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Autor Thema:  arbeiten mit rohbau und ausbauhöhen im türbereich (2147 mal gelesen)
ziegenpeter
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Architekt


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erstellt am: 15. Nov. 2003 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

wir haben nach langer erfahrung mit autocad im 2d und 3d bereich in unserem architekturbüro nun den adt 2004 eingeführt. nachdem wir nun grundsätzlich die organisation der geschosse mittels xrefs etc verstanden haben ist uns bei näherer betrachtung unseres tutorials (acadgraph) aufgefallen, dass es dort nur rohdecken gibt. wir wollen aber unser gebäudemodell für die massenermittlung natürlich mit estrich erstellen. auf die idee, diesen mit einer zweiten decke zu erstellen folgte die erkenntnis, dass die türöffnung probleme bereitet. stellt man das türelement auf rohbauhöhe ein(z.B. 2,11m), werden auch zarge und blatt verlängert - stecken also im estrich... gibt man der tür alternativ eine brüstungshöhe, läuft unter der öffnung das mauerwerk durch - führt zu falschen massen und schnittdarstellungen. wir haben dann entdeckt, dass man zunächst eine reine öffnung mit der gewünschten rohbauhöhe erzeugen kann (z.b. 2,11m)und dann im zweiten schritt eine tür (z.b. 2,01m)mit brüstungshöhe = estrichhöhe einsetzen kann. die massenermittlung der wand scheint dabei nicht zu leiden... demn estrich kann man dann als deckenplatte durch alle räume inkl. türleibungen ziehen. geht das einfacher, eleganter? warum drücken die sich in den tutorials immer um die probleme des alltags? ähnlich ist es im bereich der deckenränder.zur zeit erstellen wir eine wand von ok rohdecke bis uk rohdecke, legen dann die decke auf (z.b. mit 10cm auflager auf 30er wand) und mauern dann mit einem neuem wandstil den deckenrand ab (wandhöhe = deckendicke und uk wand = uk decke)...

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ziegenpeter

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Mirja Pötschke
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Produktmanager


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Beiträge: 148
Registriert: 02.07.2003

AutoCAD 14 bis 2005
ADT 2 bis 2005
PALLADIO X (Classic) 2000 bis 2005

erstellt am: 17. Nov. 2003 09:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegenpeter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ziegenpeter,

mit der Türgeschichte ist es so eine Sache, ich hätte mir gewünscht, dass, wenn man eine Tür mit Brüstungshöhe in ADT einbaut, unter der Tür die Wandschwelle weggenommen also nicht erzeugt wird. Denn dies ist ja der bautechnische Regelfall, wogegen es Türen mit gemauerter Schwelle (z.B. Brandschutztür, Tür im Öllagerraum) ja eher selten gibt. Ist aber leider nicht so, insofern bleiben nur Workarounds und da ist eure Lösung auch die mit der zweiten Deckenplatte als Estrich OK.

Was die Deckenauflagerproblematik anbelangt gibt es zwei Varianten: Du kannst,wie im Tutorial beschrieben, der inneren Schicht der Außenwand einen Versatz für die obere Ansicht in Deckenstärke geben. Dies funktioniert leider nur, wenn die Deckenauflagertiefe = Wandschichtdicke ist.

Wenn dies nicht der Fall ist, dann macht folgendes: Außenwände in der maximalen Höhe zeichnen, Decke draufsetzen (so dass an der kritischen Stelle  sowohl Außenwand als auch Decke ist) dann jede Wand einzeln auswählen, aus dem Kontextmenü "Körpermodifikatoren (3D)" -> "Hinzufügen"  wählen, Decke zeigen und mit der Operation "Differenz" von der entsprechenden Wandschicht(passt auf, dass ihr hier nicht die falsche im Dialog auswählt) abziehen.
Nachteil diese Methode ist: Wenn sich die Decke nachträgich ändert, muss der alten Modifikator gelöscht und ein neuer eingebaut werden.

