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Autor Thema:  Berechnung auf Scherung und auf... (2430 mal gelesen)
Power
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Beiträge: 1075
Registriert: 08.11.2004

NX12, CATIA V5

erstellt am: 11. Aug. 2008 20:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Skizze.jpg

 
Hallo Leute,

ich habe jetzt eine Konstruktion zur Verbesserung bekommen. Ich habe das versucht in einer Skizze zu beschreiben (im Anhang). Es ist so: das graue Teil macht eine Kreisbewegung um eine Achse. Auf dem Pin des Teils sitzt ein sphärisches Gelenkkopf (blau).
http://www.linx.de/Unternehmen--24464--mbo+O%C3%9Fwald+GmbH+%26+Co+KG+----24464::showsc_288.html
Das graue Teil wird über den Gelenkkopf angetrieben, so dass das graue Teil seine Kreisbewegung macht. Der Gelenkkopf dient zum Toleranzausgleich. Das heisst, dass Richtung der Antriebskraft nicht immer parallel zur Ebene ist, in der der graue Zylinder seine Kreisbewegung macht. Ich hoffe man kann mich verstehen... Es kann also vorkommen, dass die Antriebskraft unter einem Winkel zur Schwenkebene des grauen Teils steht. Das hat zur Folge, dass der Gelenkkopf sich auf dem Pin ein bisschen rauf und runter bewegen kann. Es wird wohl nicht viel sein, aber dieser Freiheitsgrad muss schon da sein.

Jetzt die Problematik: der Ring des Gelenkkopfes ist aus Stahl, das graue Teil aus Alu. Frage - wie kann man berechnen, ob das Alu-Teil aushält? Das heisst zum Einen auf scherfestigkeit berechnen, zum Zweiten auf Abrieb?.. Ich habe Angst, dass der Alu-Teil von dem Stahl-Dingens mit der Zeit "aufgefrässt" wird. Im Werkzeugbau die Matrize und den Stempel härtet man, um die Teile gegen Verschleiss zu schützen. Mit Alu geht es wohl nicht?.. Außer man nimmt ein hartes Aluminiem, und man tut noch eloxieren. Dann hat man die Härte, oder?..

Noch ein paar Problemlösungen wäre eine Nacharbeit: den Pin vom Alu-Teil weg zu fräsen, anstelle des Pins eine Gewindebohrung zu erzeugen und da  eine Schulterpassschraube einzusetzen. Noch eine Möglichkeit ist, den Pin abzuschleiffen und eine Buchse einzusetzen. Welche Möglichkeiten gibt es noch?

Vielen Dank für eure Unterstützung!

------------------
Gruß
Power

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scharp
Mitglied
Konstrukteur Verpackungsmaschinen


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Beiträge: 98
Registriert: 10.10.2002

erstellt am: 11. Aug. 2008 21:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Power 10 Unities + Antwort hilfreich

Warum schraubst du den Gelenkkopf nicht an dem Alu-Teil fest.

Dann mußt Du halt dem Hebel auf der anderen Seite auch einen Gelenkkopf verpassen. Du treibst also Dein Alu-Teil mit einer Gelenkstange an.
Ich weiß halt nicht, wie Dein Gelenkkopf z.Z. angetrieben wird.

Das mit dem rauf- und runterrutschen des Gelenkkopfes auf dem Bolzen ist prinzipiell nicht so toll, weil Gelenkköpfe gar nicht für Kräfte in Achsrichtung der Bohrung gebaut sind. Meistens sind die Gelenklager ohne weitere axiale Sicherung in das Gußteil eingepreßt.
Das siehst Du auch auf dem Bild auf der MBO-Seite.

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