Hallo Leo,
Instabil ist das richtige Wort für diese Abhängigkeit!
Ich habe jetzt die gesamten Abhängigkeiten des Antriebs mehrmals neu definiert, die Baugruppe funktioniert jetzt !!!
Ich habe dabei vieles bemerkt, wass sich negativ auf die Abhängigkeit "Drehung" auswirkt, und diese instabil werden lässt, auch wenn es nicht direkr logisch ist:
Ich habe die "Kette" an Abhängigkeiten des Gestänges auf das notwendigste reduziert. d.h. Arbeitsachsen in den Drehachsen der Hebel angelegt, und diese Achsen "passend" zueinander gesetzt. Dazwischenliegende Teile (Gleitlager, Bolzen) habe Ich war auf die Hebel mittels Abhängigkeiten zwar fixiert, sind aber nicht aufbauend.
Der Zylinder (in der Mitte drehbar gelagert) hat sich ebenfalls störend ausgewirkt.
Ich habe darauf verzichtet, mit dem Zylinder den Hebel der 1. Paarung anzutreiben. Der Zylinder ist flexibel geschaltet, und die Bewegung wird über eine Winkelabhängigkeit für den Hebel (den der Zylinder eigentlich antreiben sollte) gesteuert.
Das positionieren von Schrauben etc. auf den Zahnräder führt ebenfalls zur Verschiebung der Dreh-Abhängigkeit.
Die wichtigste Erkenntnis war jedoch:
Der Hebel der das Zahnrad antreibt, darf nicht ausschliesslich mit dem Bohrbild auf dem Zahnrad fixiert werden! Es muss die Achse des Hebels zur Achse des Zahnrades ausgerichtet sein! (d.H. Achsen ausrichten und mittels einer Bohrung des Bohrbildes den Freiheitsgrad der Verdrehung fixieren). Ansonsten spielt die Abhängigkeit "Drehung" völlig verrückt, und funktioniert nicht einmal bei einer einzelnen Zahnradpaarung!
Zusammen fassend kann Ich sagen, dass man die Kette von Abhängigkeiten für die Bewegung möglichst kurz und einfach halten soll.
Vielen Dank für eure Tipps!
mfg
Barney
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