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Autor Thema:  URGENT - Hardwareanforderungen (2690 mal gelesen)
wirkau
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erstellt am: 03. Apr. 2002 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo an alle Universalgenies,
meine vier Kollegen und ich sind allmählich alle am ko....
Wir arbeiten auf auf IV5.0 mit SP1 (wegen der Abwicklungen) unter NT4 mit SP6. Demnächst ist IV5.3 angesagt und W2000. Die Hardware ist bei uns leider ziemlich unterschiedlich und somit auch die Performance.
Gleich sind nur RAM 512 MB und Gloria III 64 MB.
Aber damm kommt's, von PIII700 bis AMD1,4 ist alles drin.
Unser Projekt wird am Ende wohl ca. 2000 bis 3000 (jetzt ca. 1000) modellierte Einzelteile (viele Schweißteile) haben und entsprechend eine kaum überschaubare Masse an Normteilen.
Daher meine Frage an alle Wissenden.
Was für Hardware ist bei dieser Datenmenge als Minimum anzusehen und wieviel braucht man um effektiv arbeiten zu können?
Auf Bald
Peter

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FooFighter
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erstellt am: 03. Apr. 2002 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Der 700er ist villeicht gut für Einzelteile und kleinere/Mittlere Unter-Baugruppen. Die +Gigaherz-Klasse ist sicher für die kompl. Zusammenbauten besser geeignet.

+Ein Gigabyte RAM sollten es bei so vielen Teilen schon sein.

evtl. unter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Autodesk\Inventor\RegistryVersion5.1\System\Graphics\Hardware Library\ XYZ)]
"SwapType"=dword:00000004

den Swap auf 4 setzen

und genup Swap auf der Platte!!!

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wirkau
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erstellt am: 04. Apr. 2002 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute,
danke erst mal an FooFighter. Als nicht NT-Geborener:
Was bringt Swap 4?
An alle anderen: Sind denn wirklich alle die von HW-Konfiguration Ahnung haben in Urlaub? Unser (Inventor)SW-Partner ist da geistig leider immer im Urlaub.
Bitte lasst mich nicht dumm sterben. Wir gehen echt auf Grundeis mit unserer Datenmenge und für meinen Chef bräuchte ich ein paar Argumente von Leuten die mehr Ahnung von CAD(IV)-PC-HW haben als ich.
HILFE 
Peter

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FooFighter
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Systembetreuer AutoDesk


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erstellt am: 04. Apr. 2002 09:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Sorry war etwas umpräzise...

in der Registry ...(Pfad s.o.) den "SwapType"=dword:00000004 setzen
meinte ich mit "den Swap auf 4 setzen" -> RegEdit oder RegEdt32

Diesen Tip gab mir ein AutoDesk Inventor-Supporter zum Thema große Baugruppen. Über die Details hat er sich aber ausgeschwiegen - funzt aber hier ganz gut!

Gruß

FooFighter

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TB Sattler
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Hard- und Software aktuell

erstellt am: 04. Apr. 2002 19:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Wirkau,

habe eben erst Deine Frage gesehen, hatte gestern wohl Tomaten auf den Augen.

Also: Allen Unkenrufen zum Trotz hat sich nach meiner Erfahrung(!!!!!)
gezeigt, dass Intelprozessoren in Verbindung mit Autodeskprodukten der bessere Griff sind, womit im Prinzip die erste Frage schon geklärt ist.

Ferner bin ich der Auffassung, dass es nicht der schnellste Proz. sein muss, eine bis zwei Stufen zurück, d.h. zur Zeit etwa 1,6 bis 1,8 GHz, reichen, der RAM-Bus wird schließlich nicht schneller und der PCI-Bus erstrecht nicht, da geht nicht mehr wie 33 MHz.

Beim internen Speicher (RAM) solltest Du nicht sparen: 512 - 1024 MB DDR-RAM oder noch besser RAM-Bus-Speicher (der ist aber sauteuer), wobei ich hier unterscheiden würde zwischen den Maschinen, die die Einzelteile und Baugruppen zuliefern und den Maschinen, die letztendlich den kompletten Zusammenbau verwalten müssen.

Sparen würde ich mir heute auch das Doppelprozessorboard, bei mir noch im Einsatz muss ich heute zugeben, dass der finanzielle Aufwand nicht gerechtfertigt ist, mal abgesehen von der Empfindlichkeit, das Ding ist eine Diva.

