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Hallo Leute,

ich war gestern auf dem Vault-Workshop und so verschiedene
Dinge lassen mich doch sehr grübeln.

Unser Kunde stellt eine IPJ mit seiner Struktur zur Verfügung,
diese Struktur habe ich dann in Vault drin, jedoch auf dem
Server managed Vault die Daten völlig anders und somit muss
ich beim Versenden der Daten an den Kunden alles lokal auschecken
und dann versenden. Ziemlich umständlich. Warum kann die
vorhandene Serverstruktur nicht beibehalten werden.

Des Weiteren finde ich auch nicht so ganz glücklich, dass nach
dem Auschecken die Daten mit dem Explorer gesucht werden
müssen. Resultat ich arbeite mit dem WIN-Explorer, Vault und
der jeweiligen Application. Was für uns bedeutet, mehr Arbeit und
mehr Zeitaufwand. Einziger Vorteil absolute Sicherheit der Daten und die
Umschiffung des Designassistenten.

Gewünscht hätte ich mir einen mit Funktionen aufgeblasenen
Explorer. Da wir ein kleines Team sind, wir ein gute Arbeitsweise
haben, eine gute Datensicherung haben und noch nie Probs hatten
stellt sich die Frage sollen wir unsere Arbeit, wenn auch temporär,
"erschweren"!?

Wo geht denn eigentlich die Reise hin, es heißt ja, Vault ist kostenlos,
im gleichen Satz heißt es Productstream wird gepusht und Vault......
wird man sehen. Dann wiederum wird spekuliert, dass neuere Diva-Version
gar nicht mehr ohne Vault können!? Wird Vault irgendwann kostenpflichtig oder
von einem kostenpflichtigen Programm ersetzt? In der Vergangenheit
ist ja auch schon einiges geschehen..... z.B.: VoloView, Feature Exchange........

Fragen über Fragen, Gedanken ohne Ende etc. ....dies nur mal
als kurzer Abriss!

Ach und dann haben wir die Kundenvorgabe mit Diva 8 zuarbeiten und
Vault 4 macht dann zicken und Vault 2 oder 3 sind doch eher
Beta-Versionen!

Abschließende Fragen:

Wer arbeitet effektiv mit Vault?
Wenn, wie (Strukturen etc.)?
Ist es wirklich einssetzbar?

In diesem Sinne viele Grüße aus dem Saarland...

.....von SMB

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Hi Stefan!
Schau nicht auf den Filestore! Das managt der Vault.
Im Vault-Explorer und im Workspace hast Du Deine gewohnten Strukturen.

P&G geht direkt aus dem Vault-Explorer, sogar unter Auswahl der Version.

Productstream ist die nächste Stufe.
PS setzt auf Vault auf, bzw. hat ihn als Basis integriert.

Laß Dir mal Vault von jemand zeigen, und vor allem erklären, der damit umgehen kann  ...

Nochwas: IV8 mit Vault4 ist Essig  ...

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Hallo SMB,
anscheinend sind hier doch noch Punkte nach dem Workshop offengeblieben. Definitiv muß der Explorer nicht benutzt werden.

Für tiefgehendere Fragen gibt es auch ein extra Vault Forum, welches von Jürgen Kronas moderiert wird, der sich exzellent im Vault auskennt.

Viele Grüße,
MarCus Schneider

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Hallo SMB,

ich arbeite mit Vault ( ich meine auch effektiv <ggg> )

die Strukturen sind doch sehr Firmenspezifisch und das solltest du ja aus dem Workshop ziehen ... in jedem Fall sollte hier wohl überlegt werden ( p.s.: den Win-Explorer brauche ich fast nicht )

ich denke schon das er sehr gut einsetzbar ist, und wenn ich das Preis-Leistungs-Verhältnis beurteile ist Vault absoluter Testsieger ..

