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geht das eigentlich, dass man in einem Homeoffice ohne Onlineanbindung an das Firmennetzwerk sinnvoll konstruieren kann, ohne das Probleme auftauchen?
Bei uns ist Inventor auf 7 Workstations so eingerichtet, dass die Daten zentral auf dem Server leigen und zur Bearbeitung lokal ausgecheckt werden. Nun will man in 2 Monaten ein Homeoffice für einen neuen MA einrichten. Was passiert, wenn der MA eine Baugruppe konstruiert, welche net in unserer Netzwerkstruktur erstellt wurde? Irgendwie muss ich doch dann später die Daten an die richtige Stelle bekommen und Inventor muss Sie bei Start der Baugruppenzeichnzung ja dann auch wiederfinden, die einzelnen Komponenten...

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wunderschöne Grüße aus dem Frankenland...

Michael

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Gegenfrage:
Wie oft soll der persönliche Kontakt zwischen Zentrale und Homeoffice stattfinden? 1x wöchentlich?

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mfg - Leo

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nach Bedarf, denke ich...

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wunderschöne Grüße aus dem Frankenland...

Michael

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Das "wie oft" scheint mir der springende Punkt zu sein.

Wenn das 1-2x wöchentlich ist, kann man dabei die Daten live austauschen.
Wenn's seltener ist, muss IMHO unbedingt mit einer anderen Methode gearbeitet werden, also z.B. Bauraum.
Oder mit einem Spezialdienst wie Streamline.

Die echten IV-Daten alle paar Stunden über's iNet hin-und-herzujagen würde ich nicht tun. Das gibt höchste Gefahr von Datenverwirrung, Datendefekten, kostet viel Zeit und Nerven (und irgendwie kostet es ja auch Geld für die Bandbreite), bald ist man nur mehr am Datenübetragen statt am Arbeiten.

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mfg - Leo

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VPN Verbindung und darüber Checkin/out?

mittels Vault Checkin/out?

Compass und Replikator über VPN?

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Grüsse
Jürgen
Neue FAQ-Seite blog.inventor-faq.de
www.dressler-ds.de
Autodesk Inventor Certified Expert

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Hallo,

Deine Frage genau zu beanworten: ja, man kann es. Rein von der Inventor und Dateien wird es ohne Probleme gehen. Wenn keine Internetverbindung VPN eingerichtet werden soll, warum auch immer, dann ist es sinnvoll, dass der MA ein Laptop oder externe Festplatte hat. Sprich er rennt in die Firma lädt sich mittels letzte Version abrufen alle relevanten Daten runter und an welchen er zu Arbeiten hat die werden von ihm ausgecheckt.

Aber es muss von den Kollegen mitgetragen werden. Sprich wenn einmal ein Datei am Montag vom MA-Kollegen ausgecheckt ist und er erst eine Woche später im Büro wieder auftauchen wird. Kann es Reiberein geben.

Ein anderer Punkt ist die Komunikation, Projektbesprechung und das Zeug, hat er auch alle Kosntruktionunterlagen oder oder oder. Muss er während der Arbeit an Information die nur im Firmennetzwerk liegen, zu greifen können? Kontaktdaten/PPS/Projektdaten/Mails.

Was spricht bei euch denn gegen eine VPN?

Mich würde auch die Frage interessieren wie oft der MA denn in die Firma kommen könnte?

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Achtung für Beispieldatein wurde die Studentenversion verwendet

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Hallo noch mal,

Wenn du dich noch eineinhalb Wochen gedulden kannst, dann kann ich dir erklären was wo genau eingestellt werden muss. Denn ich habe nicht immer vor mich per VPN bei meiner Firma angemeldet zu sein. Nur wenn ich das PPS und den Vault brauche. Ansonsten will ich eigentlich ohne Verbindung ins Netz arbeiten. Im Grunde so wie du es beschrieben hast.

1. man kann eine Firmenlizens für 6 Monate „auschecken“.
2. Laptop-Ein Account für die Firma damit in der Firma beim einlogen alle Neztpfade gemountet werde.
3. In diesem Account den IV/Vault/ so einrichten das er auf die Netzwerkpfade eingestellt ist.
4. Home-Account IV – hier weiss ich eben nicht ob wie man dem lokalen Vault verklickert welche im Firmennetz ausgecheckt sind und welche nicht. Das habe ich noch nicht nachgelesen. IV- startet mit der ausgecheckten Firmenlizens.

Herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Achtung für Beispieldatein wurde die Studentenversion verwendet

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Hallo Michael,

das geht schon, aber die Vorraussetzungen und Regeln die dabei einzuhalten sind hast du ja angesprochen. Für ein in sich geschlossenes Projekt sollte es da nicht all zu viele Probleme geben.
Am Anfang ist da sicher sehr viel Abstimmungsarbeit notwendig, aber dann.
VPN würde ich nur in Erwägung ziehen, wenn genügend Upload-Speed da ist. Download ist heute eigentlich kein Thema mehr. Zur Datenverwaltung würde ich dann aber schon auch auf Vault setzen.

Eine ganz andere Alternative wäre eine RemoteDesktop-Sitzung. Dann würde der Neue ja quasi in der Firma arbeiten. Die Daten usw. wären immer aktuell, in der Firma. Nur so als Denkanstoß.

Grüße Stefan

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Hallo,

Zitat:

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Original erstellt von Husky:
Eine ganz andere Alternative wäre eine RemoteDesktop-Sitzung. Dann würde der Neue ja quasi in der Firma arbeiten. Die Daten usw. wären immer aktuell, in der Firma. Nur so als Denkanstoß.

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das mache ich gerade, bei uns sind folgende Probleme aufgtreten.
- die DNS-Übergabe an DNS klappt nicht mehr. Wir haben eine feste IP beantragt. Dauert aber zwei Monate.
- Remote von Win ist bei uns irgendwie sehr langsam im Bildaufbau. Daher nehme ich VNC aber da auch nur mit 8-bit Anzeige. Das Highligthen ist ein Strafe.
- Es kann vorkommen das der VNC abschmiert. Passiert in letzter Zeit öfters.
- Es muss immer ein Rechner frei sein.
- Dafür haben wir aber auf beiden Seiten DSL6000 damit es auch mit dem Upload klappt.
- Noch eine Kleinigkeit. Der Bildschrim sollte genauso grosse wie auf Arbeit sein. 
- Achso die Wake on Lan wird durch die Firewall blockiert und somit muss immer einer den Rechner an lassen.

Aber ich muss sagen es geht, die Leitung bricht von der Geschwindigkeit immer so ab 20:30 am Sonnabend ein, aber ansonsten ist das alles schon eine feine Sache bis auf das Highligthen.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Achtung für Beispieldatein wurde die Studentenversion verwendet

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Hallo Sascha,

alles lösbar, aber sicher wichtig zu wissen.

Grüße Stefan

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