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| Uversa präsentiert: EVO-MV und ELO-MH: Neue Lösungen für effiziente Montage und Befestigung, eine Pressemitteilung
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Thema: Lücke im Kettenantrieb (963 mal gelesen)
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Hektor14 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 88 Registriert: 17.04.2007
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erstellt am: 12. Dez. 2007 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servusz zusammen, eine Aufgabe von mir ist es Zwei Kettenräder hintereinander sind an der selben Baugruppe befestigt und bewegen diese voran. Indem diese Kettenräder auf einer festen Rollenkette laufen. Diese Kette wird alle 6 m durch einen Spalt (20mm) unterbrochen. Bewegt sich nun eines der Kettenräder in diesem Spalt wird die Baugruppe durch das 2.Kettenrad weiter vorangetrieben. Nun mein Problem. Wie erreiche ich das sich das 1.Kettenrad wieder Ordnungsgemäß in die Kettenglieder eingreift. Bisher ist es so das sich beide Kettenräder ständig drehen auch wenn sie nicht im Eingriff stehen. Vielleicht hat jemand von euch einen Denkanstoß für mich. Mfg Hektor ... frohe Vorweihnachtstage wünsch ich euch. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 bzw. Nvidia Quadro M2000M Win7/64 Creo3.0 produktiv Windchill 10.2
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erstellt am: 12. Dez. 2007 14:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hektor14
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Hektor14 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 88 Registriert: 17.04.2007
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erstellt am: 13. Dez. 2007 07:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Peter danke für deine Antwort Ja, die Kettenräder laufen synchron, auch der Abstand 20mm ist bereits die Kettenteilung. Soweit würde es auch funktionieren, leider muss ich mit Einbautoleranzen und einer leichten Schrägstellung der Baugruppen an denen die Kettenräder befestigt sind rechnen. Um sicher zu gehen das der Antrieb funktioniert muss ich mir doch ein paar Gedanken machen. Ein Gedanke: - ein Differenzialgetriebe zwischen den beiden angetriebenen Kettenradwellen. Mfg Hektor Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
b-karl Mitglied Techniker
Beiträge: 169 Registriert: 10.09.2005 ProE Wildfire 4 M120, AIS 2011, Medusa NG, AutoCad MDT2011 Nvidia Quadro FX 560 XP Professional 2002 SP2 Intel Pentium 4CPU 3,2GHz 4GB Ram
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erstellt am: 13. Dez. 2007 07:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hektor14
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Hektor14 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 88 Registriert: 17.04.2007
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erstellt am: 13. Dez. 2007 11:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Oh das hatte ich nicht erwähnt, die Ketten - Antriebsgeschichte läuft durch einen Radius (105m)(nach oben). Deswegen hatte ich die Lösung mit der Zahnstange ausgeschlossen. Eine weitere Lösung ist vielleicht das Kettenrad mit etwas Drehspiel (0..10°) in einer Hohlwelle zu lagern so das sich im Leerlauf das Kettenrad etwas selbst einrichten kann.Wobei die innere Welle einen Mitnehmer (Passfeder) hat, dieser überträgt die Kräfte auf die äußere Welle. Mfg Hektor Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
b-karl Mitglied Techniker
Beiträge: 169 Registriert: 10.09.2005 ProE Wildfire 4 M120, AIS 2011, Medusa NG, AutoCad MDT2011 Nvidia Quadro FX 560 XP Professional 2002 SP2 Intel Pentium 4CPU 3,2GHz 4GB Ram
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erstellt am: 13. Dez. 2007 15:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hektor14
Zitat: Original erstellt von Hektor14: Oh das hatte ich nicht erwähnt, die Ketten - Antriebsgeschichte läuft durch einen Radius (105m)(nach oben). Deswegen hatte ich die Lösung mit der Zahnstange ausgeschlossen.
Das hatte ich mir schon gedacht. Das mit der Passfeder könnte funktionieren. Da sollte das Kettenrad aber nicht zu fest sitzen. Eine Torsionsfeder die das Rad vorspannt wäre auch nicht schlecht.
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