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Thema: Arbeitet jemand auf einem Linux-Samba-Server? (1872 mal gelesen)
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Dirk Werkhausen Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 119 Registriert: 01.09.2001 Dell T1650 16GB RAM Inventor 2016 Vault 2016
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erstellt am: 18. Sep. 2002 22:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich habe mir einen Samba-File-Server eingerichtet und bin auf der Suche nach den optimalen Einstellungen für Inventor. Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt? Wenn ja möchte ich hier zum Austausch anregen. Gruß Dirk Werkhausen ------------------ Win 2000 SP2 Inventor 5 SP 2 AMD1000 1GB RAM Geforce 2 GTS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1544 Registriert: 03.05.2002 Pro/E Wildfire, Mechanica, Acad, Inventor, 3DS-MAX, NT, W2K, XP, Linux
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erstellt am: 18. Sep. 2002 23:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Hallo, JA! KLAR! gibt es sonst noch was anderes?? Nach nicht enden wollenden Katastrophen mit Win2K (damals noch ohne SP), lasse ich seit über zwei Jahren an meinen Server nur noch Luft und Linux! Für Inventor und andere Anwendungen brauchst Du nichts besonderes berücksichtigen. Jedenfalls habe ich noch kein Problem gehabt, daß ich auf meinen Server zurückführen könnte. Das einzige Problem bei Linuxservern: man sollte sich alle Einstellungen sichern und sehr gut dokumentieren. Es ist verdammt selten, daß man etwas daran machen muß und bis dahin hat man manches wieder vergessen. Dazu gehören Tuning Maßnahmen wie z.B. den Mailserver aufbohren um 50 MB-eMails durch zu jagen oder Installationen kritscher Netzwerkkarten (die man gerade so auf Lager hat). Meine wärmste Empfehlung: für den Fileserver/DHCP SuSE 8.0 Proffessional für den Mail-, Kalender, Aufgabenserver/DNS/LDAP/Firewall/Proxy & Co: SuSE eMail Server III. Ich habe den eMail Server II-tolles Teil ciao Achim ------------------ MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie [Diese Nachricht wurde von mtl3d am 18. September 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWindisch Mitglied Nachrichtenelektroniker
Beiträge: 405 Registriert: 01.02.2002 INV 2021 Prof win 7 64 bit Vault Prof 2021 alle Updates installiert www.riegl.com
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erstellt am: 19. Sep. 2002 10:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Wir setzten auch eine Sambeserver ohne Probleme ein. Wenn allerdings der Server abgestürzt ist und man trotzdem speichert dann werden die Daten zerstört. Ich habe gestern dann nicht einmal speichern unter ausführen können, lag vielleicht auch in Inventor, ebensfalls der Zusammenbau war weg. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pisarz Mitglied
Beiträge: 280 Registriert: 05.03.2002 AIP2011 Win7x64 HP Z400/W3565(3.2GHz) 12GB RAM 100GB SSD / 1TB Raid1 MSI R5770 Hawk SpacePilot
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erstellt am: 19. Sep. 2002 10:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Zitat: Original erstellt von GWindisch: Wir setzten auch eine Sambeserver ohne Probleme ein. Wenn allerdings der Server abgestürzt ist .....
Ja was denn nun? Wenn ein Server abstürzt, dann habt ihr ein Problem! ------------------ Grüße Jörgen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1544 Registriert: 03.05.2002 Pro/E Wildfire, Mechanica, Acad, Inventor, 3DS-MAX, NT, W2K, XP, Linux
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erstellt am: 19. Sep. 2002 11:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
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Dirk Werkhausen Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 119 Registriert: 01.09.2001 Dell T1650 16GB RAM Inventor 2016 Vault 2016
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erstellt am: 19. Sep. 2002 14:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank für Eure Anregungen. Eine Frage hätte ich noch: Meine Inventordaten liegen in folgendem Sambashare: [data] comment = ingenieurbuero werkhausen path = /data public = yes create mode = 0777 directory mode = 0777 browseable = yes writable = yes locking = no valid users = xxx Jeman riet mir von der Einstellung "locking = no", (Das Sperren von schon geöffneten Dateien aufheben) verständlicherweise ab. Inventor läuft bei mir aber nur mit locking = no. Was habt ihr denn bei Euch eingestellt?
