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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für EPLAN
Autor Thema:  Klemmendefinition / Potentiale (14496 mal gelesen)
axelmv
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ZeichenstandartAlt.jpg


ZeichenstandartP8.jpg


BildKlemmenimSchaltschrank.JPG

 
Guten Morgen,

ich hab ein etwas größeres Problem mit den Klemmen und Potentialen in P8 (2.2).

Wir haben bis jetzt mit 5.70 gearbeitet und das ganze recht unprofessionell genutzt sag ich mal, hauptsächlich auch ohne Klemmenplan. Jetzt hat man mir die nötige Zeit und Ruhe gegeben, um P8 vernünftig einzuführen und da wir uns eventuell auch in Andere Richtungen weiterentwickeln wollen, möchte ich ein 100% korrekten Klemmenplan haben. Wenigstens im Musterplan und um das einmal zu verstehen

Bei 5.70 haben wir bisher ein Potential für den PE und eins für den N komplett durch den Plan gezogen und dann auf die jeweiligen Klemmen und Geräte aufgelegt.

Gehen wir jetzt mal nur von den Klemmen aus:

Wenn ich P8 richtig verstehe, wird jetzt dieses PE zeichen mit dem Sammelschienenanschluss mit der Abgangsklemme für den Kunden verbunden und kein Potential mehr durch den Plan gezogen (was eventuell auch schon vorher nicht richtig war). Es ist ja auch nicht unbedingt falsch, da auf die Klemmen ja kein Kabel aufgelegt wird und diese über das Schrankgerüst geerdet werden. Es wäre meiner Meinung nach dann bloß die Deklaration als "Sammelschienenanschluß" falsch und müsste eher Schrankerdung oder so in der Art heißen!?
Vor allem muss ich jetzt jedem dieser PE-Sammelschienenanschlüsse eine Nummer zu weisen, da sonst Fehlermeldungen kommen, oder? Das finde ich dann wiederrum nicht richtig, da ich in meinen Augen nicht sonnvoll eine Nummer vergeben kann! Es ist ja letztendlich alles das Gleiche oder nicht?

Dann habe ich nochmal eine Frage zum Einsatz von FI-Schutzschaltern. Wir haben im Unterverteilungsbau natürlich häufig das Vorkommen von einem FI mit Automaten dahinter.

Wie werden jetzt die NFI-Klemmen 100% richtig deklariert? Wenn wir von einem 63A FI ausgehen und beispielsweise mal B16 Automaten dahintersetzen, gehen wir mit dem abgehenden Nulleiter vom FI auf einen Klemmblock. Diesen Speisen wir mit einem 16mm² Kabel auf eine 10x3mm CU-Schiene ein und es werden zumeist PDL-Klemmen mit L/NT/PE verwendet und somit eine "Brücke" auf das Kupfer geschoben. Wenn ich es jetzt ganz genau nehme, ist es doch auch wieder ein Sammelschienenanschluss oder? Also müsste ich doch eigentlich das 16mm²-Kabel zu dem Klemmblock als 16mm² Kabel deklarieren, dann auch die Einspeiseklemme für den 10x3 Nulleiter in Irgendeiner Form mit reinbringen und dann Sammelschienenanschlüsse machen oder sehe ich das falsch?

Und wie ist eine Dreistockklemme, also mit L/NT/PE eigentlich zu definieren? Letztendlich ist es ja eine Klemme oder bleibt im Eplan trotzdem jede für sich?

Ich würde den Plan gerne so weit bringen, dass ich den Verdrahter dort mit einer Tabelle hinstellen kann und dort steht, ziehe Kabel so und so mit Farbe so und so von da nach da. Quasi ohne Plan.

