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PC_PDC.jpg PC_PDC_1.jpg

Hallo

gab es schon 1983, nur kilo statt mega.

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Viele Grüße

wera

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Die erste Abbildung erinnert mich in gewisser Weise an den Commodore 128 (mit ein paar Interfaces aufgerüstet: Fast Loader III, anstelle der Datasette oder des 1541 II-Laufwerks das neuere Laufwerk, das es damals noch gab, damit die 3" Spezigikation erreicht wird (in Anlehnung an den Amiga)).

Aber lustig ist ja auch die Präsentationstechnik von damals; schaut mittlerweile aus, als wäre es aus einem anderen Jahrhundert (achso, ist ja auch !!!). Wer würde sich das heute noch seinem Chef vorlegen trauen ??? Ich nicht !!!

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Grüsse

Thomas

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http://www.computer-archiv.de/comp0446.htm

10000.- DM kostete das Gerät, wurde aber,
so erzählte es man mir, nie richtig gebaut.

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Viele Grüße

wera

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Hi all,

Man stelle sich vor:
Ist erst 20 Jahre her, doch ist schon ein Oldtimer!!
Wie sieht das wohl erst mit unseren jetzigen sogenannten Powermaschninen aus? Ich denke unsere Enkel (vielleicht schon unserer Kinder) lachen irgendwann über unsere "Powermaschinen"!!!
So in der art: "Meine Güte, wie konnten die damals bloss so arbeiten!"

@Tunnelbauer: Schön noch jemadnen von der "Alten Garde" zu treffen... ja ja, das waren noch Zeiten mit dem lieben Commodore. Mein erster war ein Commodore 64! Mann war das ne Revolution.. war der einzige in der Schule, der schon rumgezockt, geschweigedem kleine Programme selber geschrieben hat.... Oh ja, war das schön! 

Gruss an alle!

Pascal

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Da kann ich mich auch noch lebhaft dran erinnern...waren das tolle Spiele: Raid over Moscow oder die Sommerspiele...*in Nostalgie schwärm*

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Und der Duden irrt sich doch - leitende Tätigkeit schreibt man mit zwei "d" 

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Snif, Heul, da wird man echt sentimental.

Übrigens gab es so ein Übergerät auch von Commodore!

Erinnert sich jemand an den "HandHeld"-Compi namens SX 64 Executive mit Vollausstattung (Doppel-Floppy und ich glaub 4,5 Zoll Bildschirm in dunkelgrau mit flacher Tastatur)?

Hab letztes Jahr einen original verpackten nie benutzten Brotkasten mit Datasette vor der Sperrmüll-Presse gerettet.

Gruß

Mattheis

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Ich höre mich nicht 'Nein' sagen.

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Ihr seit doch neummodisch mit C64. 
Ich hab meine ersten Hackversuche auf einem 1024Bit Ringkernsystem mit Fernschreiber als I/O gemacht. Zum Abspeichern gabs Lochkarten / Lochstreifen. Dann die große Neuerung mit C/PM!
Meine Wurlitzer Jukebox von 1958 hatte damals schon einen frei adressierbaren 200Bit Speicher und eine serielle Ansteuerung (3-Draht).

Grüße

Michael

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Auch eine starke Zahl braucht die Unterstützung von Nullen.

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Ja, Ringkernspeicher waren noch was handfestes, da konnte man die einzelnen Bits noch sehen!
Hab noch sone Platine zuhause rumfliegen, von Hohner, etwa halb so groß wie ein heutiges Mainboard und 0,5 kb (!) Speicher!

Aber mein erster eigener Rechner war auch der C64, vorher war es mir nicht gelungen, meine Eltern dazu zu überreden, mir sowas zu kaufen.

Bei dem zweiten Bild dachte ich auch direkt an den SX64, ein echter Transportabler Rechner, etwa in der Form eines Oszillographen und der größe eines kleinen Reisekoffers, fand ich damals total genial, das man einen kompletten Rechner auf so wenig Raum unterbringen konnte!

Gruß

Andreas

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Zitat:

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Original erstellt von Mattheis:
...Erinnert sich jemand an den "HandHeld"-Compi namens SX 64 Executive

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Ha, den hab ich sogar noch unter meinem Schreibtisch stehen, als letzte Möglichkeit, meine ebenfalls steinzeitliche Fischertechnik-Steuerung zu programmieren (das letzte Mal ist allerdings auch schon ewig her)

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meine LISP-Makros sind auf Heikos Hilfeseite
Grüße aus Wien

Walter
DC4 Technisches Büro GmbH

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