------------------ Win 2000 SP2 Inventor 5 SP 2 AMD1000 1GB RAM Geforce 2 GTS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWindisch Mitglied Nachrichtenelektroniker
Beiträge: 405 Registriert: 01.02.2002 INV 2021 Prof win 7 64 bit Vault Prof 2021 alle Updates installiert www.riegl.com
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erstellt am: 19. Sep. 2002 15:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Das mit dem "nicht spiechern unter" ist mir erst ein einziges Mal passiert warum?? Was ich nur bedenklich finde wenn der Server abgestürzt ist das beim Speichern Daten demolieren kann, ist aber vielleicht nicht nur ein Samba Problem. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1544 Registriert: 03.05.2002 Pro/E Wildfire, Mechanica, Acad, Inventor, 3DS-MAX, NT, W2K, XP, Linux
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erstellt am: 19. Sep. 2002 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
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mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1544 Registriert: 03.05.2002 Pro/E Wildfire, Mechanica, Acad, Inventor, 3DS-MAX, NT, W2K, XP, Linux
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erstellt am: 19. Sep. 2002 15:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Hallo GWindisch, ganz ausschließen kann man das nie. Eigentlich liegt das ja an Inventor, weil der keine Redundanz in der Speicherung hat wie z.B. Acad mit der *.bak Datei. Der Server kann nur etwas mit einem Journaling-FS (wie z.B. RaiserFS) retten, wenn auch noch was zu retten da ist. In einem c't Test wurde die Wirkung der Journ.FS getestet (Daten schreiben-(Strom-)Stecker ziehen!). Deren Fazit: Alle Systeme wie Ext3,JFS NTFS5 oder RaiserFS bieten keine 100%-ige Sicherheit, aber RaiserFS und NTFS 5 bieten einen recht guten Kompromiss zwischen Sicherheit und Leistung. Zum Thema Absturz eines Servers: Das Katastrophen-Win2K ist inzwischen auch schon stabiler geworden. Aber irgendwelche Wettbewerbe, wie sie in der (Linux-)Serverszene anscheinends angesagt sind z.B.:"Dein Server läuft schon 2 Jahre ununterbrochen- Ätsch! Meiner aber schon 3 Jahre!" halte ich für absolut schwachsinnig und gefährlich. Schließlich kann ich mir zumindest keine zusätzlichen Risiken leisten. Schließlich haben Ausfälle immer die Angewohnheit, genau dann einzutreten, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Daher boote ich einmal im Monat nachts regulär per crontab. Dies hat mir einen superstabilen Server gebracht, der wirklich noch nie abgestürzt ist (Es sei denn ich fummel mal wieder in geistiger Umnachtung dran rum ). Dazu kommt auch noch, das man ab und zu doch mal updaten sollte. ciao Achim ------------------ MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie [Diese Nachricht wurde von mtl3d am 19. September 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pisarz Mitglied
Beiträge: 280 Registriert: 05.03.2002 AIP2011 Win7x64 HP Z400/W3565(3.2GHz) 12GB RAM 100GB SSD / 1TB Raid1 MSI R5770 Hawk SpacePilot
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erstellt am: 19. Sep. 2002 19:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Abstürzende Server bedeuten immer Datenverlust. Eine komplexe Software wie IV ist davon sicher härter betroffen als Notepad. Und das mit dem *bak soll ja ab IV 6 anders werden... IMHO ist das Betriebssystem des Servers eher zweitrangig. Alle aktuellen Systeme (Win2K, Linux/Samba, Novell, MacOS X) laufen, wenn Sie einmal gut eingerichtet sind, stabil. Die einen haben Vorteile im Preis-/Leistungsverhältnis, die anderen in der Bedienung und Dokumentation. Wichtige Bedingungen für ein Leben ohne Abstürze sind: - gute Hardware (gut gekühlt), - unterbrechungsfreie Stromversorgung, - Administrator ohne Spieltrieb. Wichtige Bedingungen für Datensicherheit außerdem: - Redundanz der Datenhaltung (RAID), - Backupsystem, - korrekte Nutzung des Backupsystemes. Dann sollte nichts mehr schiefgehen. ------------------ Grüße Jörgen [Diese Nachricht wurde von Pisarz am 19. September 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1544 Registriert: 03.05.2002 Pro/E Wildfire, Mechanica, Acad, Inventor, 3DS-MAX, NT, W2K, XP, Linux
