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 | SMW-Autoblok baut in der Konstruktion auf SolidWorks und Phoenix/PDM , ein Anwenderbericht
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Autor
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Thema: Abhängigkeit Langloch-Bohrung (426 mal gelesen)
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invention Mitglied Techniker, Konstruktion
 
 Beiträge: 184 Registriert: 17.10.2003 P 4; 3,07 GHz 3,7 GB RAM NVIDIA Quadro FX 1000 128 MB Inventor 10, SP2
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erstellt am: 20. Nov. 2003 15:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, die meisten werden mich jetzt auslachen, aber ich muss endlich mal ´ne vernünftige Lösung für mein kleines Problem finden. Ich will ganz einfach ein Langloch über eine Bohrung zentrieren, zusammenbauen. Auf dem jpeg sieht man´s ganz gut. Welche Abhängigkeit nehm ich und wie gehe ich vor? Danke im voraus. MfG, invention Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur

 Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 20. Nov. 2003 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für invention
also ich geh bei sowas folgendermaßen vor: ich zeichne im bauteil mit dem langloch die richtige achse ein. dazu brauchst du 2 ebene. die erste wird durch die 2 achsen des langloches definert. die 2te auf der halbierenden des geraden stückes des langloches (in einer ipt kann man ja die mittelpunkte von geraden kanten fangen um z.b eine ebene darauf zu spannen) durch diese 2 erstellten ebenen eine achse erstellen und diese kannst du dann beim zusammenbau mit der bohrung auf passend setzen. vorteil ist das sich die ebene/achsen immer mitändern wenn das langloch verändert wird. ich hoff es war einigermaßen verständlich? sonst einfach nochmal melden.... vielleicht gibts ja auch was einfacheres ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 20. Nov. 2003 15:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für invention
Hallo ich würde ein paar Ebenen und ne Achse definieren und diese dann fluchten lassen. Mit einer " intelligenten Skizze für´s Langloch läßt sich´s vielleicht noch einfacher lösen. Leider bietet der Inventor meines Wissens keine direkte Lösung an. Mir fällt da gerade noch ne Lösung ein :
Langloch " Vorbohren " und dann beide Bohrungen miteinander fluchten lassen Grüße Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
    
 Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 20. Nov. 2003 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für invention
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Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show

 Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.1.3; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 20. Nov. 2003 19:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für invention
Ihr habt ja alle viel Zeit... Also: in der Langlochskizze eine Linie zwischen den beiden Mittelpunkten ziehen, noch in der Skizze einen Punkt auf die Mitte der Linie (grünen Mittelpunkt fangen) setzen, Arbeitsachse auf den Punkt setzen und im Zusammenbau diese Arbeitsachse mit der Bohrungsachse des Gegenparts abhängig machen. Das spart auch eine Abhängigkeit im Zusammenbau. Man kann auch eine Ebene auf die gezeichnete Linie setzen (geht schneller als über die Mittelpunkte), wenn man die Längsebene des Langlochs irgendwofür braucht. Am schönsten geht's in MDT  . Da kann man mit dem erweiterten Fang den Mittelpunkt des Langlochs ohne weitere Hilfsmittel fangen. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |