Also, zuerst sollten jedenfalls die kompletten Laufwagen je eine UnterBG sein, damit im Vordergrund möglichst wenig Verknüpfungen sind.
Sodann müsste man die Schienenbahn als Spline nachzeichnen, damit eine stetige Bewegung über die Kurven hinweg funktioniert.
Sodann haben wir bei dem Projekt das Mathias anspricht mit einer "Perlenschnur" gearbeitet, deren Perlen entlang der Spline rutschen, und an deren Ende dann "nach Abhängigkeit Bewegen" anschiebt.
Wo ich schwarz sehe ist die Geschlossenheit der Bahn. IMHO bekommt der Solver gröbste Probleme wenn eine Bahn sich 180° annähert, oder gar gegen 360° geht.
Also wäre es ev. garnicht so verkehrt, das Bewegungsproblem in Teil-Bewegungen auflösen, die sich dann mit einem externen Programm zu einem kompletten Film zusammenstellen lassen.
(In der Filmwelt wird ja auch gelogen und geschwindelt was das Zeug hält).
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mfg - Leo
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