Naja,
wenn man mit RUPLAN arbeitet, kennt man eigentlich die gängigen Methoden zum Datenaustausch:
a) komplettes Projekt binär: rein ins Dateisystem, katalogisieren und los.
b) komplettes Projekt als RIS, dann leeres Projekt anlegen, so nennen wie man will (Kundenname, Projektnummer, was auch immer - keine Leerzeichen im Namen, aber in der Benennung zulässig), RIS importieren, und weiter. Dazu sollte man die Umgebung kennen (EVU?) und wissen, ob das Projekt Spezialitäten hat.
c) Beide Seiten haben ein gleiches Projekt. Teile davon werden per RIS ausgetauscht.
Ich würde versuchen, das komplette Projekt vom Kunden zu bekommen.
Wie soll denn zurückgeliefert werden? Wieder RIS? Wenn der Kunde die Projekte nicht öffnen kann, ist das aber nicht sehr sinnvoll.
Ohne die Details zu kennen kann man da leider nur pauschale Ratschläge geben.
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