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erstellt am: 19. Sep. 2002 20:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Hallo Jörgen, wobei Windows Dokumentationen etwa so mies sind, wie die des Inventors, also wertlos und damit quasi nicht vorhanden. Bei Linux ist jedes Bit einzeln dokumentiert, was allerdings, aufgrund der Fülle, auch wieder ein Problem ist. Ein Linuxserver kann dafür erheblich mehr: NFS (Unix-nativ), Appletalk, Novell und SMB (Windows), wenn man es den aufsetzen kann. Deshalb hat er sich auch in heterogenen Netzen absolut durchgesetzt. Zudem kommt noch die IMHO maßlose Schludrigkeit der Windows-Programmierer. Lt. silicon.de befinden sich 80% aller geknackten Webseiten auf Microsoftservern, die in diesem Bereich nur 20% Marktanteil (mit sinkender Tendenz) haben. Vor einigen Wochen hat noch ein Hacker süffisant vorgeführt, wie simpel ein Micorsoftserver anhand enes beliebigen Zertifikates desjenigen Servers (hat er sich auch selbst beschafft) vollständig auszuhebeln ist. Er brauchte keine 5 min. Der Server war angeblich gepflegt und hatte alle Patches. Das Loch ist offensichtlich so groß, das Microsoft sich angeblich außerstande sieht, den Defekt in Kürze zu beheben. Stattdessen wird der Fehler als "minor issue" heruntergespielt. Bleibt noch die Fernwartung. Einen Linuxserver kann man noch vom Strand von Malloca aus warten (PHP4 sei Dank!). Einen Mircosoftserver auch, allerdings kann Microsoft dies demnächst auch auf allen MS-Servern, die am Netz der Netze hängen. Da bekommt das Wort Sicherheit eine völlig neue Bedeutung. Was eine wirklich große Gefahr für einen Linuxserver ist, da geb ich Dir Recht, ist der Administrator. Dieser benötigt beim Aufsetzen des Servers schon einen gewissen Spieltrieb oder ein Informatik-Studium (vor allem wenn Linux für Ihn neu ist), weil er sonst dem System nicht auf die Schliche kommt (wer ließt schon Bedienungsanleitungen? - Bei Linux tust Du es!). Wenn Du es geschafft hast, das Teil zuzunageln und alles trotzdem funktioniert, dann weißt Du garantiert auch, warum das so und nicht anders ist. Dann tritt der Effekt ein, das Du alles dokumentieren mußt, gegen die Vergesslichkeit. Ab da ist Wartungsaufwand fast=0 angesagt. Deshalb habe ich mir einen solchen zu Hause aufgebaut, bei dem ich alles erst einmal anteste, bevor ich es auf dem Produktionsserver durchführe. ... und jetzt ein kühles Blondes ciao Achim ------------------
MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pisarz Mitglied
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erstellt am: 19. Sep. 2002 21:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Ach Achim, wir könnten jetzt natürlich eine schöne Windoof - Linux Schlammschlacht vom Zaune brechen.... Im Bereich Sicherheit/Internet gebe ich Dir völlig recht, Linux/Apache hat da die Nase vorn... und die .NET "Strategien" beobachte ich mit wachsender Sorge. Für Dateiserver sieht das schon anders aus. Da hat Windoof durchaus seine Berechtigung. Ebenso im heterogenen Bereich (Linux/Appletalk ist nicht übrigens nicht stabil!). Vorallem, wenn es in einer Firma keinen Spezialisten gibt, ist es schon gut, eine konsistente (und gewohnte) Oberfläche zu haben... Aber schluss jetzt - bei der Diskussion über das richtige Betriebssystem kommt es ja immer gleich zu einem Glaubenskrieg... In diesem Sinne: Prost. ------------------ Grüße Jörgen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
