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folgendes Problem,einfach dargestellt

Source 1 --> Server 1
                                   Assembler--> Sink
Source 2 --> Server 2

Source 1 stellt Paletten her (Container Atom anstatt Product Atom)
Source 2 stellt Produkte her

auf eine Palette sollen 10 Produkte platziert werden, so weit so gut.

nun soll ein Werker die Produkte auf die Palette bringen (also zum Assembler)
Das heißt zw. Server 2 und Assembler muss eine Call und Free Operator Beziehung stehen.
Beim Assembler muss der CALL Befehl in Trigger on Entry Ch. 2 stehen.

Sobald ich aber im Assembler die Edit Table funktion umstelle auf Input Channel 1: 1 und Input channel 2: 10 lässt der Assembler den Operator nicht mehr gehen. wieso?

Danke im Vorraus
Bei 1 zu 1 geht es, bei 1 zu 10 jedoch nicht.

[Diese Nachricht wurde von TobiBausL am 15. Jun. 2010 editiert.]

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Hi Tobi,

also das Problem tritt ja beim Channel 2 auf, das liegt daran, dass bei jedem der Zehn Teile der Operater "gerufen wird" aber noch garnicht "befreit" wurde, deshalb funktioniert es auch bei einem Teil!
Lösung A: Nimm den Channel 1, dann funktioniert es, da müsstest Du Dir noch eine Lösung für die Palettenleiferung suchen, da diese ja in Deinem Modell ständig vorhanden sind und damit der Operater sofort gerufen wird, wenn der Assembler leer ist.

Lösung B: Schreib das hier in deinen Trigger on Channel 2:
if(content(c)=1,calloperators(atombyname([Team NAME],model),1),0)
Hierbei wird nur ein Operator gerufen, wenn ein(1) zu packendes Teil im Assembler ist.

Viel Erfolg

Peter

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Hallo Peter
Erstmal Danke für die Antwort.

Zu A:
Es wird nur 1 Product im Channel 1 des Assemblers erlaubt.

Es kommt die Fehlermeldung:
There is only a single Product allowed from channel 1.
Input from channel 1 has benn reset to 1.

ich muss also die Palette über Channel 1 laufen lassen und die 10 Einzelteile über Channel 2

Zu B:
Das bringt nicht wirklich was. Der Operator steht am Server, er soll aber ständig von Server zu Assembler laufen.

Hab jetzt eine unschöne lösung verwenden müssen, habe eine Queue direkt vor den Assembler gesetzt. Die Palette geht direkt in den Assembler, Die Produkte erst über die Queue,dann in den Assembler.
Vorteil, der Werker kann zwischen Server und Queue laufen.
Nachteil, so will ich das nicht

Vielleicht hab ich die Aufgabe undeutlich ausgedrückt.

Also:
Auf einer Palette sollen 10 Produkte platziert werden.
Diese Produkte sollen durch einen Werker zur Palette gebracht werden, ein Produkt nach dem anderen.
Die Palette liegt also schon im Assembler bereit, der Werker muss "nur" vom Server zum Assembler hin und her laufen.

[Diese Nachricht wurde von TobiBausL am 16. Jun. 2010 editiert.]

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Hi Tobi,

was Du brauchst ist ein "Transporter" und keinen Operator.
Nimm einen Transporter und ändere das Bild zu einem Operator. Fertig ist dein "Mitarbeiter", der deine Produkte durch die Halle trägt.
Damit sind auch alle Probleme Am Assembler beseitigt.

Viel Erfolg

Peter

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ok, so gehts natürlich.
anscheinend muss man bei ED des öfteren be********n, reale verhältnisse lassen sich hier wohl nur schwer nachbilden.

mit dem operator hat man/ hab ich generell probleme. will man z.b das der operator zwischen einem förderband und einer queue/server/ was auch immer hin und herläuft, funktioniert dies auch nur wenn auf dem förderband genau 1 teil liegt. bei 2 oder mehreren steht er nur noch da.

trotzdem danke!!!

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Zitat:

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Original erstellt von TobiBausL:
ok, so gehts natürlich.
anscheinend muss man bei ED des öfteren be********n, reale verhältnisse lassen sich hier wohl nur schwer nachbilden.

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Also Enterprise Dynamics ist ja eine Materialflussimulationssoftware (Ich mag dieses Wort) und dient dazu Materialflüsse abzubilden.
Dies geschieht im Idealfall auf der gröbsten Ebende die möglich ist, man hat ja immer irgendein Ziel, das man verfolgt.
Die Realität bildet man ja sowie so nie ab.
Also dieses "B*****en" ist kein mogeln, sondern genau das, was man mit einer Simulation tut!

Zitat:

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mit dem operator hat man/ hab ich generell probleme. will man z.b das der operator zwischen einem förderband und einer queue/server/ was auch immer hin und herläuft, funktioniert dies auch nur wenn auf dem förderband genau 1 teil liegt. bei 2 oder mehreren steht er nur noch da.[/B]

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Das liegt daran, dass Du den Operator beim "Trigger on entry" rufst, er aber noch nicht freigegeben wurde. Du müsstest in diesem Fall verhindern, dass das Produkt das Fließband "betritt", wenn der Operator noch nicht freigegeben wurde.
Eigentlich sollte er nicht still stehen, sondern eine vernünftige Fehlermeldung kommen.

Bedenke: Der Operator ist nicht für den Transport gedacht, sondern als Monteur oder Maschinenbediener mit variablen Aufgaben, sonst kann man sich Ihne sparen.

Zitat:

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trotzdem danke!!![/B]

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Noch eine Frage zum Schluss:
habe ich Dir jetzt helfen können? Du hast gesagt trotzdem Danke.

Über mehr Feedback würde ich mich schon freuen...

Gruß Peter

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ja, du hast mir sehr geholfen 
Jetzt sieht man auch das ein Produkt transportiert wird!

Zitat:

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Bedenke: Der Operator ist nicht für den Transport gedacht, sondern als Monteur oder Maschinenbediener mit variablen Aufgaben, sonst kann man sich Ihne sparen.

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Ok, an diesem Satz lag wohl mein Problem. Das der Operator zu Maschinen geht und diese wartet, repariert oder ähnliches habe ich in mein modell einfließen lassen, aber natürlich nicht bedacht das er theoretisch nix transportieren kann.

Danke nochmals!

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