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Thema: I-Part und deren Speicherort (1318 mal gelesen)
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legenb Mitglied Techniker
Beiträge: 859 Registriert: 19.03.2002 Produktion IV 2011 Win7 Pro 64 Bit HP 8770w
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erstellt am: 27. Mrz. 2002 09:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute, mit dem Thema I-Part erzeugen quäle ich mich derzeit rum. Bei einem Normteil, ohne benutzerdef.-Parameter, leget das Programm ein eigenes Unterverz. an, in das die Varianten gelegt werden. Habe ich anhand eines Vorschweißflansch DIN 2632, erfolgreich getestet. Wir verwenden z.B. Rohre, die in der Länge variieren. Meine Idee ist, ein I-Part zu generieren, das ich einfach aus der Bibliothek einlese und die Ableitungen in sein eigenes Unterverzeichnis gespeichert werden. Laut Literatur soll es gehen, nur unser INV 5.0 mit SP2 schlägt mir immer das Verzeichnis vor, aus dem das Bauteil kommt und ich muß von Hand den richtigen Speicherort eintragen. So Verzeichnisse mit einem vorangestellten Underline (_) bringen auch nix. Kann mir jemand dazu etwas sagen??? Im voraus besten Dank. Gruß Bernd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
NobbiB Mitglied
Beiträge: 579 Registriert: 05.12.2001 MS Windows XP Pro SP2 P4 3,4 GHz, 2GB RAM, Nvidia Quadro4 XGL900
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erstellt am: 27. Mrz. 2002 13:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für legenb
Hi legenb, falls ich das richtig verstehe, willst Du ein benutzerdefiniertes iPart "automatisch" abspeichern, ohne Zutun des Anwenders?! Beim Generieren eines Rohres mit benutzerdefinierten Längen fragt Inventor richtigerweise nach dem Speicherort, da er ja keinen Dateinamen bzw. Verzeichnis aus der Ursprungsdatei generieren kann. Weil eben keine Tabellenwerte zugrundeliegen!!! Somit bleibt Dir höchstens die Möglichkeit, Standardrohrlängen in einer Tabelle zu hinterlegen und mit <filename>Beispiel</filename> den zu generierenden Dateinamen festzulegen. Hoffe geholfen zu haben! Tschö NobbiB Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
legenb Mitglied Techniker
Beiträge: 859 Registriert: 19.03.2002 Produktion IV 2011 Win7 Pro 64 Bit HP 8770w
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erstellt am: 27. Mrz. 2002 15:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi NobbiB, Den Speicherort wollte ich vorgeben. Gegen einen zusammengesetzten Dateinamen hätte ich auch nichts einzuwenden, z.B. ID_Länge - Das Feld ID und Länge in Kombination. Wäre halt schön gewesen, da im Eifer des Gefecht oftmals die generierte Komponente im Workspace landet. Wenn wir demnächst mit 8 Leuten intensiv arbeiten, ist das Chaos perfekt. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das nur, wenn eine Tabelle mit allen möglichen Längen eingebettet ist. Was natürlich nicht praktikabel ist. Einen schönen Tag noch. Mfg Bernd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
TB Sattler Mitglied Staatl. gepr. Techniker f. Maschinenbau
Beiträge: 1065 Registriert: 14.11.2001 Hard- und Software aktuell
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erstellt am: 27. Mrz. 2002 23:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für legenb
