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Sind eine Tischlerei und beabsichtigen Inventor einzusetzen. Frage: Wie schnell erlernt man das Programm wirklich ? Ist Schulung notwendig und inwieweit hat jemand Praxiserfahrung aus der Holzbranche die halt andere Erwartungen und Anforderungen hat wie der Maschinenbau ? Ebenso evtl. das Verhältnis für das Inventor für die Fertigung und die Präsentation eingesetzt wird ?
Andreas Maier

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Hallo Tippermeier

Also für Inventor ist eine Schulung sicher hilfreich.
Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Für die Etwicklung und Präsentation von Bauteilen jeglicher Art
ob Maschinenbau oder Holzbearbeitung ist es ein optimales Tool.
Mann kann sehr professionelle Unterlagen für Fertigung und Verkauf
erstellen.

wenn Du mehr Infos brachst melde dich einfach nochmal.

Ciao Adi

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Hallo tippermaier,
ich meine ,dass das Programm mehr für Maschienenbauer geeignet ist als für die Holzverarbeitung.
Ich arbeite seit 10 Jahre mit Auto CAd(2D)trotzdem ist der umstieg sehr aufwendig.
Es gibt viele Freiberufler,die gerne die Konstruktionen für dich übernehmen.
Ciao

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Und genau das ist meine Frage !?

Suche für meine Maschinenbaufirma einen Freiberufler, der sich mit AutoCad Machanical 2004 und dem Inventor auskennt. PC etc. ist alles vorhanden.

Bin absolut neu in diesem Forum. Daher die zweite Frage: Wie kann ich diese Frage einem weitem Publikum hier in CAD.DE zugänglich machen?

Danke

Ditsch

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Hallo Ditsch,
an die 2000 Leute erreichst Du in diesem Forum. Stell die Frage zusätzlich im ACAD- Forum, dann sind es etliche tausen mehr...

p.s.: Willkommen!

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mfG
PeterW

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Hi Ditsch,

willkommen in der Runde.

Sicher stecken hier in diesem Forum etliche sehr gute Inventor-Leute, auch solche in Norddeutschland, ich weiß aber nicht *), ob ein Stellenangebot so ganz hierhergehört. Es gibt eine Jobbörse, die mit CAD.de zusammenhängt: http://jobpilot.de/job_suche/selectform.phtml/CAD_de?page=start

Außerdem sagt mir Dein Posting irgendwie nix. Ein "Freiberufler, der sich mit AutoCad Machanical 2004 und dem Inventor auskennt" hat in aller Regel schon selber "PC etc.". Eure Website stellt zwar Eure Firma vor (gut, finde ich), aber was ist jetzt konkret Euer Wunsch, Euer Bedarf oder Eure Vorstellung hinsichtlich freier Mitarbeit?

Gruß
Roland

*) Ich weiß wirklich nicht, inwieweit das OK ist hier. Also, falls das unerwünscht ist, bitte Bescheid sagen, dann wechseln wir auf PM.

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Nachtrag: http://www.cad.de/auftragsboerse/

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Hallo tippermaier,

Sind eine Tischlerei und beabsichtigen Inventor einzusetzen.

also ich bin Schreinermeister und arbeite als Projektleiter in einem Architekturbüro für Ladenbau und Objekteinrichtungen.
Wir setzen den Inventor seit ca. 2 jahren für die Konstruktion aber auch für die Präsentation ein.

Wie schnell erlernt man das Programm wirklich ? Ist Schulung notwendig
Wer schon Erfahrung mit CAD-Programmen hat (vorallem im 3D-Bereich) erlernt Inventor recht schnell. Für die Grundlagen ist aber auf jeden Fall eine Schulung, wenn auch nur für 2-3 Tage einzuplanen. Das ist auch für die Daten-Organisation (den Strukturaufbau bei euch im Büro auf dem PC)notwendig. Wenn am Anfang eine falsche Struktur gewählt wird, kommt man hinterher nur schwer wieder da raus, da die Daten anders als im 2-D-Bereich auf verschiedene Weise verknüpft und untereinander abhängig sind. Kopieren von "A" nach "B" oder verschieben von Ordner "A" nach Ordner "B" im PC funktioniert nicht.

Holzbranche die halt andere Erwartungen und Anforderungen hat wie der Maschinenbau ?
Die Konstruktion im Holzbereich funktioniert gut. Das Problem sind die 2D-Zeichnungen, die ihr ja in die Produktion geben wollt. Vergess alle Normen für Zeichnungen, die Du bei der Gesellen- und Meisterprüfung gebüffelt und angewendet hast. Das geht schon los bei der Darstellung z.B. von furnierten Oberflächen in Schnitten. Im 2-D-CAD oder im "Tinten-CAD-rapidgraph" hast Du eine Line gezogen, ein Kreuz oder einen Pfeil für die Furnierrichtung dran gemalt und schon war jedem Schreiner klar, "Das ist das Furnier entweder in Längs- oder in Querrichtung". Im Invontor (und in allen anderen 3-D-Programmen) ist das anders. Was Du nicht in 3-D konstruiert hast, taucht nicht auf der Zeichnung auf. D.h., du müsstes um eine richtige Zeichnung zu erhalten erst die Spanplatte konstruieren, dann auf beiden Seiten der Spanplatte das Furnier als 0,7mm starke "Platte" aufkleben. Dann erscheint auch dieses Furnier im Schnitt als Linie. Das Gleiche gillt natürlich auch für die Um- oder Anleimer. Also fast soviel Arbeit wie in der Werkstatt  Es stellt sich natürlich die Frage, wie "ordentlich" die Zeichnungen sein sollen. Vieleicht reicht euren Leuten ja auch nur das Teil mit den Maßangaben un den Angaben z.B. "Rundum Umleimer 3mm, beidseitig mit XY-furniert". Dann sieht das schon anders aus. So handhaben wir das.

Inventor für die Präsentation eingesetzt wird
Da man mit dem Inventor gut "pfuschen" kann, das heist 3-D-Möbel auch ohne richtige Konstruktion erzeugen kann, kann man recht schnell 3-D-Ansichten erzeugen und mit Materialien versehen. Das begeistert schon manchen Kunden, der sich sonst nichts richtiges vorstellen kann. Für eine richtige Präsentation ist aber die Anbindung von Inventor an 3D-Studio (Das ist ein Renderprogramm, das Fotorealistische Bilder aus den Daten von Inventor erstellen kann) erwähnenswert. Das ist dann aber noch ein Kapitel für sich und noch aufwendiger.

So, ich hoffe, dass ich dir mit diesem "Erguss" helfen konnte.

Gruß, Bernhard Fetzer

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Hallo Bernhard,
hast Du Dir mal angesehen, wann der tippermaier die Frage gestellt hat... 

Es ist aber schön zu lesen, dass auch im Holzbereich der Inventor seine Anwendung findet.

Gruß
Stefan

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