Ich habe mal ein paar Bilder zum besseren Verständnis angehängt und hoffe ihr könnte mir da helfen, auch wenn das alles etwas kleinkariert ist 

MFG Axel

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ms25
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erstellt am: 31. Jan. 2013 18:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für axelmv 10 Unities + Antwort hilfreich


Screenshot-31.jpg


Screenshot-31.01.jpg


Makro.txt

 
Hallo,
Ich habe dieses Thema bei mir wie folgt gelöst:
N- und PE-Anschlüsse stelle ich als Sammelschienenanschlüsse dar.
Als BMK bekommen sie z.B. "+F01-PE".
Auf eine Nummerierung der Anschlüsse verzichte ich bewusst, da es dort in der Tat keine Nummerierungen gibt. Bzw. kenne ich weder einen Schaltschrankbauer der Sammelschienenanschlüsse oder Reiterklemmen durchnummeriert, weder kenne ich einen Kunden der dies fordert.
Fehlende Nummern erzeugen bei mir keine Fehlermeldung. (Entweder habe ich sie unterdrückt oder es gibt gar keine).
Es ist meines Erachtens nach auch kein Fehler.
Bei Reiterklemmen ist beispielsweise gar keine Kennzeichnungsmöglichkeit vorgesehen.
Ausnahme z.B. Rittal-Einspeiseadapter, denen man sehr wohl ein BMK geben kann.
Abgesehen davon können und müssen laut Norm die von einer Sammelschiene abgehenden Leiter bezeichnet werden. Im einfachsten Fall geschieht dies durch die Angabe des Ziels. (z.B. "Montageplatte", "Tür links"...)
Etwas anderes sind diese 10x3mm-Sammelschienen. Hierfür gibt es Aufschiebeklemmen (z.B. Phönix AKG), die man gut nummerieren kann.
Wenn ich so eine Sammelschiene einsetze dann oft als Potenzialverteilung für 24V DC.
In diesem Fall behandle ich die Schiene wie eine "normale" Klemmleiste.

Im Anhang siehst du zwei Bilder wie ich die Verteilung mit 3-Stock-Klemmen und Schiene löse.
Im ersten Bild ist die N-Einspeisung zu sehen, welche ich mit einer ensprechenden 10 oder 16mm²-N-Trennklemme mache.
Im zweiten Bild ist ein Drehstrom-Abgang zu sehen, bestehend aus einer 3-Stock NT-Klemme und einer Doppelstock-Durchgangsklemme.
Den Artikel habe ich selbst erstellt.
Im Anhang mal die Makros dazu. (.txt in .zip umbenennen)

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axelmv
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Hallo ms25,

vielen vielen Dank für die ganze Mühe, die du dir mit der Antwort gemacht hast. Das hilft mir schonmal sehr weiter!

Ein paar Fragen habe ich noch 

1. Da du direkt eine NT-Einspeisklemme (Klemme 1) nimmst und wir jedoch mit dieser auf dem Bild ersichtlichen Bügelklemme arbeiten, müsste ich wahrscheinlich ein anderes Symbol dafür wählen oder? Vielleicht eher eine normale Klemme?

2. Was ist bei dir Klemme 2?

3. Anscheinend bezeichnest du den N und PE wie die dazugehörige Durchgangsklemme als "3". Ich tendiere eher zu NFI und PE. Zumindest handhaben wir das bis jetzt so. Bei 5.70 konnte ich glaub ich 3/NFI und 3/PE nehmen. Geht das hier auch in irgnedeiner Form? Oder ärgere ich damit gleich wieder Eplan?

Vielen Dank nochmal für deine Hilfe!

MFG Axel

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ms25
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Hallo:

Zu 1:
Ja. Hier kannst du auch eine normale Klemme nehmen.
Ist bei mir auch "N-Klemme mit Steg, 1 Anschluss", lediglich das Symbol ist ein anderes. Musst halt ausprobieren bzgl Brückenbildung im Klemmenplan.

Zu 2:
Das ist eine Reserveklemme, falls ich mal intern einen N benötige z.B. für Eltakos oder Relais.

Zu 3:
Ich verwende ja ähnliche Klemmen wie du (Dreistock PE/L/NT).
Und da es sich ja nur um 1 Produkt (Artikel) handelt, bekommt sie auch nur eine Nummer. Unterteilung mache ich mit den Etagen.
Du kannst die natürlich auch NFI oder PE nennen.
Aber es könnte dann evtl zu Problemen bei der Sortierung kommen.
Und außerdem ist es mit Nummern einfacher (und Normgerechter) für den anschließenden Monteur.

