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Autor
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Thema: Konstruktionsrichtlinien (7057 mal gelesen)
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RSZ Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2007 UGS NX4 mit TC
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erstellt am: 04. Jul. 2007 08:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, wir sind momentan in der CAD Umstellung von Pro/E auf UGS NX4. In diesem Zuge wollen wir Konstruktionsrichtlinien aufstellen, damit alle Modelle ungefähr gleich Aufgebaut sind. Hat jemand solche Richtlinien schon mal zusammengestellt ? Wir arbeiten mit NX4 und Teamcenter. Vielleicht gibt es ja sogar schon Konstruktionsrichtlinien die ich dann „nur“ noch auf unsere Modelle anpassen muss. Vorab schon mal besten Dank für die Hilfe. Gruß, RSZ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1733 Registriert: 08.10.2003 Unigraphics NX 2.0.5.2 / NX 4.0.4.2 Solidworks 2007 Moldflow Part Advisor 8.0
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erstellt am: 04. Jul. 2007 08:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
dazu müsste man wissen, was Ihr für Teile konstruiert? Bei mir sehen die Teile fast immer so aus : - KSYS auf absolut Null - Skizzen aller Konturen - Extrudes/Rotate usw - zum schluss alle Radien/Fasen ------------------ Gruß Thermo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSZ Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2007 UGS NX4 mit TC
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erstellt am: 04. Jul. 2007 08:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, wir haben in der Hauptsache Gussteile wobei ein Rohteil einige Fertigteile haben kann. Mich interessiert in der Hauptsache wie macht Ihr das mit der Layer- Belegung, wie sehen die Grundeinstellungen aus, was für Farben sind sinnvoll, werden die KE’s Beschriftet eben Richtlinien wie man vorgehen soll !! Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001
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erstellt am: 04. Jul. 2007 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Konstruktionsrichtlinien sind u.a. branchenabhängig. In der Automobilindustrie machen die Fahrzeughersteller relativ umfangreiche Vorgaben, damit auch der Austausch von Daten reibungslos funktioniert. Bevor man - wie in der vorherigen Antwort - auf die Konstruktionsmethodik eingeht, sollte man die grundlegenden Einstellungen vereinbaren: Layerbelegungen, Linientypen, Schraffuren, Bemaßungsstil etc. Dann folgen meist Richtlinien zur Erzeugung von Einzelteilen, dann die Gestaltung von Baugruppen, meist zuletzt die Zeichnungsableitung. Weitere Themen sind Datenaustausch nicht nur mit Kunden & Lieferanten, sondern auch mit anderen internen Anwendungen wie Simulation oder Erstellung von Handbüchern / Dokumentation. TCE ist wieder ein eigenständiges Thema. Will man es nicht nur als "simple Ablage" von CAD-Daten verwenden, so muss man auch hier planerische Arbeit investieren: Welche Daten will ich ablegen? (z.B. MS-Office-Intergration) Wie soll die Struktur (Datenmodell) aussehen? Will ich Workflows für Freigaben und Änderungen einsetzen? Benötige ich eine zusätzliche Lizenz für das Klassifizierungssystem? Und nicht zu vergessen: Normteile - da sollte man den UGS-Partner BCT erwähnen. ------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MAhrens Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 528 Registriert: 17.11.2000 SAP,TC8.3,NX7.5,T4S