Board ebenfalls möglichst mit Intel-Chipsatz z. B MSI und Supermicro, Via (Assus) ist eigentlich auch gut, kann aber mit CAD nicht so gut wie Intel. Auch hier gilt, dass ein Chipsatz  zurück oft der bessere, ausgereiftere ist, der das System stabil hält. Es muss also noch nicht unbedingt der 845er-Satz sein oder bestenfalls an den Maschinen für den kompletten Zusammenbau.

An SCSI führt kein Weg und damit auch kein Weg an Adaptec vorbei, Ultra 160 is hier gerade gut genug. Festplatte SCSI Ultra 160, n>=10000 min-1.

Bei der Kapazität musst Du selbst entscheiden, 18,5 GB sind in diesem Sektor normal, bei größreem Platzbedarf  wähle ich (persönlich) lieber zwei Platten, dann habe ich das Betriebssystem auf C:\ vorne liegen, die zweite Platte wird mit D benannt und die Programme auch direkt vorne installiert. Für die Auslagerung lege ich im allgemeinen eine eigene Partition auf einer der Platten an, Größe ca. 2 GB, formatiert unter FAT, hat sich bewährt. Noch besser eine eigene (auch ältere )IDE-Platte einbauen und nur dafür verwenden, dann rennt das Ding richtig gut.

Nachteil: je mehr Platten desto lauter ist das Ganze.

Graphik, tja da tue ich mich schwer, ich glaube ich würde es mit einer Geforce probieren, mal sehn was Autodesk hier empfielt. Elsa ist gut, aber auch eine Diva und derzeit von der Insolvenz geplagt.

Alles andere wie CD/DVD/Floppy/ISDN etc. ist eigentlich nicht erwähnenswert und nur abhängig von den eigenen Bedürfnissen.

Wichtig: Das Netzteil, 350 - 400 W, unbedingt die Anweisungen des boardherstelelrs beachten und kein Billigprodukt wählen.

Reicht das?? Ich glaube schon.

Gruß Martin www.sattler-tb.de

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Pisarz
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erstellt am: 04. Apr. 2002 19:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich denke, viel wichtiger als die Frage, was für Komponenten die richtigen sind (und die dahinter stehende Philosophie) ist die Frage, woher bekomme ich den Rechner?
Da gibt es meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:

1. Es gibt jemanden in der Firma, der sich WIRKLICH mit Hardware auskennt und die Rechner selbst konfigurieren kann. Eine CAD Maschine schraubt man mal nicht eben schnell zusammen, da ist mehr Know-how gefragt, als der "Normalschrauber" hat.

2. Es gibt so jemanden nicht und da bleibt nur noch der Weg zum Händler von MARKENGERÄTEN, also Hewlett-Packard, Compaq, Siemens usw. Und dabei ist wichtig, dass zu der Workstation auch gleich die Service-Packs mitgekauft werden, dann steht bei Bedarf der Techniker im Büro, wenns klemmt (selbst schon mit HP ausprobiert: um 16 Uhr angerufen, um 10 Uhr am nächsten Tag war der Techniker da und hat das defekte Motherboard ausgetauscht).

Die Lösung 2 ist zwar teurer, aber wenn man die Arbeitszeit für Lösung 1 mitrechnet, sieht es schon wieder anders aus.

Unter keinen Umständen bei den "ich bin doch nicht blöd" - Märkten oder beim PC-Händler um die Ecke kaufen. (Es sein denn, der PC-Händler hat Erfahrungen mit "Workstations". Aber das sind die wenigsten.)


Es ist halt nicht so sehr wichtig, dass nur High-End Komponenten drin sind, sondern wie die Komponenten zusammenspielen und wie das Betriebssystem darauf eingestellt wird.

------------------
Grüße Jörgen

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wirkau
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erstellt am: 04. Apr. 2002 19:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo FooFighter,
Hallo Martin,
erst mal Danke an euch beide.
@FF
Swap war leider schon auf 4, da geht wohl nichts mehr.
@Martin
Hallo, doch noch jemand nicht im Urlaub (selbststänig sein is' doch toll, oder?) der mal Tacheles reden kann. Unser Moderator scheint leider momentan nicht sehr präsent zu sein. Wie groß siehst Du die Leistungssteigerung wenn man
RAM-Bus-Speicher
die neueste ELSA-Diva
nimmt. Bewertung wenn möglich bitte in +xx% von Deiner genannten Grundbasis.
Grüße Peter

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TB Sattler
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erstellt am: 04. Apr. 2002 19:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jörgen,

da kann ich Dir nur beipflichten, bei Fertigmaschinen muss man sich an entsprechende Testergebnisse aus den Fachzeitschriften halten und hoffen, dass das klappt.

