In Finnland wurde vor einiger Zeit ein neues Fertigungsverfahren entwickelt, mit welchem man etrem dünne Drahtdurchmesser herstellen kann. Nun ist der Draht aber so fein, dass die finnischen Messinstrumente nicht ausreichen, um den Durchmesser als Zahl auszudrücken.
Darauf hin nehmen sie eine Probe und senden sie in die USA an ein Speziallabor, in der Hoffnung, deren Messgeräte würden feiner arbeiten. Eine Woche später erhalten sie die Probe zurück mit der Nachricht: "Über derart feine Messinstrumente verfügen wir nicht."
Gleiches Spiel in Russland: Eine Woche vergeht - kein Messergebniss.
Dann geht eine Probe nach Deutschland (an einen Partnerbetrieb von TNT-Konstruktion ). 2 Tage vergehen, dann kommt die Nachricht: "Wünschen Sie metrisches Links- oder Rechtsgewinde an den Drahtenden?"
Till
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TNT-Konstruktion (freiberuflicher Konstrukteur)
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