Wenn du Fragen hast, oder mal sehen möchtest wie manns besser nicht macht ... kannst du dich ja auch via pm melden

Grüße Stefan

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Hallo,

eigentlich ist schon alles gesagt,

Pack & Go kann direkt aus dem Vault aufgerufen werden,
Wir dies in Verbindung mit einer Bezeichnung oder einem
"externen User" durchgeführt, kann 100% tig nachvollzogen werden welche Version aus dem Tresor an den Kunden ging.

Der Erstellung von Versionen oder das Umbenennen geht wesentlich schneller.

Ich denke wenn man sich an die Arbeitsweise gewöhnt hat
kann man sehr gut damit arbeiten.

Gruß Jürgen

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Hallo smb,

Ich war vor ein paar Monaten in einem Vaul 3 Workshop, und obwohl der Vortrag Spizte war, fand ich keinen Vorteil den wir durch Vault gewinnen könnten.
Bei Vault 4 scheinen ein paar der gröbsten Mängel der 3er behoben zu sein, aber es ist für uns immer noch nicht dort wo Software sein soll: Flexibel, effizient, aber unauffällig.
Es haben beim Vault noch zu sehr die Programmierer das Sagen (Hier ein Dialogboxerl, da ein Abfragerl, und Alles gespickt mit Fachchinesisch daß man eine eigene Schulung braucht).
IMHO könnte Vault fast völlig unbemerkt im Hintergrund laufen. Und so aufgebaut sein, daß das Schulungspersonal sich wieder wichtigeren Dingen zuwenden kann.

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mfg - Leo

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hallo,

...und obwohl der vortragende spitze war...

leo, herzlichen dank für deine netten blumen :-))
so was tut gut nach einem beschi.... tag, mit lauter problemen.

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Josef (AICE)(CADDottore)
Artaker Büroautomation

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Nabend!

@night: Dass ich nicht auf den Filestore schauen darf ist schon
klar, aber die Struktur iss schon komisch und wenn mal die Rechner
blatt sind oder gar mehr, kann ich erstmal auf die Schnelle nix
ohne Vault arbeiten. Klar, wird nicht passieren! Ach, wie verhält sich
die 32-stellen-Beschränkung von WIN? Wurde das auch bedacht?

Dass P&G aus Vault funzt blieb dann etwas auf der Strecke und wie binde
ich dann die Kunden IPJ ein? (Speicherort=Vault?)

@MarCus: Klar bleiben in der kurzen Zeit mit mehreren Teilnehmern und
Firmen noch Fragen offen. Dass der WIN-Explorer nicht mehr genutzt werden
muss ging aus dem WS absolut nicht hervor! Wenn auf ausgecheckte Dateien
ein D-Klick ausgeführt wurde, dann öffnet sich nur I-View!
Das Forum ist mir bekannt, aber ich wollte gezielt hier posten! 

@Jürgen: Wenn man sich an den WIN-Explorer mit P&G + DA gewöhnt hat,
dann ist Vault zuerstmal eine große Umgewöhnung und somit eine
Produktivitätsbremse. Wenn man sich dran gewöhnt bzw. sich umgestellt hat,
dann gebe ich Dir recht. Aber warum das Rad neu erfinden, wenn z.B. jemand
wie ich seit Diva4 diese Arbeitsweise anwendet?

@Leo: Full ack! *IMHO könnte Vault fast völlig unbemerkt im Hintergrund laufen.*
Führt jemand eine Vault-Wunschliste? (das meinte ich mit den Explorer „aufblasen“
oder aus Inventor raus)

@Husky: Ich werde demnächst die 10er mal installieren und dann mit Vault4 rum-
probieren und dann komme ich bei Bedarf gerne auf dein Angebot zurück.

Tja, leider kann ich bis jetzt kein Resumé ziehen ob einsetzbar oder nicht und
scheinbar wird wenig mit Vault 4 gearbeitet.

Grüße aus dem Saarland sendet Stefan

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Apropos Kundenprojekt: Du verwendest die Kunden-IPJ mit der vorgebenen Struktur und änderst lediglich den Projekt-Typ auf Vaultprojekt. Dann öffnest Du die oberste BG und Checkst das PRojekt ein.

