Hallo,
da muss wohl jeder einen eigenen Weg finden, der für ihn passt...
Bei mir werden für die Leistungsphasen eigene Nem-Projekte erstellt, d.h. Entwurf (mit Varianten) fertig -> kopieren -> Bauantrag fertig -> kopieren -> Werkplan .... damit sind die abgeschlossenen Stände dokumentiert und man ändert sein Baugesuch nicht versehentlich. Ausserdem kann man's, wenn noch ein Teilungs- oder Änderungsantrag kommt, wieder rausziehen.
Dadurch kann man seine Planstrukturierung auch behalten, d.h. z.B. Plan-Nr. 100 ist immer das aktuell gültige EG, egal ob Entwurf, Baugesuch oder Werkplan. Die Plannummer wird dann ergänzt durch die Nummer der Leistungsphase. Mit dem Vorgehen reicht eine mal angelegte Zeichnungsstrukturierung für recht viele Projekte, ohne eine "Unterordnerstruktur" oder was in der Art zu benötigen.
Im Projekt gibt es einmal z.B. die Zeichnung EG, Schnitt, Ansicht, Detail usw. ... (und speziell zur Bearbeitung "3D" sowie "geschossübergreifend")
Werkpläne in den unterschiedlichen Gewerken differenziere ich im wesentlichen durch die Teilbildzusammenstellung in den Plänen, in den Zeichnungen sind aber alle nötigen Teilbilder eingebunden.
Jetzt wär's toll, wenn noch andere erzählen wie's (besser) geht....
Dieter
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