Hallo ich habe hier kurz eine Frage zum Verständnis der Subroutine von VUSDFLD [1].
Sofern ich das richtig verstanden habe, kann man mit der subroutine SDV_Field Variablen lesen [a]. Im Endeffekt würde das ganze laut deren Beispiel ca. so aussehen in der INP File:
MATERIAL, NAME=ELASTIC
ELASTIC, DEPENDENCIES=1
** Table of modulus values decreasing as a function
** of field variable 1.
2000., 0.3, 0., 0.00
1500., 0.3, 0., 0.01
1200., 0.3, 0., 0.02
1000., 0.3, 0., 0.04
DENSITY
1.0e-6
USER DEFINED FIELD
DEPVAR
1
1,EPSMAX,"Maximum strain value"
Fragen:
a) Warum steht in der Subroutine dann, dass man diese nur schreiben sollte wenn sie primär eigentlich das Ziel hat Informationen aus dem Materialinput zu lesen? Warum sollte man das überhaupt machen wollen, denn im Endeffekt kann man die doch auch über USER MATERIAL einlesen, oder?
c Write only variables -
6 stateNew, field )
b) Wenn ich das richtig sehe, wird die VUSDFLD Varibale vor der Materialsubroutine VUMAT aufgerufen, man kann sozusagen zu Beginn des Zeitschrittes hier die Ergebnisse (SDV's) verändern. Aber warum sollte man das tun wollen? Ich meine das kann man doch genau so gut auch in der Materialsubroutine?
Was ist der Vorteil wenn man dies zu Beginn des Schrittes macht?
c) Wo würde man die Field Variablen im Output denn wiederfinden? Im Endeffekt sehe ich nur die SDV.
d) Was ist der große Vorteil der VUSDFLD welchen ich hier gerade übersehe?
[1]:https://abaqus-docs.mit.edu/2017/English/SIMACAESUBRefMap/simasub-c-vusdfld.htm
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