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Hallo Leute,

habe folgendes Problem:
Habe eine Tesst Assy Assy.prt mit einer Subassy Sub.prt erstellt. Die Sub.prt beinhaltet 2 Komponenten c1.prt und c2.prt. Alle liegen flach in einem Ordner.

Jetzt versuche ich mit ugtopv.exe JTs zu erzeugen, habe folgende Optionen versucht:

1) ugtopv.exe D:\Test\Assy.prt
2) ugtopv.exe D:\Test\Assy.prt -gernerate_assy_jt
3) ugtopv.exe D:\Test

Bei allen 3 Varianten erzeugt er mir immer nur JTs der Komponenten c1 und c2, keine Assy oder Subassy, obwohl er das laut Doku ja machen sollte. Übersehe ich da was ?

Hab es mit dem ugtopv.exe von NX4 und NX6 versucht.

mfg
  Leon

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Habe was übersehen.....

die Option -generate_Assy_JT erzeugt doch ein Assy.JT File, nur landet das im Directory von wo ich den ugtopv.exe aufrufe und nicht im Partdirectory....

mfg
  Leon

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wie sieht das Config File aus ?

Thomas

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Das mit der Assy klappt schon....

Wenn der Translator eine Komponente nicht findet, dann beendet er den Vorgang....gibt es eine Option, das er dann einfach weitermacht mit der nächsten und diese einfach auslässt ?

tessUG.config:

version "EAITranslator" 1.0.0 "EAITranslator"
EAITranslator {
OutputDirectory = ""
CommonPartsPath = ""
chordalOption = "RELATIVE"
structureOption = "PER_PART"
writeWhichFiles = "ALL"
pmiOption = "PART_AND_ASM"
partMonitor = false
compression = true
advCompression = true
advCompressionLevel = 0
triStripOpt = true
seamSewing = false
seamSewingTol = 0.001
includeBrep = true
brepPrecision = "DOUBLE"
autoNameSanitize = true
deleteUnusedParts = false
updateChangedPartsOnly = false
verboseReporting = false
writeAsciiAssembly = false
singlePartsNoAssem = false
autoLowLODgeneration = true
smartLODgeneration = false
numLODs = 3
}
Filter {
}
Metadata {
}
LOD "1" {
Level = 1
Chordal = 0.001
Angular = 20
Length = 0
FeatureSuppression = 0
Simplify = 1
AdvCompressionLevel = 0
}
LOD "2" {
Level = 2
Chordal = 0.0035
Angular = 0
Length = 0
FeatureSuppression = 0
Simplify = 0.4
AdvCompressionLevel = 0.5
}
LOD "3" {
Level = 3
Chordal = 0.01
Angular = 0
Length = 0
FeatureSuppression = 0
Simplify = 0.1
AdvCompressionLevel = 1
}
ugConfig {
doSolidBodies = true
doFacetBodies = true
doWireframe = false
mergeSheets = true
mergeSolids = true
checkFaceColors = false
checkLayers = false
UGtessellator = false
XTbrep = false
applyTopRefSet = false
appendRefSetName = false
getAttributes = false
importIntoIman = false
appendItemName = true
appendRevision = true
excludeViaRefSet = false
usePreferredRefSets = false
newPMI = true
spotWeldSize = 1
activateNotePMI = false
activateCsysPMI = false
activateWeldPMI = false
activateMpawPMI = false
activateFcfPMI = false
activateFosPMI = false
activateDimPMI = false
activateDatumPMI = false
applyPMIRefset = false
configureLeafNodeName = false
configureFileName = false
includeInvisible = false
LogReporting = "NONE"
ConsoleReporting = "NONE"
LogFileName = "UG_PART"
        useRefsets = "DEFAULT"
        getCADDensity = false
        getCADVolume = false
        getCADSurfaceArea = false
}

mfg
  Leon

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hallo leon!

hmm, es scheint keine explizite option zu geben, aber es besteht doch die chance, dass der translator auf die load_option.def zugreift (so sie denn existiert). wenn ich mich recht erinnere gibt es da eien option "abbruch bei fehler", kontrollier doch mal, ob die deaktiviert ist und speicher dann mal die ladeoptionen aus nx heraus.

HTH!! 

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Spitzenidee.....werd ich am Dienstag gleich versuchen - Danke !

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Die Idee mit den LoadOptions ist gut ... die kannst du auch per Umgebungsvariable ggf. verdrehen.

Wozu brauchst du das/die JTs genau, vielleicht wär ein monolytisches JT (alles in einem File) was für dich ?

