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Autor Thema:  Erstellung normgerechter Zeichnung (19667 mal gelesen)
Husky
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.




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Beiträge: 5704
Registriert: 10.07.2002

No Sysinfo

erstellt am: 14. Nov. 2007 09:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dennis030186 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von jpsonics:
So, ein paar Dinge die mir aufgefallen sind:


......
Prinzipiell noch was. Ich stelle mir beim Erstellen einer Zeichnung immer vor, wie das ganze Werkstück wohl in der Werkstatt entsteht. Bzw. wie ich das ganze fertigen würde, und vermasse dann entsprechend. In 99% aller Fälle gibt´s auch keine Meckereien des Fertigers.
.......



Hallo Christian,

ein kleinen Einwand möchte ich zu diesem Satz noch anbringen :

IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) muß eine Zeichnung des Fertigteils den Funktionszustand darstellen. Das wiederum ist dem Fertiger natürlich nicht immer genehm.

Übrigens zur Welle: Rz0,8 geschliffen ist ok, aber der 0,6 Radius da verflucht dich jeder Schleifer. Da gehört ein Freistich rein.

Grüße Stefan

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highway45
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Bastler mit Diplom



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Beiträge: 6338
Registriert: 14.12.2004

Malen nach Zahlen

erstellt am: 14. Nov. 2007 09:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dennis030186 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Husky:
...muß eine Zeichnung des Fertigteils den Funktionszustand darstellen. Das wiederum ist dem Fertiger natürlich nicht immer genehm...
Am besten wäre natürlich ein Kompromiss aus Fertigungsmaßen und Fertigmaße, damit der Hersteller nicht zu viel rechnen muß und trotzdem alle Anschlußmaße korrekt definiert sind.
Wir hatten sogar mal die Forderung von der QM, alle Maße so anzubringen, daß man alles gut vermessen kann !

Der Thread wird jetzt umgebrochen, die letzte Antwort steht nun immer oben.

------------------
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jpsonics
Mitglied
Auftragsabwicklung und Konstruktion


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Beiträge: 704
Registriert: 04.01.2006

erstellt am: 14. Nov. 2007 09:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dennis030186 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Husky:

IMHO muß eine Zeichnung des Fertigteils den Funktionszustand darstellen. Das wiederum ist dem Fertiger natürlich nicht immer genehm.

Da stimme ich dir teilweise zu. An Funktionsabhängigen Stellen wie z.B. Lagersitzen ist es besser man bemasst nicht Fertigungsbezogen sondern Funktionsbezogen. Aber in sehr vielen Fällen ist eine Fertigungsbezogene Bemassung für die Funktion vollkommen ausreichend. Aber um abzuwägen was wann besser ist, braucht es einiges mehr an Erfahrung und Wissen als man es in der Schule oder aus Büchern lernen kann. Auch ich mache noch nach inzwischen 10 Jahren Berufserfahrung (3 1/2 davon Ausbildung) noch meine Fehler.
BTW: In meiner Lehrzeit war es teilweise noch normal, dass man von einem Teil mehrere Zeichnungen gemacht hat. Eine mit Funktionsbemassung, dann je eine für die einzelnen Arbeitsschritte (Drehen, Fräsen, Räumen, usw.) und abschließend hin und wieder eine für die Kontrolle.

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Grüße aus dem Allgäu und besucht mich mal
Christian -jpsonics- J.

Allgäutreffen?
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Wenn einem die Sch**** bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

Das Leben ist eine Krankheit, welche durch Sex übertragen wird und immer tödlich endet!

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