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Autor Thema:  Literatur zu Wurfgebläsen (2862 mal gelesen)
chrisman
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erstellt am: 02. Jul. 2012 10:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Community,

ich bräuchte für meine Diplomarbeit etwas Literatur zum Thema Wurfgebläse. Habe schon etwas gefunden, jedoch das aktuellste ist von 1956.

Kann mir da vielleicht jemand den alles entscheidenten Tipp geben, wo ich vielleicht etwas aktuelleres finden kann?

Danke schonmal für eure Hilfe!!!

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Grüße!

Chris

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 02. Jul. 2012 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

So zum einlesen: Beschäftige Dich mal mit der Laval Düse.

Damit funktionieren die gleich viel besser bzw. brauchen weniger Energie.

------------------
Klaus

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chrisman
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erstellt am: 02. Jul. 2012 11:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Klaus,

danke für deine Antwort aber in welchem Zusammenhang steht die Laval Düse zu Wurfgebläsen? Also wo ist diese dort anzubringen?
Habe grade ein wenig danach geschaut bei google.de aber vestehe den Zusammenhang irgendwie nicht so wirklich.

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Grüße!

Chris

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 02. Jul. 2012 13:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie der Name schon sagt, tritt bei einem Wurfgebläse der Luftstrahl ins Freie.

Und genau das ist die Anwendung der Lavaldüse.

Die funktionieren, habe einige daliegen.

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Klaus

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chrisman
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erstellt am: 03. Jul. 2012 07:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Meinst du, dass die Gutzufuhr über so eine Düse als Injektordüse geschehen sollte? Oder meinst du das man die Lavaldüse am Ausblasstutzen anbringen sollte?

Oder steh ich vielleicht komplett auf dem Schlauch? 

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Grüße!

Chris

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erstellt am: 03. Jul. 2012 07:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

Am Ausblasende natürlich. Damit kannst Du die Hälfte der Energie einsparen.

Fördergebläse gibt es reichlich in der Landwirtschaft und beim Transportieren von Schüttgut.

Z.B. Getreide und Futtermittel.

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Klaus

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chrisman
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erstellt am: 03. Jul. 2012 08:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

AHHH! Gut verstanden Danke!!!

Funktioniert das dann aber auch beim Gütern die zum kleben neigen? Also mit dem Wurfgebläse soll Laub sowie Gras(nass und trocken) und auch Leichtmüll befördert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Düse da Verstopft.

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Grüße!

Chris

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Oben schreibst du Wurfgebläse !

Du meinst aber die klassischen Gebläse die es schon seit 100 Jahren gibt.
Dafür gibt es auch Auslaßköpfe um das Fördergut definiert abzusetzen.
Mit Heu ( trockenes Gras ) funktionieren die sicher, weil so etwas jeder Bauer hatte.

Ob die mit nassem Gras funktionieren, hängt wahrscheinlich von der Luftfeuchtigkeit ab.
Gefühlsmäßig meine ich, daß da soviel Luft durchgeht und bei niedriger Luftfeuchte das Fördergut trocknet und nicht mehr klebt.

Aber "Rüben-Rudi" kennt sich da bestimmt besser aus.

------------------
Klaus

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chrisman
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erstellt am: 03. Jul. 2012 08:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Naja sind das denn nicht Wurfgebläse? Also bis jetzt habe ich das überall so gefunden, dass die so benannt werden.

Vielleicht nochmal damit wir nicht aneinander vorbeireden: ^^

Das Gebläse soll das Leichtgut (also Laub,Gras und Leichtmüll) in ein Leichtgutbehältniss befördern. Das ganze Konstrukt ist auf einen Schmalspurgeräteträger angebracht.

An Literatur hab ich bis jetzt halt nur relative alte Schriften gefunden: Beispielsweise G. Segler; Untersuchung an Körnergebläsen und Grundlagen ihrer Berechnung von 1934 sowie ein VDI-Forschungsheft von 1958 wo es um die Theoretische und Experimentelle Untersuchung an Wurfgebläsen geht.

Frage mich halt jetzt ob es dazu noch etwas Aktuellere Literatur gibt.

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Grüße!

Chris

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ThomasZwatz
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Zitat:
Original erstellt von chrisman:
... Frage mich halt jetzt ob es dazu noch etwas Aktuellere Literatur gibt.

Ich hab noch ein Schulbuch aus meiner Ausbildung :
DI Johann Zehetner - Grundlagen für die Berechnung von Landmaschinen - 2.Ausgabe 1978

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N.Lesch
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erstellt am: 03. Jul. 2012 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

Mit dem Auslaßkopf fällt das Zeug senkrecht nach unten.
( Der Staub geht oben raus )
Läßt man den weg, dann hat man ein offenes Rohr und das Fördergut fliegt mit dem Luftstrom weiter. ( Schiefer Wurf )
Das verstehe ich unter einem Wurfgebläse.