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Viele Grüße aus München,

Mirja Pötschke
acadGraph Produktmanagement

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ziegenpeter
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Beiträge: 24
Registriert: 15.11.2003

erstellt am: 21. Nov. 2003 22:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo frau pötschke,
wir testen jetzt die flächen + massenmodule von palladio x 2004... dabei ist uns aufgefallen, dass unsere innentürmethode (zuerst öffnung erzeugen, dann zusätzlich türelement in selbe öffnung setzen) in der vob-gerechten mengenermittlung (excel-tabelle) zum fehler führt, da beide öffnungen gesondert abgezogen werden. innerhalb des adt (wand-bauteiltabelle) erkennt das system die doppelung und zieht nur eine öffnung ab... dies erscheint aber logisch, da das flächen + massen modul auf "physikalischen" wege die vob gerechtigkeit nicht hinkriegen würde, also rechnet...?!?! somit könnten wir dazu übergehen wie von ihnen vorgeschlagen die tür mit schwelle einzubauen und diese dann mit einem massenelement zu löschen... dies führt zwar zum rechnerisch richtigen ergebnis, sieht aber in den excel-auswertungen "komisch" aus, da die wand von vorneherein verkleinert wird und die tür im fertigmasz abgezogen wird... schadet ein wenig der nachvollziehbarkeit (höre schon die zweifelnden nachfragen der rohbauer, die "mit dreikant ja eh viel schneller sind") - grrr...  also doch weg von der idee EINES durchgehend genutzten gebäudemodells?!? modell a "rohbau" mit reinen öffnungen (ohne türen, fenster...)zur (nachvollziehbaren) massenermittlung und modell b "visualisierung" für zum schöne bildchen machen...?

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ziegenpeter

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ziegenpeter
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Architekt


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Beiträge: 24
Registriert: 15.11.2003

erstellt am: 22. Nov. 2003 23:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

...das problem mit dem doppelten abzug der öffnungen könnte man umgehen, indem man in die rohbauöffnung eine tür einsetzt, welche NICHT mit der wand verbunden ist (also nicht die wand wählen sondern direkt eingabe übernehmen...)- dann stimmt die volumenermittlung, die 3d-darstellung und man kann gleich eine türliste mit generieren lassen... nachteil ist, dass sich die türzarge nicht automatisch der wandstärke anpasst. aber bei 3 oder 4 standardwandstärken lässt sich das mit verschiedenen vordefinierten stilen ganz passabel lösen.

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ziegenpeter

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brandstaetter
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Bautechniker, Baumpfleger


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Beiträge: 162
Registriert: 06.11.2003

Win7, ACA2014
Fujitsu Celsius W480, Nvidia Quadro FX3800
(Autoditakt)

erstellt am: 24. Nov. 2003 08:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegenpeter 10 Unities + Antwort hilfreich

Beitrag aus autodesk-disk.-forum:

Das mit den Linien im Grundriss (wenn die Tür mit Fertigmaßen eingefügt ist)
verstehe ich nicht. Per default ist bei den Wänden in der Darstellung auf
der Registerkarte "Weitere" die Option "Linien unter Öffnungen an
Schnittebene verddecken" doch aktiv, sodaß der Bereich unter der Tür gar
nicht zu sehen ist?? Oder verstehe ich hier was vollkommen falsch ???


sayonara
Torsten Möhlenhoff
ACAD-Systemhaus Bremen


"Volkmar Skiebe" schrieb im Newsbeitrag
news:4CA64F0962C01F89F15C8F3F9C55F251@in.WebX.maYIadrTaRb...
> Hallo,
>
> nachdem die Geschoßverwaltung ja nun m. E. ganz gut funktioniert, und auch
> die Ansichten bzw. Schnitte halbwegs brauchbar sind, stellt sich nun aber
> das leidige Problem Roh/Fertig-Darstellung.
>
> Setze ich mein Null auf die Rohdecke (unterer Wandpunkt) und füge nun
Türen
> mit der Rohbauhöhe ein, ist das zwar korrekt, aber im Schnitt geht nun der
> Türflügel bis zur Rohdecke. Gebe ich der Tür die Fertigmaße und behalte
die
> richtige Sturzhöhe, erhalte ich im Grundriß Linien, die aber nicht
> dargestellt werden sollen und die auch nach langem Herumprobieren mit der
> Objektdarstellung nicht wegbekomme.
>
> Wie löst ihr das Problem?
>
> Grüße
> Volkmar

