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Thema: variable Verrundung (226 mal gelesen)
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Meinolf Droste Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.Ing
Beiträge: 5144 Registriert: 14.12.2000
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erstellt am: 19. Mrz. 2004 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin Moin, hat einer der *****s schon mal eine Möglichkeit gefunden, beim Erstellen einer variablen Verrundung die Platzierung der Zwischenpunkte auf einer Durchdringungskurve nicht über die % der Kurvenlänge, sondern durch z.B. Schnittpunkte mit anderen Elementen vorzunehmen? Im Pic sollen bestimmte Radienwerte genau an den Arbeitspunkte platziert werden, die trifft man aber nur durch Prozentwerte eigentlich nie. Das Ganze sollte natürlich voll assoziativ sein, d.h. bei Änderung der sich durchdringenden Flächen oder Änderung des Neigungswinkels sollen die Definitionspunkte mitwandern. Oder kennt jemand eine Möglichkeit, nur eine einzelne Kante aufzusplitten und nicht gleich ganze Flächen? Grüße Meinolf
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invhp Ehrenmitglied V.I.P. h.c. MB Techniker, AE, WKZmacher
Beiträge: 5552 Registriert: 16.05.2002 (fast) alles, was Autodesk im Mechanikbereich anbietet ;)
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erstellt am: 19. Mrz. 2004 11:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Meinolf Droste
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Meinolf Droste Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.Ing
Beiträge: 5144 Registriert: 14.12.2000
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erstellt am: 19. Mrz. 2004 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Jürgen, funzen tut das schon. Je nach Anforderung kann das aber später zu Problemem führen: In meinem Beispiel habe ich die betroffene Zylindermantelfläche in 4 Einzelflächen aufgeteilt. Wenn man dann am Ende wieder eine einzige Fläche haben möchte, fängt man dann an, zusätzliche Flächen zu konstruieren, die dann die Einzelflächen wieder ersetzen. Um einen besseren Datenaustausch zu bekommen, bsp. mit Formenbauern, macht so was auch Sinn, da die Datenqualität halt besser wird. Oder die Trennung der Fläche ergibt so ungünstige Einzelflächen, das nachfolgende Schritte wie Verrunden erschwert werden. So eine Vorgehensweise führt aber auch, abgesehen vom Mehraufwand, zu für andere Mitarbeiter schwer zu durchschauende Modelle. Außerdem steigt die Fehlerhäufigkeit an, weil so aufgebaute Modelle in der Regel empfindlicher auf auch nur geringe Änderungen reagieren. Ein kleine Topologieveränderung kann dann halt alles zusammenbrechen lassen, du hast auf einmal ein offenes Flächenmodell anstelle eines Volumens, und schon geht nichts mehr. Grüße Meinolf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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