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Klaus

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a021.jpg

 
Na genau das Fördergut soll ja weiterfliegen und erst hinten im Leichtgutbehältniss dann einströmen. Dort könnte man höchstens so einen Auslasskopf anbringen. Danke auf jeden Fall für deine Anregungen! 

Und auch Danke Thomas! Ich schau grade mal nach diesem Buch.

Ich hab hier nocheinmal ein Bild angehangen, wo die zu optimierende Wurfeinrichtung zu sehen ist.

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erstellt am: 03. Jul. 2012 10:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

Das Ding hat ja einen Dieselmotor ! 

Der hat üblicherweise einen Wirkungsgrad von 1/3.

Und 2/3 Abwärme.

Ich würde die ganze Abwärme und Abgase mit dem Gebläse ansaugen und das Zeug ist trocken genug.

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chrisman
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erstellt am: 03. Jul. 2012 10:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Interessanter Gedanke! Jedoch wird das Anbaugerät nicht nur an diesem, sondern auch an andere Fahrzeuge angebaut. Gut das wäre wohl eher ein kleineres Problem. Ich glaube aber auch nicht, dass die Wärme ausreicht das Gut komplett zu trocknen. Außerdem denk ich mal kann das zu Problemen führen bei trockenem Gut. Klar könnte man das über eine Regelung machen aber dann wird das ja doch sehr komplex und wohl zu teuer.

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Chris

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BauerMax
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erstellt am: 19. Sep. 2012 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

Ist zwar vielleicht schon abgeschlossen dass thema, aber egal^^

Was die Trocknung mit Abluft etc angeht: eher Schlecht. die Trockenmasse vom Laub entsteht durch die Trocknung an der Luft und durch die Umgebung. Wärmst du das jetzt im Rohr oder davor auf, entsteht Wasserdampf. Der wird entweder später im Rohr oder im Behälter kondensieren und dann bapscht der ganze Kram wieder an. Nur wenn der Volumenstrom groß genug ist, dann könnte es sein, dass die Nässe schnell genung weg kommt. Hängt aber von Außentemperatur, feuchtigkeit usw ab.

wie soll den die Luft aus dem Behälter raus, hast du da schon wa? ich würde da einfach ein lochblech empfehlen. kenne ich so bei mulchern mit aufnahme. brauchs dann auch eine auslassdüse, wenn der auslass schräg nach unten geht.

Aber zum gebläse hab ich auch keine Ahnung, tut mir Leid 

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chrisman
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erstellt am: 20. Sep. 2012 09:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!

Vielen Dank für deine Antwort und du hast recht das Thema ist schon fast abgeschlossen  habe nächste Woche Verteidigung.

Das mit der Trocknung mit Abluft da kenn ich mich nicht mit aus und da hab ich mich auch ehrlich gesagt nicht mit beschäftigt, weil es hier "nur" um die Optimierung des Wurfgebläses ging. Aber das kann schon hinkommen, dass dann alles anklebt aber das macht es jetzt auch schon oft genug .

Und wegen dem Behälter da ist alles schon Fertig da gibt es zwei verschiedene Varianten einmal ein einfaches Spriegelgestell mit Plane wo der gutstrom dann sozusagen durch eine Kokosfasermatte gefiltert wird. Außerdem gibt es noch einen Container wo das selbe Prinzip vorherscht. Also der Gutstrom wird eingeblasen und fällt nach Unten auf die Pritsche und die Luft entweicht durch die Kokosmatten.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten 

Grüße Chris

------------------
"Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind."
1937;Dr.-Ing. Bruno Eck

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erstellt am: 14. Jan. 2013 19:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrisman 10 Unities + Antwort hilfreich

Nabend,

lese das jetzt erst ....

Ihr müßt unterschewiden zwischen Wurfgebläse bei dem das Gut durch das Rad befördert und den alten aus der Landwirtschaft bekannten "Gebläse" für Getreide und Heu

Bei ersteren wird das Gut durch ds Wurfrad beschleunigt, bei den Gebläsen fällt das Gut über eine Injektorschleuse in den Luftstrom.

Die Vor und Nachteile der einzelnen Systeme kenne ich nicht, jedoch die Anwednungen

Laubsauger, Kommunalkehrmaschine, Flugfeldschneeräumer, Holzhacker/Schredder

Dann Häcksler wie Lacotec, Claas, John Deere etc ....

Die klassischen Gebläse gibt es auch noch zu finden im Netz unter Saug-Druck Gebläse mit interessanten Leistungswerten.

Viel Erfolg

Bernd

Auch wenns fast beendet ist, bei Faregn antworte ich gern, evtl. PM weil ich nicht immer alles durchsehe

------------------
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht!
Würde der Städter wissen was er isst,
er würde Bauer werden!

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