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ziegenpeter
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erstellt am: 24. Nov. 2003 10:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

es geht uns nicht so sehr um die schnittdarstellung, sondern um die richtige massenermittlung der wand! und da berechnet adt bei fertigmaßen der tür die schwelle beim wandvolumen mit... - wir haben jetzt aber das erste haus mit der oben beschriebenen methode eingegeben (also erst rohbauöffnung, dann nicht in die wand eingebundene tür...) - geht gut und der aufwand ist vertretbar...

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ziegenpeter

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Mirja Pötschke
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erstellt am: 24. Nov. 2003 10:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegenpeter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ziegenpeter,

erstmal sorry, dass die Antwort etwas auf sich hat warten lassen, aber letzte Woche waren wir zum Großteil auf der ACS und da war (glücklicherweise) wenig Zeit zum surfen.

Mittlerweile seit ihr ja auch auf die Variante gekommen, die ich auch vorgeschlagen hätte: Öffnung mit der kompletten Höhe in die Wand einbauen und dann eine "freie", nicht mit der Wand verankerte Tür in die Öffnung setzen. (Irgendwie hatte ich das in dem anderen Betrag nicht mitbekommen, dass die Tür nicht "frei" ist, - da macht natürlich die Massenermittlung Murks, da sie keine Kollisionsprüfung durchführt so nach dem Motto "Wenn an der Stelle der Öffnung X schon eine gleich große bzw. größere Öffnung Y ist, ist X zu vernachlässigen".)
Insofern bleibt wie gesagt nur die Möglichkeit mit der "freien" Tür mit dem Nachteil dass das "automatisch an Wandbreite anpassen" bei Umfassungszargen nicht funktioniert und man je nach gewünschter Zargenbreite verschiedene Türstile definieren muss.

Ich fürchte, damit muss man erst mal leben...

Vielleicht nehmen die Autodeskler mal den in diesem Zusammenhang häufig geäußerten Vorschlag für die nächste ADT-Version auf:
Bei Türen mit Brüstungshöhe größer Null, sollte die Türöffnung (nicht die Tür!) bis zur Unterkante der Wand reichen und nicht erst bei der Brüstungshöhe beginnen. Am besten wäre natürlich wenn man in der Eigenschaftenpalette eine Option "Türöffnung bis Unterkante Wand" - Ja/Nein hätte. Technisch ist dies jedenfalls möglich - zumindest machen wir in unserem Gesamtpaket PALLADIO X 2004 Classic  genau dies: die Türöffnung wird immer bis Wandunterkante erzeugt und ist unabhängig von der Brüstungshöhe der Tür.

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Viele Grüße aus München,

Mirja Pötschke
acadGraph Produktmanagement

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ziegenpeter
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erstellt am: 24. Nov. 2003 11:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

jaja, wir probieren uns durch... . gestern abend die frage, auf welche art und weise wir am besten verschiedene fenster zeichnen können... (in diesem fall konkret eine seite festverglast, die andere mit öffnungsflügel). früher oder später sind wir dann über die tür-fenster-kombinationen gestolpert (zugegeben im acadgraph-tutorial gut erklärt) - gute sache, vor allem die erstellung aus der reinen srichskizze und die spätere überschreibung der füllungen! allerdings ist uns aufgefallen, dass in einigen fällen bei der auswertung mit palladio x massen in der excel-tabelle zwar das volumen stimmt, aber falsche masze für höhe und breite angegeben werden... nach neu probieren gings dann - ohne erkennbaren grund?! ist das problem bekannt? liegt es vielleicht an der ausrichtung der skizze zum koordinatensystem?!? fragen über fragen...

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ziegenpeter

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