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erstellt am: 16. Jul. 2007 05:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Hallo, bisher arbeiteten wir mit zwei internationalen Standorten im I-DEAS und werden zukünftig mit drei Standorten auf NX arbeiten. Aus meiner Erfahrung her, ist die Erstellung eines Konstruktionshandbuchs mit Regelwerken sehr wichtig. Sie ist aber nur eine Sache. Viel wichtiger ist die Umsetzung. So solltest Du darauf achten, dass zum ersten diese Regelwerke und deren Sinn richtig und umfangreich vermittelt werden. Im zweiten Schritt solltest Du regelmäßig die Einhaltung Eurer Regelwerke überprüfen. Ich verspreche mir hier sehr viel von den NX DesignCheckern. Bei uns fangen die Konstruktionsregeln schon bei Kleinigkeiten an. Ich gehe davon aus, dass einige dieser Themen aber unabhängig vom CAD System sind. Themen sind u.a... - Koordinatensystem im NULLPUNKT für jedes Einzelteil Bei Nichteinhaltung wirst Du Dich wundern, wo Du überall Geometrie im Space findest. Die Kollegen waren hier schon sehr kreativ. - Ausrichtungen für Standard - Komponenten Z.B. Achsausrichtung für Schrauben - Layer bzw. Gruppenstrukturen 3D Benummerung bzw. Benennung. Ablegen der gleichen Elemente auf gleichen Layern - Layer bzw. Gruppenstrukturen 2D Benummerung bzw. Benennung. Ablegen der gleichen Elemente auf gleichen Layern. Wichtig für Plot - Engines, wenn mit durckbaren und verdeckten Elementen gearbeitet wird - Einfärbung von 3D Geometrie Regelwerk war abhängig von dem gewählten Material bzw. der gewählten Oberflächenbeschichtung. Ausnahmen bildeten hier Normteile, die speziell zur leichteren Identifikation BLAU eingefärbt wurden. So war es gewährleistet, dass jeder Konstrukteur eine Baugruppe aus bestehenden Elemente (anderer Kollegen) zusammensetzen konnte. Durch einen einfachen Screenshot war dann auch ein Skizze vorhande, die annähernd einen realistischen Eindruck für NICHT-CADLER darstellte. Leider wurde dieses von einigen Kollegen unterwandert. Als Ergebnis erhielten wir schöne große Baugruppen mit mehreren Stücklistenebenen aus denen dann rosa Rohrkonstrukionen hervor blitzten (Einzeltei wurde auf der untersten Ebene erstellt). - Materialzuweisung (Dichte) Jedes Teile sollte mit einer Dichte versehen werden. Sonst fällt eine Gesammassenberechnung gleich ins Wasser. - Rohre sind vollständig zu modelliern (Innenwand bzw. Außenwand) Bei Nichteinhaltung bzw. Konstruktion eines Hohlkörpers / Rohres als reiner Kreis - Extrude ist die Baugruppenanalyse ebenfalls schrott. - Extrusionpfade für Profilkörper als Referenzgeometrie War wichtig um bei geschwungenen Profilkörpern auch Zwangsbedingungen auf die Pfade bzw. Mittellinie des Profilkörpers legen zu können. - Baugruppenzusammenbau: Zwangsbedingungen (Ja, Nein bzw. gemischt) - Datenbank: Ablage bzw. Benennung der Teile und Baugruppen - Dokumentation von Änderungen (Ja, Nein) usw. Die Themen können noch erweitert werden. Wichtig ist hier, dass man behutsam diese Regelwerke einführt. Die Mitarbeiter müssen verstehen, dass ihre Arbeit auch von anderen Kollegen genutzt wird. Je sauber sie ihre Arbeit bereitstellen, umso schneller kann jeder andere Kollege mit diesen Daten weiterarbeiten bzw. dort aufsetzten. Bei zu strenger Einführung enrtest Du recht schnell eine Ablehnungshaltung, da die Kollegen sich dann eingeengt fühlen. Hier ist Streit vorprogrammiert. Daher gilt aus meiner Erfahrung... Regeln: Nur soviele wie nötig Regelverstöße: Korrigieren und die einzelnen Kollegen nochmals mit Thema "globale Zusammenarbeit" nerven. Wiederholte Regelverstöße: Mit Rücksprache des Projektleiters den Kollegen einfach mal "schwitzen" lassen um selbst Erfahrung mit inkompatiblen Datensätzen sammeln zu können. Gruß Matthias
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stritzl Mitglied
Beiträge: 52 Registriert: 17.10.2008 NX 7.5.5.4 TEAMCENTER 8.3.3 Windows7 Enterprise 64bit MS Office 2010