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axelmv
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1. Also ist es heutzutage Norm, dass Abgangsseitig N und PE eine Nummer werden? Den ganzen Kram muss ich mir wohl auch mal wieder antun...

2. Ich kann mit deiner Form der Darstellung schonmal sehr gut leben. Einzig und allein bei der Deklaration der Sammelschiene der NFI-Klemmen hapert es noch ein wenig. Mein FI heißt jetzt beispielsweise 1Q. Dann sollten die Sammelschienenanschlüsse am besten doch 1Q_NFI heißen oder wie würdest du sie nennen? in deinem aktuellen Beispiel heißen diese ja AV_N aber da finde ich jetzt keinen Bezug zu. Es würden ja dann noch weiterführend 2Q_NFI und so weiter folgen... (Anlagen und Ortskennzeichen hier mal völlig außen vor gelassen)

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ms25
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Zu 1:

Auszug DIN EN 60204:

"Klemmen an Klemmenleisten müssen deutlich gekennzeichnet oder beschriftet sein und mit den Kennzeich-
nungen auf den Plänen übereinstimmen."

"Jeder  Leiter  muss  an  jedem  Anschluss  in  Übereinstimmung  mit  der  Technischen  Dokumentation  (siehe
Abschnitt 17) identifizierbar sein."

Diese Anforderungen lassen sich erfüllen mit:
- Einzeladerbeschriftung
- Eindeutig bezeichnete Klemmen (keine mehrfachen PE)
- eindeutiger Anordnung der Kabel und Leitungen (hauptsächlich bei größeren Querschnitten relevant, die direkt auf Kupferschiene gehen)

Zu 2:
Deine Bezeichnung ist vollkommen in Ordnung.
AV heißt in diesem Fall "Allgemeinversorgung"

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axelmv
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Hallo ms25!

Vielen Dank nochmal für deine Mühen! Das hat mir wirklich weitergeholfen.

Ich bin mit der Darstellung jetzt erstmal zufreiden und es bleiben nur noch ein paar kurze knappe Fragen:

1. Ich bekomme noch die Warnmeldung 005014 "Unterschiedliche Anschlussart von Verbindung und Anschlusspunkt". Er springt dabei auf den Verbindungsfedintionspunkt von "CU 10x3" zwischen N-Trennkleme und NFI Sammelschienenanschluss. Hast du da noch eine Idee?

2. Ich werde die Bügelklemme vorerst nicht einsetzen und zeichnerisch vom NFI vom FI direkt auf einen Sammelschienenanschluss gehen. Also ist die Bügelklemme zur Einspeisung der 10x3-Schiene für mich erstmal ein Sammelschienenanschluss.

3. Was mich noch ein ganz klein wenig stört ist, dass im Klemmenplan keine Verbindung der NFI Klemmen dargestellt wird, also auch keine Brücke. Ich habe die Vermutung, dass das daran liegt, dass ein Sammelschienenanschluss verwendet wird. Der PE wird ja auch nicht als Brücke durch den ganzen Plan gezogen (verständlicherweise). Oder sehe ich das falsch? gibt es da Abhilfe?

MFG Axel

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ms25
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Hallo,
Zu 1:
Stimmt. Da hatte ich bei mir auch einen Fehler drin. Sie Funktionsdefinition des VDP "CU 10x3" war "Ader/Draht".
Das müsste "Stegbrücke" sein.
Dann verschwindet diese Meldung. Leider mit der Folge, dass die Meldung 001012 "Falsche Stegbrückenbildung" auftaucht.
Habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, aber keine Lösung gefunden. "Elektrisch" funktioniert alles und hat seine Richtigkeit, daher für mich kein "Fehler".
Zu 3: Hierfür gibts Abhilfe:
Im Klemmleistennavi RMT auf deine Klemmleiste und "Bearbeiten" wählen. Nun alle N-Klemmen wählen und mit RMT "manuelle Stegbrücke" auswählen. Nun taucht die Brücke auch im Klemmenplan auf.
Diese Funktion ist allerding mit vorsicht zu genießen, da bei einer Erweiterung diese Aktion erneut ausgeführt werden muss.
Also gut überlegen ob's wirklich nötig ist.

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