Ich selbst baue meine Maschinen seit Jahren selbst und habe deutlich weniger Ärger als vorher. Es wird allerdings immer schwieriger, an gute Informationen heranzukommen, zuletzt so erlebt bei der Installation von IV 5.3 Series als Netzwerkvariante.

Gruß Martin. www.sattler-tb.de

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wirkau
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erstellt am: 04. Apr. 2002 20:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Jörgen,
auch mein Dank an Dich.
Das mit der Besorgung wir bei uns intern erledigt. Wir sind etwa 70 Denker/innen, 2 Sekretärinnen, 3 Chefs und 1 Putzmann!
Darauf kommen dann 2,5 EDVler die den lieben langen Tag nichts machen als  Elektronen schubsen und HW-schrauben. Die Ahnung müsste also da sein, nur sind 11 Cad-Systeme 'n bisschen viel, um auf allen von der Konfig her fit zu sein. Daher mein Hilferuf an die Gemeinde.

@TBS-Martin kannst Du mir eine bei Dir funktionierende Musterkonfiguration zukommen lassen?
Gruß
Peter

[Diese Nachricht wurde von wirkau am 04. April 2002 editiert.]

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TB Sattler
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erstellt am: 04. Apr. 2002 20:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Peter,

auch noch online????

Um ehrlich zu sein: Ich glaube, dass der DDR-Ram ausreichend ist, ich habe aber auch noch keine Baugruppe mit 3000 Einzelteilen bearbeitet.

Dort wo die Anforderungen hoch sind, kann ich auch nur mit qualitativ hochwertiger hardware was erreichen, sonst erlebe ich Schiffbruch.

Wie gesagt: ich würde hier unterscheiden, welche Maschine was bearbeiten muss.

Der Unterschied bei großen Baugruppen kann ganz einfach sein: geht oder geht nicht mehr. Wenn Autdesk von Baugruppen mit mehr als 10.000 Einzelteilen spricht , dann bestimmt nicht auf einem Athlon 700 mit 256 MB RAM, das ist dann das andere Extem.

Zu Elsa: ich habe hier eine Synergy III im Einsatz, gefolgt von Synergy II und I. Auch komplizierte Baugruppen lassen sich gut bearbeiten und drehen, leider liegt sie speichermäßig ungünstig und beißt sich gerne. So erhalte ich z.B. fast immer Fehlermeldungn beim Abmelden von Inventor, was den Betrieb aber nicht stört.

Jörgen hat recht, die Teile müssen bei der Installation abgestimmt wrden, häufig habe ich 3 oder 4 unterschiedliche Karten, bis ich zufrieden bin. Bei CAD ist hier die Auswahl leider etwas begrenzt.

Gruß Martin

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TB Sattler
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erstellt am: 04. Apr. 2002 20:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

hier überschlagen sich die Ereignisse, alle noch online ....

Hallo Peter,

die Musterkonfigruration kannst Du haben, ich sitze eh gerade an einem LV, in dem ein solcher Rechner enthalten sein wird. Ich schicke Dir dann den Ausschnitt, ich muss ihn aber erst wieder updaten, das ändert sich ja ständig. Bis spätestens ende nächster Woche, nehme ich an, bin ich fertig.

Gruß Martin

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wirkau
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erstellt am: 04. Apr. 2002 21:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

"Ich sitze eh gerade an einem LV, in dem ein solcher Rechner enthalten sein wird. "

Hallo Martin,
dacht Du hättest was mit Wasser Röhren und den Folgen zu tun.
Machst Du auch in HW?
Gruß
Peter

PS. Ich Häng' mich jetzt raus. 

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TB Sattler
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erstellt am: 05. Apr. 2002 00:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Peter,

in erster Linie bin ich Planer für maschinentechnische Einrichtungen, d.h. ich plane die Pumpen, Rohrleitungen, Dimensionen etc. sowie deren Steuerungs- und Regelelemente.