Hallo Bernd, dieses Problem konnte ich schon ausgiebig testen, da ich Anlagen der Wasserversorgung plane. Ich habe mir Standard-Rohre mit solchen Durchmesern und Standardlängen von 0,5, 1,0 1,5, 2,0 m usw. angelegt, die dann als IParts verbaut werden. Sonderlängen wie 1755 mm werden als eigene Datei erstellt und verbaut. Der Grund dafür ist, dass die Standard-Tabelle sonst unsinnige Ausmaße annehmen würde, denn, zumindest bei mir, müsste sie im mm-Bereich abgestuft sein. Ich habe auch schon die Tabelle um ein entsprechendes Maß ergänzt. Das hat aber, aus welchen Gründen auch immer, zur Folge, dass beim Aktualisieren des Zusammenbaus bestehende Verbindungen auf einer Rohrseite (ich arbeite da mit den iMates Achse und Rohrstoß) Fehlermeldungen erzeugen, aufgelöst und wieder hergestellt werden müssen. Und wenn man das so während der Konstruktion 5 - 6 mal gemacht hat, wird's lästig ..... Gruß Martin www.sattler-tb.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 08. Apr. 2004 20:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für legenb
Immerhin, den passenden Thread für meine Frage hab ich gefunden, aber ist das noch aktuell? (Ihr habt jetzt z.T. IV8 ich IV7) Wie ist das heute, kann ich den Dateinamen und/oder den Speicherort für benutzedefinierte iparts irgendwie eleganter bestimmen als mit der lästigen Einzeleingabe, die man _vor_ dem Einsetzen so oft vergisst? Grüße Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator Dompteur
Beiträge: 9350 Registriert: 19.03.2002 Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30; IV 4 - 2009 RIP, aktiv 2010 - 2023 produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR AICE .
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erstellt am: 08. Apr. 2004 21:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für legenb
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Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 08. Apr. 2004 23:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für legenb
Allein jedesmal den Dateinamen schreiben zu müssen, finde ich schon zu blöd. Schließlich besteht der sinvollerweise doch zu 95 % aus dem Namen der ipart-Mutterdatei, das wäre doch ein prima Default. Ach ja, wäre... Bei Federn habe ich schon mal statt Benutzerparameter eine Tabelle mit verschiedenen Stufen für die Federkraft gemacht und diese dann in die Formel für das Maß für die Federlänge eingesetzt. Das tuts gut, damit kann man dann auch schnell und hochinformativ die Bewegung simulieren. Und da für die Bewegung sowieso alle Stellungen erlaubt sein müssen, reicht für die Darstellung eine der endlich vielen Stufen. Und die Federkraft hat ja auch ihre natürliche Grenze. Konstruktionsprofile sind dagegen ganz schön lang, müssen aber auf den mm ihre Länge haben. Ich habe es gerade getestet: die möglcihe Anzahl Tabellenzeilen beträgt 1000. Also geht z.B. 1-2-3-4 bis 1000mm, jedenfalls in IV7. Für Profile bis zur handelsüblichen Länge reicht das leider nicht. Aber wenn ich jetzt noch zwei weitere iparts klone, und die mit gröberen Stufen versehe, also z.B. 2-4-6 bis 2000 und 5-10-15 bis 5000, dann, glaube ich, bin sogar ich zufrieden. Tja, nur bei mehreren Parametern, da wirds dann schwierig. Ach, wenn man doch zumindest für den Dateinamen etwas Elegantes hätte! Mal sehen Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 09. Apr. 2004 00:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für legenb
Um auf das Thema Rohre zurückzukommen: Um gerade Rohre mit Gewinden zu bauen gehe ich einen etwas anderen Weg: Ich habe mir einen Satz Templates in den gängigen Rohrgrößen erstellt (1", 1 1/4" etc.) Bei diesen Rohren ist die Länge freibleibend (als Drehung erstellen, nicht als Extrusion) Gewinde und iMAtes sind vorgegeben. Wenn ich jetzt ein neues Rohr benötige wähle ich das entsprechende Template, füge das BT in die BG ein, schalte es adaptiv und baue es mittels iMAtes in die bereits plazierten Rohrfittinge ein. Geht sehr zügig. Die Rohrfittinge platziere ich immer zuerst, da die Rohrachsen meist schon von der Umgebung bestimmt werden. lg Mathias PS: Nicht vergessen, die Adaptivität wieder abzuschalten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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