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Thema: Flexible Baugruppe (1363 mal gelesen)
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Orgelbauer Mitglied Orgelbauer
Beiträge: 76 Registriert: 07.09.2007 HP xw Workstation , Intel Core 2CPU 6400 , 2,13 GH , 1,58 GH , 3GB RAM , Quadro FX 560 , Inventor Suite 2008 , Mechanical 2008 , Inventor Suite 2009, Mechanical 2009
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erstellt am: 28. Sep. 2007 21:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Zusammen, wollte mir eine Orgelbank mit Gasdruckstoßdämpfer zusammenbasteln.Ich bringe es aber nicht zusammen,das sich der Kolben nach dem Einschalten der Eigenschaft Flexibel/ Ein. bewegt. Was mach ich nur falsch? Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfestellung. ------------------ Gruß Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ICT Specialist
Beiträge: 3501 Registriert: 30.11.2006 Inventor 2017.4.12 64 bit Windows 10 Enterprise 64 bit 3DEXPERIENCE R2016x -------------------- HP Z-Book 15 G4 32 Gig Ram NVIDIA Quadro M2200 2x HP E243i
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erstellt am: 28. Sep. 2007 21:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Orgelbauer
Da ich noch mit 11 arbeite bekomme ich deine Bauteile nicht auf. Aber eine Grundlegende Fragen kann ich auch so stellen. In der BG die du Flexibel machen möchtest, lässt sich dort deine Kolbenstange in die gewünschte richtung ziehen/schieben? Wenn nein, unterdrück mal die Abhängigkeit die dass verhindert.
------------------ Gruß, Gandhi Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. RPG FORUM---Siegen spielt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kuddelvonneküst Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 506 Registriert: 18.02.2005 Dell Precision T5500 NVidia Quadro FX 3800 1GB Xeon Quad Core 3,2GHz 12GB RAM Windows 7 ultimate 64 2x20"@1600x1200 AIS2012 SP2 Vault 2012 SP1 auf XP-Pro32
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erstellt am: 28. Sep. 2007 21:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Orgelbauer
Hallo Orgelbauer, 1. Du hast den "Gasdruckstösel:1" mit "Einfügen 12mm" am "Gasdruckfedergehäuse:1" festgemacht. Verwende die Abhängigkeit Passend für die Längsachsen dieser beiden Teile. Die sollen ja noch beweglich zueinander bleiben. 2. Du hast den Gabelkopf nicht an das Gewinde des Stößels, sondern an dem Gehäuse festgemacht. Das verhindert auch die Bewegung. Grüße
Kuddel
------------------ Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Orgelbauer Mitglied Orgelbauer
Beiträge: 76 Registriert: 07.09.2007 HP xw Workstation , Intel Core 2CPU 6400 , 2,13 GH , 1,58 GH , 3GB RAM , Quadro FX 560 , Inventor Suite 2008 , Mechanical 2008 , Inventor Suite 2009, Mechanical 2009
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erstellt am: 28. Sep. 2007 22:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Kuddel, ich danke dir für deine Hilfestellung,bringe zwar deine ZIP Datei nicht auf meinen Rechner,aber das mit den Abhängigkeiten hat auch so funktioniert.Ich hätte noch eine Frage? Wie stelle ich einen Kontaktsatz zwischen dem Zylinder und dem Kolben her? Noch eine schönen Abend!!! ------------------ Gruß Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kuddelvonneküst Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 506 Registriert: 18.02.2005 Dell Precision T5500 NVidia Quadro FX 3800 1GB Xeon Quad Core 3,2GHz 12GB RAM Windows 7 ultimate 64 2x20"@1600x1200 AIS2012 SP2 Vault 2012 SP1 auf XP-Pro32
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erstellt am: 28. Sep. 2007 22:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Orgelbauer
RMT auf die Teile und dann Kontaktsatz einschalten. Damit der Kontakt auch berechnet wird, musst Du den Kontaktlöser unter "Extras" aktivieren. Ich vermute mal, dass Du die Bewegung der Kolbenstange so begrenzen willst. Viel besser ist es in dem Fall Positionsdarstellungen zu benutzen. Das geht in der Regel sauberer, ist weniger rechenintensiv und Du hast immer eine voll bestimmte Baugruppe. An Bauteilen mit der Maus herumziehen sieht zwar ganz nett aus, taugt fürs CAD aber eher weniger. Schönen Abend noch Kuddel ------------------ Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 29. Sep. 2007 17:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Orgelbauer
Zitat: Original erstellt von Kuddelvonneküst: ...Positionsdarstellungen zu benutzen. Das geht in der Regel sauberer, ist weniger rechenintensiv und Du hast immer eine voll bestimmte Baugruppe. An Bauteilen mit der Maus herumziehen sieht zwar ganz nett aus, taugt fürs CAD aber eher weniger.
Vor allem den zweiten Satz will ich dick als sehr wichtig und richtig unterstreichen! Aber auch Positionsdarstellungen bergen ihre Tücken, vor allem bei Gelenkzügen mit mehr als 90° Bewegung. Bei solchen kommt es leicht zu Doppeldeutigkeiten, die leider in Inventor mit keiner Abhängigkeit verhindert werden können. Nur der Erst-Zusammenbau definiert dann, welche von mehreren Möglichkeiten dargestellt wird. Gerade mit einer Gasfeder hatten wir vor einiger Zeit hier im Forum den bis heute ungelösten Fall, dass die beiden Einzelteile einer um mehr als 90° schwenkenden Gasfeder beim Umstellen der Positionsdarstellung nach außen umschlugen, weil das die für den dummen Computer "naheliegendste" Lösung war. Bewegt man einen solchen Gelenkzug kontinuierlich mit Animieren der Abhängigeit oder mit der Maus, passiert das nicht, weil die Einzelschritte den dummen Computer in die richtige Richtung lenken. Bei geraden Bewegungen tritt dieser unliebsame Effekt natürlich nicht auf, aber auch da benutze ich Positionsdarstellungen lieber nicht, sondern stelle End- und auch Zwischenstellungen lieber konkret dar, indem ich die bewegten Komponenten (ggf. mehrfach) zusätzlich einfüge, und zwar als Referenz (!), einzustellen bei den Exemplar-Eigenschaften. Dann wird die Endlage auch automatisch in der Zeichnung normgemäß richtig dargestellt (ist aber auch abschaltbar) und auch die Stückliste und ggf. Volumen und Gewichtsberechnungen stimmen weiterhin. Wichtigster Vorteil des Einfügens zusätzlicher Exemplare ist, dass man beim Konstruieren stets vor Augen hat, wo für die Bewegung Platz frei bleiben muss. Leider wird die Eigenschaft "Referenz" nicht offen in der am dargestellt (darauf hoffe ich schon Jahre...), daher muss man da sehr diszipliniert sein und die Referenzteile in der iam deaktivieren oder auf einen durchsichtigen Farbstil stellen, um den Überblick zu bewahren. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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