PRÄAMBEL:
mich interessiert die Pixel-Darstellung überhaupt nicht - deshalb habe ich bei:
- Setup/Linienbreiten alle Linien von 1-5 auf 1 Pixel gesetzt und nur die 6,7,8 als Reserve mit 2,3 und 4 Pixeln, sollte ich dies irgendwann für z.B. E-Schaltpläne benötigen.(jetzt stören mich die Pixeln auf dem Bildschirm nicht und muss trotzdem die "Anzeigen" nicht wegschalten).
- Linienbreiten nach Wunsch, (um aus MegaCad direkt drucken zu können und nicht über MegaPlot), unterschiedlich vordefinieren. Eine richtige PEN-Definition ist auf dieser Stelle auch nicht falsch... um doch MegaPlot zu verwenden um von dort doch anders drucken zu können.
- und natürlich entspricht eine Linienbreite einer in mm vordefinierten Linienstärke z.B Linienbreite 5 = 0,45mm
WEITER:
- über die Shift+S meine Standardlinienatribute vordefiniert und hier natürlich für Kreise und Linien die Dickeren und für Schraffur, Bemaßungen etc. die Schmäleren ausgewählt.
- und die Körperdefinition - selbstverständlich so dick, wie später die Übergabe in 2D ohne weiteres übernommen werden soll.
WEITER:
- in Setup/Einstellung/Darstellung die Definition für verdeckte Kanten...möchte mich auf dieser Stelle entschuldigen wenn es nicht stimmt, aber ich denke, dass diese Definition bei Übergabe in 2D nur von hier funktioniert.
WEITER:
- Die Übergabedefinition in 2D-Arbeitsblätter nochmals vordefinieren...
man findet hier wieder die Schraffur, Lichtkanten, Gewinde, Bohrung... aber keine verdeckte Linien - Definition
WEITER:
eine richtig abgespeicherte Bemaßungsdefinition hilft später bei bearbeiten von 2D-Arbeitsblätter auch noch.
Ab jetzt arbeite ich nur noch mit Farben, Gruppen und Layern. Anstelle von Linien, Linienbreiten, Stiftstärke steht eine #
Soooo einfach mach ich das nach 10 Jahren Praxis mit MegaCAD - aber neu würde ich jetzt nur ungern einsteigen.
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