten Wert, z.B. 200mm. Im iProperty Bauteilnummer steht jedoch nicht mehr, wie im Mutterteil definiert, "Profil 80x40x<G_L>", nun ausgerechnet zu "Profil 80x40x200". Stattdessen steht dort "Profil 80x40x100", wenn das Mutterteil ein G_L=100 hatte.

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Grüße von Harry

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