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erstellt am: 19. Sep. 2002 21:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Hallo Jörgen, das hat nichts mit Glaubenskrieg zu tun. Denn nur weil Linux einen tollen Ruf hat, ist das noch lange nichts für Anfänger. Wenn ich mir die Einstellungen vom Dirk anschaue, ist dies das beste Beispiel. Er hat alle aufgerissen, damit es funktioniert. Die Kunst besteht aber darin, das Teil zuzunageln und alle Funktionen trotzdem zu behalten. Das ist dann die Schmerzphase bei jedem Linux-Neuling. Entweder er hält durch oder nicht. So einen Rechener kann man unmöglich ans Netz hängen oder auch nur in dessen Nähe. Selbst wenn eine Firewall eingerichtet ist, ist es immer noch eine Frage des Wie! Bei Windows ist es IMHO nur scheinbar einfacher. Dies ist auch mit einer der Gründe, warum die meisten Server (egal ob Linux oder Windows) so leicht zu knacken sind. Hallo Dirk, poste doch mal Deine Global-settings. ciao Achim ------------------
MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dirk Werkhausen Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 20. Sep. 2002 11:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Achim, erstmal vielen herzlichen Dank für Deine Tipps. Ich habe die Dateirrechte beschränkt wie Du vorgeschlagen hast. Ich vermute, ich muß die bereits schon vorhandenen Dateien noch nachträglich chmoden und chownen. Die Einstellung strict_locking = no kennt meine Sambaversion wohl nicht. (Version 2.2.5) Du schriebst: ..."Einstellungen vom Dirk anschaue, ist dies das beste Beispiel. Er hat alle aufgerissen, damit es funktioniert. Die Kunst besteht aber darin, das Teil zuzunageln und alle Funktionen trotzdem zu behalten. Das ist dann die Schmerzphase bei jedem Linux-Neuling. Entweder er hält durch oder nicht." Damit triffst Du den Nagel auf den Kopf. Ich bin Neuling, habe die Kiste jetzt endlich am Laufen und will jetzt noch ruhig schlafen können. Angehangen habe ich die Globalen Einstellungen der Samba-konfig. Der Server stammt übrigens aus dem Eisfair-Projekt http://www.eisfair.org/ welches wiederum aus http://www.fli4l.de/ entstanden ist. Gruß Dirk Werkhausen
------------------ Win 2000 SP2 Inventor 5 SP 2 AMD1000 1GB RAM Geforce 2 GTS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mtl3d Ehrenmitglied Konstrukteur
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erstellt am: 24. Sep. 2002 11:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
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erstellt am: 03. Dez. 2002 00:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dirk Werkhausen
Hallo Dirk, sorry, hat ein wenig länger gedauert! Ich habe mal ein paar grundlegende Dinge zusammengestellt. Ob die auf Deinem System laufen, kann ich wahrlich nicht beurteilen, da einiges in anderen *cfg - Dateien definiert sein könnte. so long... Achim P.S. das locking habe ich noch vergessen, es sperrt eine Datei vor weiteren Schreibzugriffen, wenn die Datei irgendwo geöffnet ist. Es ist das typische Windows-Verhalten. P.P.S Du brauchst Dich um das Locking aber nicht zu kümmern, da dies vernünftige default Einstellungen sind. ------------------ MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie [Diese Nachricht wurde von mtl3d am 03. Dezember 2002 editiert.] [Diese Nachricht wurde von mtl3d am 04. Dezember 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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