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Autor Thema:  Informationsverlust - automatisierter Ablauf (1682 mal gelesen)
Heinkes
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Beiträge: 123
Registriert: 04.06.2008

erstellt am: 16. Jul. 2008 22:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe CAD Kuenstler,

Ich bin gerade dabei mich fuer eine Diplomarbeit zu entscheiden und moechte euren geschaetzten Rat.
Habe eine sehr Interressantes Thema von einer Industrieanlagenbaufirma, wo ich arbeite. Es handelt sich hierum um die reduzierung des Informations und Know-How verlustetes von Dokumentationen an die Autraggeber.

Mein erster Gedanken-Ansatz waere: Zeichnungsrichtlinien fuer die Konstruktion zu verfassen (mehrere CAD Systeme im Einsatz: NX 4(meist eingesetztes- aus diesem grund stehts in diesem Forum), Solid Edge, Autocad), wo Konstrukteure Funktionsmasse, Oberflaechenzeichen grob gesagt alle Know-How enthaltenden Bezeichnungen und Masse auf verschiedene Layer gezeichnet werden, welche ich dann mittels SAP, was im Unternehmen bereits zur PLM verwendet wird, auslese und je nach vertraglich festgelegtem Detailierungsgrad fuer die jeweilige Dokumentation ausfertigen lasse.


Prinzipieller gedanken ansatz ist also eine Automatisierung dieses sehr aufwendigen Vereinfachungsprozesses der per hand durchgefuehrt werden muss zur Zeit.

Welche kontrollmechanismen kann ich inplementieren, die mir sicherstellt dass Detailzeichnungen von Unterlieferanten auch meinen "Layer Standards" entsprechen?..


Kann mir jemand sagen ob ich in die richtige Richtung ueberlege? bzw. Optionale Denkansaetze?

mfg
Hannes

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Walter Hogger
Moderator
Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 3961
Registriert: 06.10.2000

UG V2 bis UG V18
NX1 bis NX2008 ("NX19")

erstellt am: 17. Jul. 2008 17:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heinkes 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Hannes,

das Thema ist tatsächlich existent und betrifft immer mehr Firmen (Stichwort: Nachbau von Teilen in Billiglohnländern).

Mein erster Gedanke nach dem Lesen deines Beitrags war, dass hier wohl die Intelligenz eines Konstrukteurs oder Technischen Zeichners dazugehört, um zu entscheiden, welche Information, welchen "Informationsgehalt" besitzt. Aber womöglich kann man es doch automatisieren?

Man müsst die unterschiedlichen Angaben auf der Zeichnung mit einem "Informationsfaktor" versehen und dann gezielt ab- und anschalten (z.B. über Layer).

Beispiel:

Infogehalt 1: Hauptabmessungen
Infogehalt 2: Masse von Details
Infogehalt 3: Masse von patentierten Details
Infogehalt 4: Toleranzen
Infogehalt 3: Form- Lagetoleranzen
etc.

Gruß

------------------
Walter Hogger

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master001
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Projektingenieur


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Registriert: 25.02.2005

erstellt am: 17. Jul. 2008 17:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heinkes 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Heinkes:

Welche kontrollmechanismen kann ich inplementieren, die mir sicherstellt dass Detailzeichnungen von Unterlieferanten auch meinen "Layer Standards" entsprechen?..

In UG könntest du vereinfacht alle Layer mit entsprechenden Kategorienamen löschen lassen und im Anschluss belegst du sie dann wieder. Das hängt damit zusammen, wie kompliziert du alles aufbauen willst.
I.d.R. werden die Layer für verschiedene Objektarten verwendet, wenn es euch z.B. ausreicht, dass alle Volumenkörper auf dem gleichen Layer liegen, wäre das ein einfacher Ansatz.
Die Layerbelegungen von Autocad und UG auf einen Nenner zu bekommen kann sehr kompliziert werden.
Des Weiteren kannst du deine Unterlieferanten geschickt steuern, wenn du eure Schablonen Parts an weiter gibst. Damit stellst du sicher, dass ihr die gleichen Grundeinstellungen nehmt.

Viel Erfolg

------------------
Schiffbau-/Dockbautechnik
Hammer Str. 32
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Telefon: +49 40 53902 101
Telefax: +49 40 53902 568
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Internet: http://www.imtech.de

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Heinkes
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erstellt am: 18. Jul. 2008 16:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

ja haette mir das genau so vorgestellt. Zuerst mache ich eine Kathegorisierung der Informationen. Und dann moechte ich einen Button erstellen, der mir dann im 2D alle Masse, oberflaechenzeichen und so weiter auf die jeweiligen Layer verschiebt.

Mittels SAP schreibe ich dann ein skript, was mir fuer alle ziechnungen je nach gewuenschtem Detailierungsgrad Layer einschaltet bzw. ausschaltet. oder? muesste doch so funktionieren?

mfg

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bbking
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erstellt am: 18. Jul. 2008 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heinkes 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Heinkes:
Hi,

ja haette mir das genau so vorgestellt. Zuerst mache ich eine Kathegorisierung der Informationen. Und dann moechte ich einen Button erstellen, der mir dann im 2D alle Masse, oberflaechenzeichen und so weiter auf die jeweiligen Layer verschiebt.
...


so weit so gut, das läst sic sicherlich machen.


Zitat:
Original erstellt von Heinkes:
...

