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Thema: Benutzerdefinierter Parameter mit Bedingung (264 mal gelesen)
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HelmutBacks Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 160 Registriert: 07.02.2002 PDSP 2016 u. PDSP 2014 AutoCAD Mech 2016 und Mech 2014 Windows7 (64-Bit) SP1 Nvidia NVS 310, FX 560+580, FX1700+1800, FX3800 OCE TDS800+860,TCS400,TCS300
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erstellt am: 20. Feb. 2006 11:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forumsmitglieder! Weiß von Euch jemand, ob ich bei einem Ipart in einer Spalte mit benutzerdefiniertem Parameter auch eine Bedingung eingeben kann, sodaß der eingegebene Wert einer Bedingung gehorchen muß, also nur zwischen zwei bekannten (min. und max.) liegt? Wenn ja, wie lautet die Syntax, die ich in der Zelle angeben muß? Ich möchte abhängig von der vorhandenen Einbaulänge eine Feder in ihrer Länge entsprechend anpassen (stauchen), wenn diese verbaut wird. Der einzugebende Wert darf sich nur zwischen zwei Werten bewegen: (L - f) <= Einbaulaenge <= L L = Länge der unbelasteten Feder, f = max. Federweg) Gruß
------------------ Helmut Backs Polysius AG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 20. Feb. 2006 14:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HelmutBacks
Hallo Helmut, ja das geht, aber viel einfacher, ohne Formel: RMK auf Spaltenkof der ipart-Tabelle -> "Spalte mit benutzerdefinierten Parametern" wählen Dann nochmal RMK auf Spaltenkopf -> "Bereich festlegen", da kommt dann eine Dialogbox zum Eintragen der Grenzwerte. (Solange da kleinergleichunendlich steht, kann natürlich kein Wert eingegeben werden, also erst umschalten auf kleinergleich.) Feder ist ein schönes Beispiel zum Üben, aber in komplexen Baugruppen erspart man sich meistens so aufwändige Bauteile, denn "Spirale" kostet viel Rechenleistung. Gruß Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HelmutBacks Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 20. Feb. 2006 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Doc! Danke für Deine Antwort, aber ... Ich brauche die Formel!!! Der Wert ist nämlich abhängig und darf sich nur zwischen den Werten (L0 - fn) und (L0) bewegen, und diese Werte stehen in den Spalten der Ipart-Tabelle und ist für jede Variante ein anderer! Geht das auch??? Gruß
------------------ Helmut Backs Polysius AG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 20. Feb. 2006 18:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HelmutBacks
Geht das auch??? (1 Satzzeichen reicht auch, mein Monitor hat keine Löcher ) Anscheinend nicht. Formeln werden zwar akzeptiert (z.B. 5+2), Variablen (z.B. d0+2) aber nicht. Auch nicht, wenn man die Tabelle mit Excel bearbeitet Außerdem ist die Eingabe da später sehr spartanisch. Die Grenzen bekommt man erst mitgeteilt, wenn man sie überschritten hat (das hat irgendwie philosophischen Aspekt ), das ist für den User dann auch blöd. Es gäbe noch die Möglichkeit, statt der Länge einen Verhältniswert einzugeben (also z.B. Einfederung von 0-100%) und diesen im Modellparameterbereich mit dem zulässigen Federweg zu multiplizieren, aber die Länge direkt eingeben ersetzt das natürlich nicht. Dafür ist es aber leicht zu verstehen, dass der Bereich auf 0 - 100 eingeschränkt ist. Oder du schränkst (auch auf der Modellparameterebene) den Weg per Formel nachträglich ein (Formel: max(xu;min(xo;x) etwas verwirrend, aber so ist es richtig), bloß dann gibt es Userproteste, wenn man mehr wählen kann, als man nachher bekommt. Tja, mir fällt keine anständige Lösung ein, aber ich bin sowieso kein Freund von iParts. Gruß Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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