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erstellt am: 07. Nov. 2008 12:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Hallo RSZ ich stehe gerade vor der Aufgabe, für NX5 Konstruktionsrichtlinien zu erstellen. Da dein post schon fast 1 1/2 Jahr her ist nehme ich an, dass inzwischen entsprechend Erfahrungen vorliegen. Es wäre toll, wenn du mir hier ein bischen weiterhelfen könntest. Mein Problem ist zudem, dass ich momentan ohne Datenbank auskommen muß, also auch in Richtung Dateimanagement einiges zu tun ist. Bei uns werden viel Guß- und Schweißteile verbaut, Thema Rohteil <-> Fertigteil. Gruß Stritzl Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ernst3D Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 15 Registriert: 06.09.2008 UGII-NX
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erstellt am: 09. Nov. 2008 21:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Hallo RSZ Viele Hinweise liefert ein Benutzerhandbuch oder eine Grundschulung um den Aufbau von UGII besser kennen zu lernen. Weiters stellt sich die Frage ob mehr auf Basis von Grundkörpern oder auf Sketches die Teile konstruiert werden. Immer gleiche Grundkörper oder immer andere Grundstrukturen. ProE ist mehr auf Sketches und genaue Abläufe im Konstruktionverlauf ausgelegt. Bei UGII führen viel mehr Wege zum Zeil jedoch findet man nicht immer gleich den Besten für die jeweilige Anforderung. Ein ProE User hat hier bereits den Vorteil das er gelernt hat genau zu arbeiten und das hilft in UGII sehr wohl. Grundsätzlich jedoch gilt. Für die Layerbelegung ein Makro erstellen das dann immer heringeladen werden kann. Belegungen: WCS / Datums / Centerlines / Sketches / 2D Geometrien / Sheets / trimmsheets / Toolsolids / Designfaces / Thrash / Drawingrahmen / Hauptsolid1 / Hauptsolid2 / usw.. könnte eine Variante sein. Ebenso kann das Grundfile mit Datum /WCS und farbgebung als Vorlage erstellt werden. Aufbau der Solids grundsätzlich. WCS festlegen Datums festlegen. Grundkontur als Sketch oder solid erzeugen und Positionieren Detailkontur erstellen. Radien und Fasen Grundsätzlich am Ende. Und mit Offsets nur im Ausnahmefall arbeiten - sonst könnte es böse Überraschungen geben. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MichaelE Mitglied NX-Trainer/Consultant
Beiträge: 32 Registriert: 19.01.2005
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erstellt am: 14. Nov. 2008 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Hallo RSZ, ich habe bereits für einige Firmen spezifische Konstruktionsrichtlinien erstellt. Das Thema ist nicht zu unterschätzen. Was am Anfang nicht richtig gemacht wird, bereitet später dann immer größere Probleme. So eine Richtline kann durchaus bis zu 50 Seiten umfassen. Das hängt aber stark von den jeweiligen Arbeitsstrukturen und Aufgaben ab. Wenn du möchstest, kannst du gerne mal mit mir Kontakt aufnehmen (E-Mail Adresse siehe Website). Gruß Michael Eichelberg Dr. Wallner Engineering Nord GmbH www.drwe-n.de
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ugteufel Mitglied Dipl.-Ing. für Feinwerktechnik
Beiträge: 181 Registriert: 10.10.2003 NX6-NX11 auf Win XP/7 Konstruktionsdienstleistung CAD-Schulung Projektmanagement
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erstellt am: 25. Nov. 2008 11:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Hallo RSZ, wir arbeiten schon seit über zehn Jahren mit UG, ich selbst habe auch schon mit Pro/E gewerkelt. Ich habe bereits in mehreren Firmen Konstruktionsrichtlinien erarbeitet u. eingeführt. Wichtig bei der Einführung von Standards ist auch die Arbeitsaufgabe. Eine Produktentwicklung würde ich anders standardisieren wie eine Vorichtungskonstruktion, Werkzeugkonstruktion, Fertigungsvorbereitung etc. Wir bieten dazu entsprechende Dienstleistungen (auch vor Ort)an. Man sollte auch klären ob teil-, voll- oder unparametrisch gearbeitet werden soll. Dieses Thema im Rahmen des Forums zu klären würde den Rahmen sprengen. Dabei könnte man auch über mögliche Voreinstellungen, Layerbelegungen, Teilebenennungen, Umgang mit grossen Baugruppen, Schnittstelleneinrichtungen, Ploteinrichtungen etc. sprechen. Es gibt da schon einige Unterschiede zu Pro/E. Bei Interesse einfach mal anrufen, dass ist noch kostenlos. ------------------ gruss von thomas schwarze as engineering gmbh Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