Thomas

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Ich moechte für Projekte die nicht in SAP oder TC bei uns abgewickelt werden das in einem Ordner ein täglich upgedaetets JT der Gesamtanlage liegt. Dafür würde ich den Task zum umwandeln immer Nachts laufen lassen.
Ein Monolithischer JT wird glaube ich zu groß, muss ich mal versuchen...Das UG-Modell umfasst ca. 30.000-50.000 Teile, Datenmenge ca. 5-6GB.
Ein weiterer Gedanke wäre dann nur die geänderten Komponenten und die geänderte Gesamtassy zu konvertieren... damit man weis was sich geändert hat...
Ich lasse übers Wochenende mal ein paar Tests laufen, aber sieht nicht so sclecht aus.
Der externe Konverter arbeitet das schoen Stueck für Stueck ab, wenn ich intern aus UG exportiere kann ich immer nur Teilassemlies rausspielen weil sonst der Speicher zu wenig wird auf den 32Bit Workstations.

Nuetzen die Translators eigentlich auch die  64 BIT ? Habe ich noch nicht probiert....

mfg
  Leon

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Hab in den  Load Options LoadOptions_LoadFailOption: dont_abort eingetragen, wird aber vom JT-Translator leider nicht berücksichtigt.

mfg
Leon

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Hallo Leon,

das Stück für Stück abarbeiten klappt nach meiner Erfahrung auch nur, wenn Du das Modell in kleine Baugruppen zerlegst. Ansonsten fällt der Konvertierer ab einer bestimmten Datenmenge im Arbeitsspeicher genauso auf die Nase wie beim Export aus NX. Der Bedarf an Arbeitsspeicher ist übrigens besonders heftig, wenn die Option -hounor_structure genutzt wird. Dadurch werden die Baugruppen komplett geöffnet, aktualisiert und exportiert.

Grüße
CB

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Hab jetzt folgendes versucht:

- Alle Komponenten einzeln konvertieren
- Die Assembly ohne Komponenten konvertieren

Jetzt habe ich folgendes Problem:
Die Assy kann ich öffnen und ich sehe auch die gesamte Struktur, nur die Geometrie der Komponenten wird nicht angezeigt. Kann man im JT2GO sowas wie LOADOPTIONS definieren ?
In den ganzen EInstellungen und OnlineDoku habe ich nichts gefunden...

mfg
  Leon

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Das Problem liegt vermutlich daran, wo die JT-Daten der Komponenten abgelegt sind. Üblicherweise sollten diese in einem neben der Baugruppendatei liegenden Unterordner abgelegt sein. Der Unterordner muss gleich benannt werden, wie die Baugruppe im Projektarbeitsbereich (Oberster Eintrag in der Anzeige der BG-Struktur) in JT2Go.
Soweit ich weiß, gibt es in JT2Go keine Möglichkeit anzugeben, wo nach den Komponenten gesucht werden soll. Das geht nur im Teamcenter Vis.

Grüße
CB

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"Der Support sagt, daß Problem sitzt irgendwo zwischen der Tastatur und meinem Stuhl?!?"

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Das mit dem Ordner habe ich schon versucht, leider erfolglos....
Wenn ich das JT File in ein ASCII FIle umwandle mit den JT-Tools, dann sehe ich auch niergends Pfade oder so....

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Eine Pfadangabe ist normalerweise auch nicht nötig, da immer relativ zum Ort der Baugruppe nach dem Unterordner mit den Komponenten gesucht wird. Hast Du schon versucht, die Komponenten in den gleichen Ordner wie die BG zu kopieren?
Wichtig ist auch, dass die JT-Dateien der Komponenten genau gleich benannt sind, wie die Einträge der Komp. in der BG-Struktur in JT2Go. Der Konv. kann beim einzeln Konvertieren da auch noch mehr Kram in den Namen schreiben (RefSet usw.). Je nach Config.
Warum schreibst Du eigentlich die Einzelkomponenten raus? Nimm Dir doch ein paar BGs die in der Struktur etwas höher liegen. Mit Teamcenter Vis oder einem anderen Viewer kannst Du die BGs dann zusammenfügen und zB eine PLMXML-Datei als Sammeldatei rausschreiben.

Grüße
CB

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"Der Support sagt, daß Problem sitzt irgendwo zwischen der Tastatur und meinem Stuhl?!?"

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Problem war das der Translator immer abgebrochen hat weil er angeblich eine Datei nicht findet (eine Komponente), abwohl diese da ist und sich in UG auch öffnen lässt (also Load Options und so passen).

Jetzt dachte ich mir folgendes:

- Ich konvertiere alle Komponenten (Files beginnen mit c- , also leicht zu filtern)
- Dann konvertiere ich die Top Level Assy mit -nopopulate (also ohne Komponenten)

Und dann wollte ich die "einfach" zusammenfuegen...

