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Autor Thema:  Isolierwerkstoff (803 mal gelesen)
Thömu
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erstellt am: 06. Okt. 2006 08:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Tag zusammen

Wir haben bei einen Spritzwerkzeug das Problem, dass wir durch die Einspritzdüse sehr viel Wärme aus der Form ziehen, so dass der Primer genau hinter der Düse nicht wirkt. Das Problem ist jetzt, wenn wir das Werkzeug in diesem Bereich noch mehr aufwärmen, zieht es noch mehr Wärme in die Einspritzdüse. Diese wird dann so warm, dass unser Spritzmedium (Silikon) in der Düse schon Vorvernetzt. Wenn wir nun die Düse kühlen, haben wir im Werkzeug wieder zuwenig Themperatur 

Also, die Lösung heisst nun eigentlich, die Düse aus einem isolierendem Werkstoff zu machen. Nun haben wir aber das Problem, dass die Düse selber unter starken mechanischen Belastungen steht. Die Düse hat eine recht grosse Fläche, so dass allein durch den Einspritzdruck eine Kraft von bis zu 100 Tonnen entstehen. Diese wird momentan mit einem Aussengewinde abgefangen (ca M160x3). Beim Übergang zwischen Werkzeug und Düse wird die Düse durch das Öffnen und Schliessen des Werkzeuges beansprucht (die Düse selber liegt als Doppelkonus im Werkzeug). Da diese Konusflächen gleichzeitig auch Dichtflächen sind, müsste das Material wieder sehr Verschleissfest sein. Wir sind uns nicht sicher, ob ein Kunststoff dafür genügt...

Hat da jemand einen guten Tipp, was für Material man für diese Düse verwenden könnte, welches von der Festigkeit her wie Stahl ist, aber einen geringere Wärmeleitfähigkeit hat?

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mfg Thömu

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Thömu
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erstellt am: 06. Okt. 2006 08:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die Formthemperatur liegt übrigens bei ca. 170°C, der Spritzdruck wird so irgendwo bei 600bar liegen.

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mfg Thömu

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ReinhardN
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erstellt am: 06. Okt. 2006 08:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Titanlegierungen ??
ReinhardN

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Charly Setter
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erstellt am: 06. Okt. 2006 09:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Isoliert nicht....

Keramische Werkstoff (evtl. nur als Dichtungsmaterial, da wird ja wohl der größte Wärmeübergang auftreten.)

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Thömu
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erstellt am: 06. Okt. 2006 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Form.jpg

 
Hier mal ein Bild von der Situation.

Rot ist der Bereich, der heiss sein MUSS, blau darf nicht zu warm werden und grün ist unser Einlegeteil (ist nur schematisch) Bei den gelben Flächen wird abgedichtet.

Das Bild ist ziemlich genau 1:1 (ø des Einlegeteils 20mm)

Ist den die Wärmeleitfähigkeit von Titallegierungen viel kleiner als bei einem z.B. C45E?

Hmm, Keramik auf Eisen als Dichtfläche? Ausserdem ist eine Keramik-Legierung so Verschleissfest? Denn wie auf dem Bild zu sehen ist, Ich habe eine rechte und eine linke Werkzeughälfte, die immer gegen die Düse zufährt. Ausserdem dient die Düse durch die beiden konischen Flächen noch als letzte Zentrierung.

------------------
mfg Thömu

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Okt. 2006 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thömu:
Hmm, Keramik auf Eisen als Dichtfläche? Ausserdem ist eine Keramik-Legierung so Verschleissfest? Denn wie auf dem Bild zu sehen ist, Ich habe eine rechte und eine linke Werkzeughälfte, die immer gegen die Düse zufährt. Ausserdem dient die Düse durch die beiden konischen Flächen noch als letzte Zentrierung.


Keramische Beschichtungen mit Plasmaverfahren wäre z.B. eine Möglichkeit. Keramische Werkstoffe haben in der Regel die höchste Verschleissfestigkeit.

------------------
Gruß aus dem Norden

ReinhardN
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erstellt am: 06. Okt. 2006 13:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Wärmeleitzahlen ca
Fe          80 W/mK
Al        200
Ti          20
Stahl      50
Keramik  2-160 http://www.keramverband.de/keramik/deutsch/
  fachinfo/eigenschaften/eigenschaften_thermisch.htm
Ein Isolator ist Titan natürlich nicht.
Titanlegierungen leiten wahrscheinlich besser als Rein-Titan, aber vielleicht reicht es ja.
ReinhardN

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frovo
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erstellt am: 06. Okt. 2006 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich würde die Düse kühlen aber Temperaturgeregelt. Man könne ie wieder austretende Flüssigkeit messen und danach den Vorlauf regeln.

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Gruß Frovo

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Thömu
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Konstrukteur


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erstellt am: 06. Okt. 2006 16:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wenn wir die Düse Kühlen, dann ziehen wir noch mehr Wärme aus der Form 

Wir versuchen nun die Düse 2 Teilig zu machen, so dass wir den vorderen Teil definiert Heizen können und der hintere Teil durch eine Isolation getrennt davon zu haben. Denn generell gefällt es uns, wenn der Konus beidseitig aus Stahl besteht.

Schönes Weekend, ich gönne mir nun erstmals ein kühles Bondes   

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mfg Thömu

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günni19
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Solid Works

erstellt am: 06. Okt. 2006 17:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich würde das ganze thermisch entkoppeln, indem du mit einer Keramikmasse arbeitest, die du anschließend Aussinterst, dadurch hast du zwar die Teile fest verbunden, aber auch eine Dämmung zwischen bau und rotem Teil.
mfg Günni

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b-karl
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erstellt am: 06. Okt. 2006 23:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Sinterteile aus Aluminiumoxid sind doch hoch belastbar und wärmeisoloierend.
lässt sich in allen möglichen Formen herstellen.
Aus was sind denn die keramischen Bremsscheiben bei Porsche?
Das wäre doch das richtige Material.

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 07. Okt. 2006 10:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Thömu 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Thömu,

Kühlen würde ich die Düse schon, aber nicht konstant, sondern in einem pulsierendem Verfahren. D.h. wenn Kühlung gebraucht wird, dann wird das Ventil zum Kühlen geöffnet ansonsten bleibt es geschlossen und wird von der Umgebung aufgeheizt. So hast Du die Möglichkeit genau festzulegen, wann Du Wärme und Külung brauchst.

Diesen Trick habaen wir mal vor Jahren bei einem großen Spritzgießwerkzeug für die Weißindustrie durchgeführt und es hat uns geholfen die Fließbedingungen des Kunststoffes zu verbessern.

Gruß Gerhard

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Thömu
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erstellt am: 20. Okt. 2006 08:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen zusammen

Es hat sich bei uns schon wieder einiges getan, so dass diese Lösung schon wieder im Shcubladenstock verschwand.
Es ist uns zu heikel geworden, dass Warm und Kalt so nahe beieinander liegen. Wir snd dabei, es nun anders zu lösen.

Aber trotzdem mal Danke, für die Antworten.

------------------
mfg Thömu

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