a.h. Mitglied techn. Zeichnerin/Technikerin Maschinenbau
Beiträge: 45 Registriert: 23.02.2009 NX7.5.4.4 ohne TC IDEAS12m4 mit TC 32bit; XP Pro + SP3
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erstellt am: 23. Feb. 2009 15:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Bei der Layerbelegung halten wir uns noch an die Vorgaben von NX4. 1-9 Solids 1 Modell 5-9 Hilfssolids 10-29 Skizzen 30-39 Kurven, 2D Hilfsgeometrie 40-49 Wave Geometrie 50-69 Referenzebenen und Achsen 50-52 für Positionierungen 70-79 Flächen 80 wird bei uns nicht mehr benutzt 81-84 Blechabwicklung 85-89 3D Bemaßungen, Texte 90-99 Spezialfälle Zeichnungserstellung
1 Bemaßung, Oberflächensymbole, Schweißsymbole und allgemeine Texte 100 Zeichnungsrahmen
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scharfschaf Mitglied CAD-Konstrukteur
Beiträge: 78 Registriert: 18.01.2007 UG NX8.5
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erstellt am: 28. Apr. 2011 09:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
hallo! ich stehe auch gerade vor der aufgabe, catia-konstrukteuren ug näher zu bringen. bzw. produkte, die bisher in catia konstruiert wurden, in ug umzusetzen. mein problem ist, dass ich zwar bereits seit 8 jahren mit ug arbeite, aber für mich ist mittlerweile alles so selbstverständlich geworden, dass es mir manchmal schwer fällt, dinge zu erklären. gibts hier jemanden, der bereits in catia konstruiert hat und die grundsätzlichen unterschiede der programme auflisten/ zusammenfassen kann? nur so als kleine hilfestellung, damit ich meine gegenüber besser verstehe bzw. ich es besser erklären kann. und ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass die produktart/ die anforderungen für die erstellung von cad-modellen in ug enorm wichtig ist für den aufbau (eben weil es so viele möglichkeiten gibt)? ------------------ scharfschaf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
master001 Mitglied Projektingenieur
Beiträge: 454 Registriert: 25.02.2005
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erstellt am: 28. Apr. 2011 19:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
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scharfschaf Mitglied CAD-Konstrukteur
Beiträge: 78 Registriert: 18.01.2007 UG NX8.5
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erstellt am: 28. Apr. 2011 21:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
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jens.neumann Mitglied Teamleiter MultiCAD Methoden & Prozesse; Senior Berater CAx/PLM
Beiträge: 581 Registriert: 08.03.2011 Win 7 pro 64bit Intel(R) Core(TM) i7 CPU 2,8 GHz NVIDIA Quadro K2100M Memory 16GB UG V16 - NX11.0 (beta) CATIA V5R19-24 Elysium CADfeature EX6.0-6.1 Elysium CADdoctor EX6.0-7.0 (beta) Elysium V5-JT-Translator V1.1-1.3 ASFALIS EX6.0-6.1
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erstellt am: 28. Apr. 2011 21:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RSZ
Herzlichen Glückwunsch, scharfschaf. Umsteiger - egal aus welchem System - sind nicht gerade das dankbarste Publikum ("Früher war alles besser", "Das war aber in IDEAS so und so", usw.). Zunächst einmal: alles wird besser! Wenn man sich die NX7.5 oder ggf. NX8beta anschaut, erkennt man schnell, dass Siemens weg vom WCS und den klassischen Formelementen will. Der Ausbau der Skizzenanwendung wird Umsteiger künftig ein wenig besser abholen. Insbesondere durch die jüngsten Entwicklungen im Stuttgarter Raum werden sich CATIA-Anwender künftig in den neuen NX-Versionen stärker wiedererkennen. Ansonsten würde ich auf ein paar andere Threads verweisen, bevor ich mich oder andere wiederhole (bin gerade aber zu müde zum Suchen, sorry) ------------------ Beste Grüße, Jens Neumann kann NX Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |