Hallo Freunde,
zugunsten der besseren Lesbarkeit, beginne ich diesen Thread neu um (ohne Gejammer) bezüglich der Normen und Stilen in IV9 konkret gemeinsam weiterzukommen.
Ich habe als Beginn auf der Basis der verfügbaren Drucker und der beabsichtigten Blattformate und Maßstäbe ermittelt, welche Linienstärken und Texthöhen dargestellt werden können und sollen. Das habe ich als erstes in einer eigenen Norm unter Punkt 1 in der Liste voreingestellt.
Sonderlichkeit dabei: Ich kann die neu erzeugte Norm erst bearbeiten, nachdem ich den Normeneditor 1x geschlossen und wieder geöffnet habe.
Sodann habe ich unter dem Punkt Text die in den Zeichnungen üblicherweise vorkommenden Schriftarten und Texthöhen angelegt und benannt. (Arial finde ich für Laserdrucker besser geeignet und auch besonders bei geringer Texthöhe besser lesbar als die alte Normschrift, die für Tuschestifte entwickelt wurde.) Diese Textstile kann ich jetzt z.B. bei Bemaßungen, Positionsnummern usw. wählen und damit diese Stileinstellung nutzen.
Aber -und das verwirrt mich-, wenn ich in der Zeichnung Text erstelle, kann ich auf diese Textstile zugreifen und dabei zusätzlich Schriftart und Texthöhe verstellen, obwohl die doch schon vereinbart sind.
Darüberhinaus überraschte mich, dass diese z.B. in der Texthöhe neu bestimmten Texte (auch die im Schriftfeld) später noch beeinflusst werden, wenn die Höhe eines Textstils nachher verändert wird. Irgendwie hängt das mit der aktuellen Höhe zusammen, ob die Änderung auf den eingefügten Text wirkt oder nicht.
Meine Frage: Wie ist das genau?
MfG Roland
[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 31. Aug. 2004 editiert.]
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