Hall,
hat von Euch schone mal jemand Erfahrungen gesammelt, wie sich in MAP bei GIS-Ojekten die internen Schraffuren bezüglich Speicherbedarf/Performance verhalten?
Ich habe große Dateien, die als Solids dargestellt werden. Darüber muss ich noch eine Darstellung legen. ANSI scheidet aus, da mit der gleichen Schraffur, ganz kleine Flächen und große Flächen dargestellt werden sollen. Daher eine Punktschraffur. Dabei wird die resultierende PDF riesig(von 98mB auf 128 mB) und bringt einen Fehler. daher nehme ich DWGtoDWF.
Es gibt ja die normalen ACAD-Schraffuren, wie "SAND", aber auch die Shapfilexxx.
Gibt es Anhaltspunkte, welche performanter ist?
Danke
Jörg
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Infastructure Premium 2014 auf WIN7/16GB RAM/Grafik FireGL 1G
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