Gelernt habe ich Technisches Zeichnen sowie Maschinenschlosser, studiert habe ich Maschinenbau, das meiste, was ich heute mache, sind elektronische Steuerungen und Vorgaben für Programme sowie Ablaufssteuerungen, Planungen für Optimierungen etc. (das ist die Ironie der Zeit).

Die Computertechnik ist hier eigentlich ein Abfallprodukt, das sich aus den mangelden Kenntisen meiner Zulieferer ergeben hat, die maschinetechnische Planung mittels 3-D-Systemen wird von mir aus Kostengründen zur besseren Auslastung noch forciert.

Das erklärt aber meine Haltung in vielen Dingen. Ich erhalte eine Auftrag und mache eine Vorschlag, der dem Bauherrn unterbreitet wird. Hier ist die photorealistische Darstellung äußerst hilfreich.

Zeichnungsableitungen sind bei mir nicht so wichtig, die lege ich als Zugabe meinen Ausschreibungen bei, ob normgerecht oder nicht interessiert keine S.....

Die Materialerfassung ist sehr wichtig, aber das ist auch kein Problem. Wichtig ist die Konstruktion innerhalb fester Vorgaben, die funktionieren muss.

Soviel zu mir, näheres auf meiner Homepage oder bei Anfragen, ich will hier keinen Verkaufsbasar eröffnen 

Gruß Martin www.sattler-tb.de

[Diese Nachricht wurde von TB Sattler am 05. April 2002 editiert.]

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ROLF 2
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erstellt am: 05. Apr. 2002 07:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

"2000 bis 3000 (jetzt ca. 1000) modellierte Einzelteile (viele Schweißteile) haben und entsprechend eine kaum überschaubare Masse an Normteilen."

Hallo Wirkau,
habe zur Zeit das gleiche Problem !

Bekomme eventuell nächste Woche von ADESK eine Rückmeldung was eventuell zu tun möglich ist !

Die beste Hardware nützt dir nichts,wenn das Programm Sie nicht unterstützt !!!!!!!!!!!!!!

Siehe Mail Auszug :

Problemschilderung :
betr. Zeichnungsableitungen
Die Ladezeit einer ZSB-Ableitungsdatei (ca 400 Modelle )= 17 Minuten + 7 Minuten zur Regenerierung = 24 Minuten/ZSB ist die
Zeichnung nicht bearbeitbar!
Bei 10 ZSB`s am Tag = 4 Stunden Wartezeit bei 8 Arbeitsstunden !!!!!

Wir brauchen hier Verbesserungen mit dem FAKTOR 10 !!!!!!!!

Welche Maßnahmen können seitens AUTODESK zur Abhilfe bereit gestellt werden :

A)SERVISPACK X bis wann ?

B)DUALPROZESSOR bringt wieviel % ???? Unterstützt der IV5.3 in der Zeichnungsableitung den DUALProzessor ???? ( 30-50 % )

C)Mehrprozessor-Maschine  bringt wieviel % ???? Unterstützt der IV5.3 in der Zeichnungsableitung den MehrProzessor ????

D)Betriebs-SYSTEM-Wechsl eventuell UNIX,mit RISC-Prozessoren ??????

E)Betriebs-SYSTEM-Wechsl eventuell LINUX,mit DUAL-Prozessoren ??????

F)Betriebs-SYSTEM-Wechsl eventuell LINUX,mit RISC-Prozessoren ??????

G)Vorschläge AUTODESK................

H)CAD-Softwarewechsl,UG,Solyd-EDGE ect ??????????????

[Diese Nachricht wurde von ROLF 2 am 05. April 2002 editiert.]

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Pisarz
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erstellt am: 05. Apr. 2002 12:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wirkau 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Peter,

na dann wünsche ich deinen 2,5 Elektronenschubsern viel Spaß. Als Hilfestellung kann ich Dir meine Konfiguration nennen. Die Kiste läuft stabil mit IV5.3, allerdings habe ich noch keine 3000 Teile bearbeitet (Mein Schwerpunkt liegt auch nicht so sehr in der Konstruktion, mehr in der Programmierung - daher muss mein Rechner universeller sein).