Aber macht es wirklich Sinn, wenn Du einem Kunden zuarbeitest mit Vault zu arbeiten, wenn es der Kunde nicht tut ? Zumal, wenn Du dann auch noch auf Vault 3 zurückgehen mußt.

lg Mathias

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Hi,

Sinn macht es sicherlich nicht, aber wenn der Kunde früher
oder später evtl. Vault nutzt? Die Wahrscheinlichkeit ist
aber eher gering, denn der Kunde führt jetzt SAP ein.

Gruß SMB

P.S.: So einfach mit Oberste BG einchecken iss nicht
wegen der Kundenstruktur (längeres Thema!).

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Naja, aber Du kannst sicher die einzelnen Baugruppen einchecken, wenn Du sie in die Finger bekommst.

Ich werde mich dann demnächst mal mit derThematik auseinandersetzen. Habe mom. einfach keine Zeit, aber den Ansatz von Vault finde ich ziemlich gut (Datenverwaltung ohne großen Aufwand mit Schnittstelle zu EDM/PDM, wennŽs dann mal benötigt werden sollte (Product Stream / Compass) und Vault 4 scheint ja doch inzwischen weitgehend ausgereift zu sein.

lg Mathias

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von smb:
Hi,

Sinn macht es sicherlich nicht, aber wenn der Kunde früher
oder später evtl. Vault nutzt? Die Wahrscheinlichkeit ist
aber eher gering, denn der Kunde führt jetzt SAP ein.

Gruß SMB

P.S.: So einfach mit Oberste BG einchecken iss nicht
wegen der Kundenstruktur (längeres Thema!).

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Hallo smb,

wenn du ein Kundenprojekt mit seiner ipj hast , kannst du es zu einem Tresorprojekt wandeln, dann im IV aktivieren und das gesamte Projekt in den Vault einlesen ... möglicherweise mußt du vorher noch die ordner zuordnen ... im Prinzip nicht so schlimm

Jedes weitere Projekt fügst du ja direkt in die Ordnerstruktur deines Kunden ein und checkst es wie Mathias beschrieben hat ein ( ich würde die höchste IDW nehmen, das Ergebnis bleibt aber das selbe )

Die Vault-Struktur interssiert mich gar nicht ( wobei ich dir recht gebe, sie sieht sehr chaotisch aus, das müßte eigentlich besser gehen ...) auf eins solltest du aber achten : Unbedingt die Datenbank selber sichern ( das sollte gesagt werden, da es nichts nützt nur die entsprechenden Verzeichnisse zu sichern, der SQL-Server läuft ja und die Datenbank ist somit nicht mit so simplen Methoden sicherbar. Beim Filestore ist es kein Problem, der stellt aber nur die eine Hälfte deiner Daten dar )

Wenn du gar kein Vertrauen in den Vault und deine Hardware hast kannst du ja auch folgendes machen : Rufe den gesamten Ordner in ein lokales Verzeichniss ab : Der gesamte Ordner entspricht dabei deiner obersten Ebene und das Ziel könnte ein "normaler" Rechner ausgestattet mit ein paar dicken Festplatten sein, das Ergebniss wäre ein komplettes Abbild deines Vault als lokaler Arbeitsbereich, welcher sich im Fall der Fälle als "normales " Projekt reaktivieren ließe ... du siehst es gibt viele Möglichkeiten die Festplatten zu füllen ...

Grüße Stefan

Gruß stefan

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Zitat:

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Original erstellt von smb:
Wenn man sich an ... DA gewöhnt ...

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... dann wird man sich nachher an den Kopf fassen, warum man nicht schon früher auf Vault umgestiegen ist. 
Der DA ist glücklicherwiese durch Vault obsolet.
Vault macht alles vom DA und noch mehr; mit einer Performance wie man sie sich schon immer erwartet hat.

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