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Thema: Klebeverbindung vereinfacht darstellen (1236 / mal gelesen)
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Felix89 Mitglied Student
Beiträge: 6 Registriert: 22.06.2016 Intel(R)Xeon(R)CPU E3-1280v3@3,6GHZ 32BG RAM NVIDEA Quadro K4200
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erstellt am: 11. Jul. 2016 10:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen zusammen, Habe folgendes Problem bei der Berechnung einer Heckklappe für meine Bachelorarbeit. ( Habe nur die GAS Lizenz ) Nun ist es so, dass Außen+ Innenschale miteinander Verklebt werden. Beide Bauteile haben einen Abstand von 1,5 mm zueinander, die dann mittels Kleberaupe miteinander verklebt werden sollen.(Die Raupe ist in der Berechnung nicht dargestellt) Ich versuche die Berechnung so einfach wie möglich zu halten. Im Moment habe ich Innen und Außenschale durch eine starre ferne Verbindung miteinander fixiert. (Jetzt ist es doch so, als wenn es miteinander Verschweißt ist ?!) Die Vernetzung habe ich mit Tetraedern gemacht(TE10) ( Wandstärke je 2,5mm) im Bereich hoher Spannungen mit einer Größe von 0,8-1mm und den Rest mit einer Elementgröße von 5mm. Leider stimmen meine Ergebnisse nicht Ansatzweise mit denen aus der Berechnungsabteilung überein... Eine Abweichung von ca. 20-30% wäre sogar noch akzeptabel.... Gibt es eine andere Möglichkeit beide Schalen miteinander zu verbinden ? oder habe ich sonst etwas nicht beachtet ? Wie gesagt, es soll so einfach wie möglich sein... Vielen Dank im voraus, hoffe mir kann jemand weiterhelfen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bgrittmann Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 11780 Registriert: 30.11.2006 CATIA V5R19
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erstellt am: 11. Jul. 2016 11:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Felix89
Servus Willkommen im Forum. Was willst du mit der FEM-Rechung auswerten? Hat die Verformung/geringe Steifigkeit der Kleberaupe keinen Einfluss auf deinen Lastfall? Kennst du die Steifigkeit der Kleberaupe? (ggf kannst du dann eine "fixierten Federverbindung" verwenden) Gruß Bernd ------------------ Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Felix89 Mitglied Student
Beiträge: 6 Registriert: 22.06.2016 Intel(R)Xeon(R)CPU E3-1280v3@3,6GHZ 32BG RAM NVIDEA Quadro K4200
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erstellt am: 11. Jul. 2016 12:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servus Bernd, Es geht darum im Entwicklungsprozess frühzeitig eine Überschlagsmäßige Berechnung zu machen, um zu wissen ob neue Designänderungen sich gut/schlecht auf die Steifigkeit auswirken. Ziel ist wirklich nur eine qualitative Aussage treffen zu können, ob es mit einem veränderten Design in die richtige Richtung geht, oder eben nicht. Ich habe ein paar Materialdaten des Klebers, ich mache mal ein Bild in den Anhang. Allerdings weiss ich nicht, was ich mit den gegebenen Daten anfangen soll... Mal kurz ne andere Frage. Wie kann man Messpunkte in die Berechnung einfügen? Sodass man nicht die absoluten Verschiebungen misst, sondern auf einen gewissen Punkt bezogen ? Vielleicht liegt da ja auch der Fehler (teilweise)begraben.. Gruß, Felix
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