Motherboard: ASUS KT7V266E-RAID
CPU: Athlon XP 1900+ (1600Mhz)
RAM: 2x512MB DDR-RAM Apacer/Infineon
Grafikkarte#1: AGP: Creative Geforce2GTS@Quattro2Pro (Modifizierte Karte) 32MB DDR-RAM
Grafikkarte#2: PCI: ELSA GLoria Synergy
Festplatten: 2 Stk. WesternDigital 400BB 40GB, 7200Upm, 2MB an Promise OnBoard RAID 0

BS: Win2000 Pro SP2

Hinweis zur Graphikkarte: Die Modifikation ist eine Schummelei für den Treiber. Um eine Geforce-Karte in den Genuß der Guten OpenGL Treiber zu bringen, kann man die Karte hardwareseitig manipulieren, so dass das System eine Quattro-Karte erkennt und die entsprechenden OpenGL-Funktionen im Treiber freischaltet. Die meisten Funktionen werden auch tatsächlich vom Geforce Chip unterstützt. Das ist trotzdem ein fauler Kompromiss, den ich bei einer reinen CAD-Maschine nicht machen würde. Hier ist die Investition in eine echte ELSA GLoria oder FireGL schon angezeigt.
Ob man jetzt schon eine GLoria IV (750) oder eine FireGL8800 verbauen sollte, ist schwer zu sagen, die Karten sind brandneu und das heißt leider immer auch: die Treiber sind nicht fertig (Autodesk sind nicht die einzigen, die unfertige Produkte auf den Markt schmeißen....)

Das Problem beim Athlon ist die hohe Verlustleistung der CPU und damit der leistungsstarke und somit laute CPU-Lüfter. Hier sind Pentium-Systeme im Vorteil, allerdings bei ähnlicher Leistung deutlich teurer.

Der RAID-Verbund aus zwei IDE (ATA100) Platten ist sehr schnell und m.E. einer SCSI-Lösung ebenbürdig, jedoch deutlich billiger.

Auch wichtig: Was nicht in den Computer eingebaut werden sollte. z.B. würde ich keinen CD-Brenner einbauen, da Brennersoftware leicht zu Systeminstabilitäten führen kann. Auch andere "exotische" Hardware gehört nicht an den Rechner (Scanner, Videokarten, Dolby-Sound usw.). Das ist von der Hardwareseite zwar nicht so ein Problem, aber je mehr Treiber in das Betriebssystem installiert werden, desto höher ist die Gefahr, das etwas nicht spielt und damit die Stabilität verloren geht.
Dies gilt umsomehr für die Software. Hier sollte nur das Nötigste auf der Maschine drauf sein.
Als Betriebssystem kommt m.E. zur Zeit nur Win 2000 in Betracht. NT4 Workstation wird nicht mehr supported und XP ist noch zu neu.

Nicht sparen bei der Ergonomie! Gute Bildschirme (21' und mehr), zwei Bildschirme (einer für die Konstruktion, einer für den Bauteilbrowser, die Werzegkästen und den Rest), eine SpaceMouse, eine gute Mouse und Tastatur sind Pflicht. (Na gut, SpaceMouse ist nicht Pflicht aber sehr, sehr angenehm. Und wenn man sie einmal hatte, gibt man sie nicht wieder weg).

Zum Thema Dualprozessor: Ein zweiter Prozessor bringt in zwei Fällen etwas. Zum einen bei Software, die Explizit für Parallelverarbeitung geschrieben wurde (z.B. der Renderer von 3DStudio MAX), zum anderen bei der intensiven Nutzung von mehreren Programmen gleichzeitig (das ist vor allem für Programmierer interessant. Wenn z.B. ein Programm (noch) fehlerhaft ist und die CPU zu 100% auslastet (z.B. durch Endlosschleife), so kann man bei einer Dualmaschine trotzdem gemütlich weiterarbeiten und das fehlerhafte Programm beenden. Bei einer SingleProzessor Maschine hilft an der Stelle nur der RESET-Knopf).
Nach meiner Einschätzung ist der IV (und vor allem das Ableitungsmodul, denn darum geht es ja) nicht "multithreaded", und damit bringt auch eine zweite CPU relativ wenig. Man kann zwar das Ableitungsmodul der zweiten CPU exklusiv zuordnen, aber es bleibt ein Thread, der abgearbeitet wird.
Dann also lieber in mehr RAM investieren.

Oder 'ne Spacemouse kaufen 

------------------
Grüße Jörgen

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