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Hallo Zusammen,

mit großem Interesse habe ich in der Vergangenheit die Beiträge in diesem Forum gelesen. Da wir nun auch kurz davor stehen, UG einzuführen, habe ich gleich einmal eine Frage.
Wir sind ein Machinenbauunternehmen, das komplette Fertigungsstraßen plant und realisiert und dadurch mit sehr grossen Baugruppen zu tun hat. Die Frage, die bei uns gerade diskutiert wird betrifft das Modul UG/Advanced Assemblies. Kann mir mir vielleicht jemand sagen, wann es Sinn macht, dieses Modul einzusetzen und welche Vorteile es bietet?

Gruß
Seppo

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Hallo Seppo,

um es mit wenigen Worten zu sagen. Das von Dir angesprochene Modul unterstützt beim Handling von großen Baugruppen. So können verschiedene Bereiche (Gruppen) definiert werden um diese zu handeln. Es geht dabei um das Laden, Schließen, Blanken usw.

Es können darüber hinaus Scripts erstellt werden, um wiederholende Abläufe festzuhalten.

Unbedingt erwähnenswert ist auch die Tatsache, daß man sog. Representations erzeugen kann, welche die Ladezeiten und Darstellungsperformance extrem verbessern.

Ich bin mir leider nicht ganz sicher ob diese Punkte in Deinem Package enthalten sind, sinnvoll in der Anwendung sind Sie allemal.

Gruß, Andreas

p.s.: Es kennt zwar kaum einer, aber Extracted Edges sollte man auch mal probieren! UG sagt: "improoves performance extremly" (und diesmal stimmt es auch!)

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Hallo Seppo,

aus meiner Sicht sind die Funktionen, welche unter dem Begriff "Advanced Assembly" zusammengefaßt werden tatsächlich für das Handling großer Baugruppen (> 1000 Parts) gedacht. Das Handling ist jedoch alles andere als trivial. Eigentlich bräuchte man für die Erstellung intelligenter Filter ein kleines Team von Programmierern. Die Möglichkeiten, welche UG ohne den "Advanced Assembly Module" bietet, sollten für UG-Einsteiger zumindest das erste Jahr reichen (Bookmarks, Load Options, Reference Sets, Layer-Technik, ...).

D.h. man kann sich ggf. einiges an Geld sparen, wenn man diesen Modul nicht sofort ordert.

Walter Hogger

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