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Hallo

Ich suche eine einfache Möglichkeit, das Volumen eines geschlossenen Hohlraumes zu ermitteln.........etwas ausführlicher erklärt. In eine bestehende Maschine wird neu ein Hydrauliktank eingeschweisst. Durch die engen Platzverhältnisse muss dieser um einige Ecken herum gefertigt werden, was einen etwas abstrakten Hohlraum ergibt. Nun bin ich dran, diesen im Modell zu entwerfen und muss eine bestimmte Literzahl erreichen. Wie kann ich vom enstehenden Hohlraum möglichst einfach das Volumen rausziehen..........

Gruss

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Fredy

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abgeleitete Komponente ? 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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hohlraum_loeschen.JPG

Hallo Fredy,

das hängt davon ab, wie du den Tank modelliert hast.
Hast du in mit einer Wandstärkefunktion ausgehöhlt, dann ist das Volumen ja leicht zu bestimmen über das Delta zwischen Körper voll und hohl.
Hast du in gleich hohl modelliert dann kannst du über Flächen löschen mit Option "Stück oder Hohlraum auswählen" alles "innen" in deinem Tank löschen und erhälst so einen soliden Körper.
Differenz solid-hohl ergibt das Volumen das rein passt.

Ist das Tank entsprechende beschaffen, kannst du auch ein weiteres Modell in den Tank legen und dann den Tank von dem Modell über abgeleitete Komponente abziehen. Übrig bliebt der Tankinhalt. 

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Gruss

007

[Diese Nachricht wurde von Doppelagent am 13. Sep. 2005 editiert.]

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Hi Friderich!
...und die Suchfunktion sollte auch noch was (inkl. Beispielen) hergeben.
Das Thema wurde schon ein paar mal nachgefragt  ...

Tank, Volumen, ... 

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Danke 007, dass man den Hohlraum auch auswählen kann, hatte ich noch nicht gewusst!

Ich finde die Versionen mit dem händischen Vergleichen verschiedener Zustände aber irgendwie unangemessen. Inventor-Prinzip ist doch die aktualisierbare Verknüpfung. Außerdem bin ich ja ein überzeugter Anwender von abgeleiteten Komponenten, daher lautet mein Vorschlag:

- Zuerst ein Modell von dem Tank als Vollkörper modellieren und so ablegen (hier in diesem Beispiel scheint ja ohnehin vor allem die Außengestalt maßgeblich zu sein.)
- Davon dann ein Bauteil ableiten und erst dieses aushöhlen und auch so ablegen.
- Dann eine Baugruppe machen, mit diesen beiden Modellen deckungsgleich, und ableiten: +Vollkörper-Hohlkörper=Hohlraum.ipt.
- Von diesem abhängigen Bauteil kann man die Masse (^=Volumen) direkt in den Eigenschaften ablesen oder selbst-aktualisierend in der Stückliste anzeigen lassen.

Den Hohlraum kann man dann sogar noch nach Belieben abschneiden, um das Volumen bei Teilfüllung darstellen zu können, was bei komplexen Tankformen anders sehr schwierig wäre. (Leider geht das nur in die eine Richtung, Füllhöhe -> Teilvolumen, und nicht umgekehrt.)

Wenn man dann für verschiedene Füllhöhen jeweils ein abgeleitetes Bauteil macht und diese alle zusammen in eine Tank-mit-Inhalt-iam einfügt, kann man auf der idw dazu sogar eine Fülltabelle (Volumen von Füllhöhe) dauerhaft und immer selbst-aktualisierend mit darstellen.

Gruß
Roland

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Danke allerseits, hat bestens geklappt. Die Möglichkeit das Volumen bei Teilfüllung darzustellen ist absolut Sahne, damit können wir gleich auch noch die Temperaturdehnung des Inhaltes simulieren....

Gruss

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Fredy

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