Mittels SAP schreibe ich dann ein skript, was mir fuer alle ziechnungen je nach gewuenschtem Detailierungsgrad Layer einschaltet bzw. ausschaltet. oder? muesste doch so funktionieren?

mfg


wie kommt das sap an die informationen (was auf welchem layer liegt bzw. welchen layer du für was sichtbar machen musst) in den nx-daten ohne nx zu starten?

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)!!   

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Heinkes
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erstellt am: 18. Jul. 2008 19:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

Gut wie es im detail funktioniert weis ich jetzt so noch nicht.
In einem Skript alle zeichnungen Oeffnen und dann im NX bearbeiten, auslesen etc. ist kein problem. Und da das ja sowiso im hintergrund passiert, kann dass schon mal 1 Tag dauern.
Ob es auch funktioniert, dass ich die files aendere ohne das CAD system zu oeffnen glaube ich nicht.

mfg

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Heinkes
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erstellt am: 25. Okt. 2008 13:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo leute,

es ist so weit, habe jetzt die fixe zusage dieses Projekt zu übernehmen. deshalb möchte ich noch einmal dieses Thema aufgreifen.

Mein Ansatz ist jetzt:

-erstellen von Zeichnungsrichtlinien die an alle Unterlieferanten weitergegeben werden und diese müssen sich an unsere Standards halten.

-weitergabe von den genannten schablonenparts, falls unterlieferanten auch NX verwenden.
-integration der zeichnungsvereinfachung im SAP: sprich ein menü wo man die einzelnen Layer auswählen kann und die zeichnungen für die Dokumentation vereinfachen kann. SAP soll dann ein jeweiliges Skipt aufrufen je nachdem um welche datei es sich handelt (ACAD oder UG-draft) und dieses skipt soll NX/ACAD öffnen, layer ein/ausblenden, speichern, schliessen, für alle dateien einer doku++

meine Probleme die mir noch nicht klar sind:
-funktioniert dies mit dem mir so gedachten skript?
-kann es wirklich ein grundlegendes problem werden dass unterschiedliche CAD`s verwendet werden?
-welche grundlegenden probleme sieht noch jemand in meiner Überlegung?

bin für jeden hinweis dankbar. 

beste Grüße

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ThomasZwatz
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cadadmin




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Registriert: 19.05.2000

(12-2023)
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[stable]
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SingleSite 4Tier, DocMgt, Client4Office, MRO, ReqMgt, SchedMgt, T4S, TcVis Mockup, TcSSO, SEEC, Multi-CAD
BCT-Inspector Neutral v22R2
---------------------------------------------
[testing]
NX2007(2027.5020) + SE2023 U6 + TC13.3.0.3, RAC +AWC6.2.2
BCT-Inspector Neutral v22R2
@M7720 Win10 (21H2)

erstellt am: 25. Okt. 2008 19:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heinkes 10 Unities + Antwort hilfreich

Kann mir schon vorstellen dass man das so hinkriegt.

Denkanstoss:
Bei Freigabe die "vereinfachten" Dokumente automatisiert erzeugen (zB als PDF ) dann kann man auch gut prüfen was wie ankommt ...

Ich seh eher die praktische Umsetzung beim Erstellen der Originalzeichnungen problematisch, denn das erfordert ein wenig Disziplin ...
Auch interessieren würde mich wie du kategorisierst ... schliesslich muss man letztendlich seinem Lieferanten immer noch mitteilen, was er herstellen soll ...
Aber es kommt da natürlich auch sehr auf die jeweiligen Randbedingungen an.

Ich könnte mir auch vorstellen dass man über Objektattribute was machen könnte: Dann über eine Programmierung die entsprechenden Objekte ein/ausblenden. Ist aber im Grunde eh dasselbe wie mit Layern ...

Thomas

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Ex-Mitglied



erstellt am: 25. Okt. 2008 19:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es gibt auch CAD-Systeme, die keine Layer verwenden bzw. diese Funktionalitäten von den Anwendern ignoriert werden.
Es gibt andere PDM-Systeme: VPM, Windchill, Enovia LCA, Smartteam, Eigner PLM, CimDatabase usw.

Viele Knowhow steckt auch im 3D.

Und noch etwas wesentliches: Woher weiß dein Script, was spezifiscshes Knowhow ist und was seit 200 Jahren Stand der Technik ist?

------------------
Meine Firma  |  Website zum Buch Technisches Zeichnen mit CATIA V5

Wie stelle ich meine Fragen richtig?

Heinkes
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erstellt am: 25. Okt. 2008 19:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich würde sagen, das skript (je nachdem wie man es programiert layer/objektattibut bezogen) blendet eben die jeweiligen Attribute/Layer ein die vertraglich festgelegt sind.

aus diesem Grund müssen eben zeichnungsstandards festgelegt werden, an die sich ein Konstrukteur halten muss.
ohne die Disziplin der konstrukteure funktioniert hier sicher nichts!..
hat dazu schon jemand Erfahrungswerte, wie sehr diese Richtlinien befolgtwerden bzw wie lange dauert die Umstellungsphase bis man hier nicht mehr Kontrollieren muss?

lg

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Heinkes
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erstellt am: 29. Okt. 2008 11:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@cerog,

was genau können diese Softwaren?

Da bei uns im Haus Solid Edge und NX engesetzt wird, könnte mir somit Siemens PLM-software etwas Bringen?
mir sind diese von dir genannten Programme zur gänze unbekannt, und kann mir darunter auch leider noch nichts vorstellen.
bitte um eine kurze erklärung.

beste grüsse

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