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Thema: axiale Belastung von Sicherungsringen (20295 mal gelesen)
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SHP Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1331 Registriert: 17.07.2003 P4/3,2 GHz 1GB Ram GeForce FX5700LE XP-Sp1 AIS9-Sp1
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erstellt am: 22. Feb. 2005 18:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Lucian Vaida Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. / Konstruktion
Beiträge: 3810 Registriert: 14.11.2002
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erstellt am: 22. Feb. 2005 18:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 22. Feb. 2005 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 22. Feb. 2005 19:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 22. Feb. 2005 20:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, bei FN komme ich auf 916N bei 3-facher Sicherheit. FR ist lt. Roloff/Matek 1,45kN = ca. 480N bei 3-facher Sicherheit. Ein Pneumatikzylinder mit Ø16 macht ca. 120N bei 6 bar. Frage nun an die Gelehrten. Reicht eine Seegerringverbindung Ø6 aus, um die Kraft eines Pneumatikzylinders Ø16 mit 6 bar betrieben, zu übertragen? ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
KillerMiller Mitglied Student
Beiträge: 108 Registriert: 27.06.2003
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erstellt am: 23. Feb. 2005 00:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Hi Hans-Peter, Du hast doch eigentlich alles ..... Der Ring hält 1,45 kN (wobei schon eine dreifache Sicherheit bei stat. Belastung vorhanden ist). Deine Nut hält 0,45*5=2,25kN. Da würde ich doch tippen, das es prima aussieht , oder ? CU Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13133 Registriert: 02.04.2004 Autodesk Inventor
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erstellt am: 23. Feb. 2005 17:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Hallo Hans-Peter, ich würde das so nicht machen. Gründe: - Es treten zusätzlich noch Trägkeitskräfte auf, deren Größe von den angehängten Massen und von der Betriebsweise abhängt. - Bei Wechsellast wird der Seegerring immer ein bisschen rutschen und so auf Dauer die Welle schädigen. Auch bei schwellender Last arbeitet er in der Nut und es gibt eine kleine Relativbewegung. Kommt aber auf den Einsatzfall an. Das kann Dir keiner von uns abnehmen, das zu entscheiden. Gruß Roland [Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 23. Feb. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SHP Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1331 Registriert: 17.07.2003 P4/3,2 GHz 1GB Ram GeForce FX5700LE XP-Sp1 AIS9-Sp1
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erstellt am: 23. Feb. 2005 18:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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