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Thema: Umfang Update v17 auf v19 (1622 mal gelesen)
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Patrick Weber Mitglied Konstruktionstechniker, Admin
Beiträge: 657 Registriert: 20.11.2006 Win7 Pro SP1 64Bit HP Z230, Core i5, 8GB RAM, nv Quadro K600 Creo Elements/Direct 19.0 M010 ModelManager 19.0 M010 clisp,VB.net,VBA,AHK,php,javascript
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erstellt am: 15. Sep. 2014 10:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo miteinander, nach langer Abstinenz bin ich wieder da... und habe auch gleich eine Frage an die Admins unter euch. Wir wollen von Version 17 auf Version 19 updaten, haben Modelmanager, Modeling und Drafting Version 17 seit 2011 im Einsatz an 5 Arbeitsplätzen, also nicht übermäßig viele. In der Vergangenheit habe ich einige Updates mit dem Workmanager begleitet, aber aus unerfindlichen Gründen wird nun, mit dem Modelmanager im Einsatz, der veranschlagte Zeitrahmen für ein Update viel höher (+50%) angesetzt. Ist es so viel aufwendiger, den Modelmanager zu updaten? Damals im Workmanager wie heute auch im Modelmanager sind kleinere funktionale Firmenanpassungen integriert worden. Beim Drafting+Modeling ist das Hochziehen ja recht simpel gelöst. Mich würde interessieren, was bei so einem Update des MM durchgeführt werden muss, um grob abschätzen zu können, was das schlussendlich für ein Aufwand bedeutet. Ich hoffe, ihr könnt mir da irgendwie helfen. Mit freundlich Grüßen Patrick ------------------ Patrick Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSausGE Mitglied Programmierer
Beiträge: 127 Registriert: 29.01.2004
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erstellt am: 16. Sep. 2014 12:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Patrick Weber
Hallo Patrick, zu Zeiten des WorkManager waren die Anpassungen relativ einfach zu behandeln. Das Ding war schon lange im Einsatz und hatte einen definierten Stamm an Makros (auch die internen). Seit ModelManager ist das (wegen Java) anders. Wenn ihr Anpassungen habt, die Euch ein Partner oder PTC selbst programmiert hat, dann müssen diese mit den "neuen" Quellen durchkompilliert und getestet werden. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass da der Teufel im Detail liegen kann. Selbst wenn das Kompillieren ohne Fehler läuft, kann es tortzdem zu Laufzeit- Fehlern kommen. Um diese auszuschließen ist eine Testphase unumgänglich. Die DB wird bei einer Update Installation "einfach" um die "neuen" Attribute und/oder Klassen erweitert. Bei den Anpassungen muss man schon etwas genauer draufschauen. Sind XML- Tag's invalide geworden und müssen durch andere ersetzt werden, oder hat sich funktionalität im Standard geändert etc. Der Aufwand liegt nicht (unbedingt) an der Anzahl der Arbeitsplätze, sondern an der Menge der Anpassungen. Hoffe das hilft ein wenig. Gruß
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Patrick Weber Mitglied Konstruktionstechniker, Admin
Beiträge: 657 Registriert: 20.11.2006 Win7 Pro SP1 64Bit HP Z230, Core i5, 8GB RAM, nv Quadro K600 Creo Elements/Direct 19.0 M010 ModelManager 19.0 M010 clisp,VB.net,VBA,AHK,php,javascript
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erstellt am: 25. Sep. 2014 13:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke, hat mir geholfen. Ja, bei der Umstellung auf den Modelmanager war eine Testphase enthalten. Nur ging ich davon aus, dass solch ein Aufwand eben nur aus der Umstellung resultiert, und nicht bei einem Update nochmals gemacht werden muss. Schade, schade. ------------------ Patrick Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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