Ich vermute schon das Problem liegt in dem -nopopulate ... irgendwas passt da nicht....

Die Struktur der Assy wird im JT2GO korrekt angezeigt.
Oder muss ich ihm beim konvertieren der Assy noch mitgeben welche Reference Sets ich haben will ?

Blick nimma durch....

mfg
  Leon

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Was bringt der Konvertierer den für eine Fehlermeldung bei der Komponente, die er nicht finden kann?

Um eine Logdatei zu bekommen, müssen folgende Einträge in der tessUG.config gesetzt sein:
LogReporting = "ERROR,WARNING,INFO"
ConsoleReporting = "ERROR,WARNING,INFO"
LogFileName = "UG_PART,TIME,PID,USER"
Die Logdatei wird dann im Arbeitsverzeichnes von ugtopv erzeugt.

Du arbeitest native ohne Parameter im ugtopv?

Das ReferenceSet musst Du nur definieren, wenn Du nicht das in den Anwenderstandards definierte Modell-RefSet haben willst. Das geht dann über die loadoptions.def und der Eintrag usePreferredRefSets = true muss in der config gesetzt sein. Ich benutze zB immer das RefSet "ganzes Teil" und steuer die Inhalte der Komponenten über Layer. Aber das ist nochmal eine andere Baustelle.

-nopopulate bedeutet so viel ich weiß nur, dass die Baugruppenstruktur nicht aktualisiert wird.

Grüße
CB

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"Der Support sagt, daß Problem sitzt irgendwo zwischen der Tastatur und meinem Stuhl?!?"

[Diese Nachricht wurde von CB71 am 11. Feb. 2009 editiert.]

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Also wie ich Assy und Komponenten erzeugt habe habe ich folgende Parameter verwendet:

REM Generate Component JTs from BAO (alle Files mit c-.prt in Subdirectories)
n:
cd N:\CAD\IR_DR_E\BAO2-MGTower-3D
for /r %%d in (c-*.prt) do "C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" %%d -force_output_dir=D:\JT-BAO

REM Generate Overall Assy without Components
"C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" N:\CAD\IR_DR_E\BAO2-MGTower-3D\m-35y-corextower.prt -generate_assy_jt -nopopulate -force_output_dir=D:\JT-BAO

Hat auch toll geklappt, habe alle Komponenten bekommen und das Assyfile, nur verbinden kann ich sie nicht miteinander !

Wenn ich die Top-Assy mit allen Komponenten konvertieren will:
"C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" N:\CAD\IR_DR_E\BAO2-MGTower-3D\m-35y-corextower.prt -force_output_dir=D:\JT-BAO2 -config=D:\JT-BAO2\tessUG.config

dann bricht er bei einer Komponente ab weil er sie laut logfile nicht findet (FILE NOT FOUND) obwohl Sie sicher da ist und sich in NX auch laden lässt mit den selben Load-Options wenn ich Sie im ANT anklicke....

LoadOptions File:
LoadOptions_SearchPaths: \\\\Server\\proj035\\C.35Y0_Corex_BAO\\CAD\\IR_DR_E\\BAO2-MGTower-3D\\...
LoadOptions_LoadComponents: load_no_components
LoadOptions_LoadFully: NO
LoadOptions_LoadWAVE: NO
LoadOptions_LoadWAVEParents: NONE
LoadOptions_LoadSubstitution: allow_substitution
LoadOptions_LoadLatest: NO
LoadOptions_LoadOption: load_from_search_dirs
LoadOptions_LoadFilters: load_no_components
LoadOptions_LoadFailOption: dont_abort
LoadOptions_ReferenceSets: "As Saved" "Entire Part" "Empty"
LoadOptions_ApplyAllLevels: NO
LoadOptions_GenerateMissingPFM: YES

mfg
  Leon

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Problem scheint gelöst zu sein:
Wenn ich die Daten zuerst auf die lokale Platte kopiere und von dort weg konvertiere findet er alles. Übers Netz kommt es immer wieder zu Fehlermeldungen.....scheint ein Stabilitaetsproblem mit meiner Verbindung zu sein, hat sich auch beim Daten kopieren bemerkbar gemacht, das er zwischendurch plötzlich den NW-Pfad verloren hat...

