| | | KISTERS 3DViewStation: Effektiver Know-how-Schutz von sensiblen Produktdaten, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Connector Lock Criteria (659 / mal gelesen)
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stonehentsch Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 29.01.2020
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erstellt am: 23. Feb. 2020 13:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Liebe Abaqusgemeinde, mein Probem ist folgendes: 2 Scheiben liegen aufeinander, es besteht also Kontakt. Eine Scheibe wird durch eine Kraft, entlang der anderen Scheibe bewegt, die zweite Scheibe ist fest gehalten. Ein Wire-Set verbindet einen Punkt auf der einen Scheibe, mit einem Punkt auf der anderen Scheibe. Ein Lock Criteria in U1-Richtung (entlang der Oberfläche der festgehaltenen Scheibe, soll verhindern, dass sich die obere (lose) Scheibe zu weit von der unteren entfernt. Das funktioniert auch ganz gut, nur werden die 2 Knoten, welche durch den Connector verbunden sind, übermässig beansprucht und die Kraft kann nicht vollkommen aufgebracht werde. Kann man es irgendwo ausstellen, dass die Knoten physsikalisch beansprucht werden, da dieser Versagensfall nicht maßgebend ist, bzw. kann man das Materialverhalten der Scheiben evtl. ändern, oder mithilfe eines Wire-Sets die Kraft auf die ganze Scheibe verteilen und nicht nur auf den einen Knoten? Vielen Dank im Voraus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mustaine Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 3585 Registriert: 04.08.2005 Abaqus
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erstellt am: 25. Feb. 2020 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stonehentsch
Wie wird es denn in der Realität gemacht? Du kannst auf den anderen Seite der Scheiben Couplings anbringen und den Connector dort ankoppeln. Dann verteilen sich die Kräfte auf größere Bereiche. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
stonehentsch Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 29.01.2020
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erstellt am: 29. Feb. 2020 16:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das Endmodell ist ein Gitter aus Staeben, welche durch Bolzen miteinander verbunden sind (Siehe Anhang). Die Stabe haben laengs seitig in der Mitte eine Einschlitzung, entlang dessen der Bolzen quasi entlang laufen kann. Ich will diese Einschlitzung durch einen kinematic Coupling Constraint ( nur Bewegung in X-Achse erlaubt, also lokales Koordinatensystem entlang der Einschliztung, Rotationen weiterhin erlaubt) simlulieren,d.h. der eine Stab kann sich entlang dieser Linie (Einschlitzung) bewegen und verdrehen. Anfang und Ende der Einschlitzung sind durch Slot Connectoren definiert. Also der "Spielraum" den der Connector hat. Das System wollte ich im Einfachen an 2 PLatten testen, die aufeinander liegen und schauen, ob dieser Mechanismus ueberhaupt funktioniert. Meine 2. Frage lautet, wenn ich ein Bewegung einer Platte vorgebe, will ich, dass sie sich in eine Richtung bewegt, aber gleichzeitig auch rotiert. Soll man hier eine Bewegung vorgeben, oder doch lieber eine Kraft [Diese Nachricht wurde von stonehentsch am 29. Feb. 2020 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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