Trotzdem wäre eine Option " bei Fehler einfach nächste Datei konvertieren " nicht schlecht, und die Verbindung zwischen Assemblies und eigens konvertierten Komponenten erscheint mir auch verbesserungswürdig.

besten Dank !

mfg
Leon

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Zitat:

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Original erstellt von Leon:
Problem scheint gelöst zu sein:
Wenn ich die Daten zuerst auf die lokale Platte kopiere und von dort weg konvertiere findet er alles. ...

und die Verbindung zwischen Assemblies und eigens konvertierten Komponenten erscheint mir auch verbesserungswürdig.

besten Dank !

mfg
Leon

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hallo leon!

hmm, ich hab mir eigentlich angewöhnt, translation-jobs immer von der lokalen platte laufen zu lassen, alleine wegen der bearbeitungsgeschwindigkeit.

wenn du zuerst die einzelteile übersetzt, sollte dir der aufruf für die bg mit der option -generate_assy liefern, dass er die jts der einzelteile findet und sie nicht noch mal versucht zu übersetzen.

HTH!! 

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Werde ich jetzt auch immer so machen...spart Nerven.

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Zusammenfassung:

Komponenten und dann Assembly erstellen (Methode über eine Fileliste):

REM ENVIRONMENT
Set Path=C:\Program Files\UGS\NX 4.0\UGII\
Set TARGETDIR=D:\Test\JT
Set SOURCEDIR=D:\BAO\BAO2-MGTower-3D
Set SOURCEDRIVE=D:
Set UGII_LOAD_OPTIONS=D:\test\load_options.def
Set FILTER=c-35y-*.prt
Set ASSEMBLY=m-35y-corextower.prt

REM Generate Componentlist from BAO
%SOURCEDRIVE%
cd %SOURCEDIR%
dir %FILTER% /S /B /N >%TARGETDIR%\Components.txt

REM Generate Component JTs
"C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" %TARGETDIR%\Components.txt -force_output_dir=%TARGETDIR%

REM Generate Overall Assy JT without Components
"C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" %SOURCEDIR%\%ASSEMBLY% -generate_assy_jt -nopopulate -force_output_dir=%TARGETDIR%

PAUSE

Komponenten und dann Assembly erstellen (Methode über einzelnen Konverteraufruf):

REM ENVIRONMENT
Set Path=C:\Program Files\UGS\NX 4.0\UGII\
Set TARGETDIR=D:\Test\JT
Set SOURCEDIR=D:\Test
Set SOURCEDRIVE=D:
Set UGII_LOAD_OPTIONS=D:\test\load_options.def
Set FILTER=c*.prt
Set ASSEMBLY=a.prt

REM Generate Component JTs
%SOURCEDRIVE%
cd %SOURCEDIR%
for /r %%d in (%FILTER%) do "C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" %%d -force_output_dir=%TARGETDIR%

REM Generate Overall Assy without Components
"C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" %SOURCEDIR%\%ASSEMBLY% -generate_assy_jt -nopopulate -force_output_dir=%TARGETDIR%

PAUSE

ACHTUNG:
Es ist wichtig, das das die Assy in das selbe Targetverzeichnis konvertiert wird wie die Komponenten, und die Komponenten muessen dort schon existieren (daher zuerst Komponenten, dann Assy konvertieren). Wird die Assy konvertiert ohne das die Komponenten bereits dortliegen findet keine Zuordung statt und im JT2GO habe ich keine Möglichkeit gefunden dies nachträglich zu definieren.

Vor dem konvertieren goßer Baugruppen aufs lokale Laufwerk kopieren, ist performanter und problemloser. Konverter gab manchmal "FILE NOT FOUND" Error, obwohl Datei definitiv vorhanden war.

Wenn man die Filelist Methode verwendet muss man aufpassen das das Textfile nicht zu lange wird, wenn zuviele Einträge sind liefert der Konverter ebenfalls "FILE NOT FOUND" Errors.

Gesamtassembly mit Komponenten konvertieren (funktioniert bei mir nur wenn Assy nicht zu groß sonst MEMORY ACCESS Error):

REM ENVIRONMENT
Set Path=C:\Program Files\UGS\NX 4.0\UGII\
Set TARGETDIR=D:\Test\JT
Set SOURCEDIR=D:\Test
Set SOURCEDRIVE=D:
Set UGII_LOAD_OPTIONS=D:\test\load_options.def
Set ASSEMBLY=a.prt

"C:\Program Files\UGS\NX 4.0\PVTRANS\ugtopv.exe" %SOURCEDIR%\%ASSEMBLY% -generate_assy_jt -force_output_dir=%TARGETDIR%

mfg
  Leon

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top!

10 4 u!

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Super Zusammenfassung! 10Us sind unterwegs...

Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Konvertieren.

CB

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"Der Support sagt, daß Problem sitzt irgendwo zwischen der Tastatur und meinem Stuhl?!?"

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