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Hallo,
ich soll einen Filter zeichnen, der unzählige kleine Löcher hat, wie ein Netz oder feines Gitter. Wie kann ich das darstellen, ohne dass ich eine Stunde auf das Ergebnis warten muß?

Danke im Voraus und Grüße aus Z.

in.kreis

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Hi und herzlich wilkommen im Forum,

so ein ähnliches Problem hatte ich auch mal, ich habe es so gelöste in dem ich die löcher gar nicht dargestellt habe und es dann in der Zeichnung über einen Hinweise über die Körung angegeben habe. Wenn du alle Löcher darstellen willst wirst du SW damit in die kniehe zwingen, weil es einfach zu viel Leistung erfordert.
Falls es jedoch sein muss, kannst es helfen wenn du nur ien paar davon andeutest, das kann of für erklärungen helfen.

mfg Joscha

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Geduld ist die Kunst nur langsam wütend zu werden!

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Hi!

Schau dir mal die Funktion "symbolisches Bohrungsmuster" an, das könnte dir vielleicht beim Modell helfen. Für die Zeichnung wirst du wahrscheinlich nicht um einen Hinweistext herumkommen!

cheers Christian

P.S. funktioniert nur mit Realview!

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Moin,
vielleicht reicht dir im Modell auch eine Textur.
Wie oben schon erwähnt kommst du um den Hinweistext in der Zeichnung nicht drumrum.

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Gruß
Harald
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Ama et fac quod vis!

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Hi Joschka,

unser Filterkram enthält sehr oft Teile aus Lochblech, da haben wir genau Dein Problem (mehr noch: oft sind Größe und Lage der Lochung relevant).
Folgende Lösungen haben wir aus unterschiedlichen Gründen verworfen:

• exaktes Modell:
    - geht nicht aus Performancegründen
  
• Modell mit Textur überziehen:
    - ist nicht exakt bzgl. Lochmaßen und -positionierung
    - taucht in Zeichnung gar nicht mehr auf
  
• nachträglich in Zeichnung einfügen:
    - steht beim Arbeiten am Modell nicht zur Verfügung
    - keine Assoziativität zwischen Zng und Modell
      => wenn das Teil in einer neuen Zeichnung auftaucht, muss man wissen, welche Lochung vorgesehen war, und das in der Zeichnung manuell eintragen

Wir haben uns daher dafür entschieden, den Anfang bzw. einen Teil der Lochung zu modellieren, so dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Wenn man das richtig macht,

• sind Lochform, -größe und -muster festgelegt und bemaßbar
  
• liegt das Lochmuster an einer Stelle im Teil, die später in der Zeichnung sichtbar ist (!)
  
• ist ggf. ersichtlich, wie die Randgestaltung gedacht war (offener / durchgehender Steg?)

Besonders der zweite Punkt erfordert etwas Vorüberlegung. Und der dritte Punkt legt oft nahe, dass man das Grundmuster entlang zweier Kanten bis zum Ende fortsetzt, um den Randbereich zu visualisieren.

So geht's letztlich ganz gut - die wesentlichen Informationen zur Lochung sind damit im Modell hinterlegt und tauchen von selbst in der Zeichnung auf; dort kann man ggf. noch Anmerkungen anbringen.
Unter den Tisch fällt auf jeden Fall nichts, und die Performance ist auch OK. Nur der Modellieraufwand ist nunmal vorhanden.

Gruß
Thomas

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Tue was Du tust.

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Hallo zusammen,

da hab ich ja echt Glück, daß meine Löcher mit 20-30 Minuten gerechnet sind.
Da wir die Teile ätzen muss ein 1:1 dxf als Vorlage generiert werden, eine angedeutete Textur reicht nicht....

Viele Grüße

Michael

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Hallo,
das mit der Pseudoerstellung ist alles schön und gut aber,
was mach Ihr  wenn das Muster z.B. zur  Blechbearbeitung für Laserschneidmaschine gebraucht wird
Das hatte ich neulich mal erlebt und hatte keine rechte Idee auser in der Zeit Kaffee zu trinken
grüße
Rainer

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Zitat:

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Original erstellt von bara:
Hallo,
das mit der Pseudoerstellung ist alles schön und gut aber,
was mach Ihr  wenn das Muster z.B. zur  Blechbearbeitung für Laserschneidmaschine gebraucht wird  
Das hatte ich neulich mal erlebt und hatte keine rechte Idee auser in der Zeit Kaffee zu trinken
grüße
Rainer

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Auch hier würde ich es so machen wie Thomas (TeeLittle) es beschrieben hat, also nur den Anfang modellieren. Bei der Bestellung beim Blechfertiger würde ich explizit nochmals, obwohl es ja auf der Zeichnung steht, darauf Hinweisen daß das Lochmuster nur angedeutet(wenn auch richtig) ist.

Jede solche Maschine hat ja auch Musterzyklen und in diesem Fall wird auch der Fertiger ein einsehen haben (müssen). Den Mehrpreis nehme ichdabei gerne in Kauf da das zwar teurer ist aber nicht so immens(wie lange braucht er denn um ein Musterzyklus einzufügen?)

meine dreifuffzisch 

gruß Heiko

[Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 14. Jun. 2010 editiert.]

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Hallo,

würde das Feature schon Komplett erstellen, aber anschließend unterdrücken.

Dann hab ich im Normalfall ein handhabbares Bauteil und wenn 1:1 Dxf gebraucht wird

kann ich die Unterdrückung einfach aufheben.

MfG
Andreas

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Stillstand ist Rückschritt

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Hi Heiko,

Zitat:

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Original erstellt von Press play on tape:
  Auch hier würde ich es so machen wie Thomas (TeeLittle) es beschrieben hat, also nur den Anfang modellieren. Bei der Bestellung beim Blechfertiger würde ich explizit nochmals, obwohl es ja auf der Zeichnung steht, darauf Hinweisen daß das Lochmuster nur angedeutet(wenn auch richtig) ist.

Jede solche Maschine hat ja auch Musterzyklen und in diesem Fall wird auch der Fertiger ein einsehen haben (müssen). Den Mehrpreis nehme ichdabei gerne in Kauf da das zwar teurer ist aber nicht so immens(wie lange braucht er denn um ein Musterzyklus einzufügen?)

meine dreifuffzisch  

gruß Heiko

[Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 14. Jun. 2010 editiert.]

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na den möchte ich sehen... Die Löcher im DXF einzeln anklicken  Klaar macht er das auf dem laser als Muster!

G.  thomas

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Zitat:

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Original erstellt von myca:
  Hi Heiko, 

na den möchte ich sehen... Die Löcher im DXF einzeln anklicken   Klaar macht er das auf dem laser als Muster!

G.   thomas

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ich bin da inzwischen vorsichtig, viele wissen ja vor lauter DXF überhaupt nicht mehr wie man die Maschine händisch Programmiert

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Es gibt aber noch Handbohrmaschienen!  

Sonti

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Hallo zusammen  

Am schnellsten sind Füllmuster mit Flächen - in einem Einzelteil.
Man kann die Leistung auch auf mehrere Teiledateien verteilen  

Andere Erfahrungen lese ich hier gerne. Gerne auch ein Beispiel per PM  an mich 

Vielen Dank,
Ralf

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Hallo,

was viele Löcher angeht, ist SWX .... nicht die erste Wahl würd ich sagen ...

Vorschau kriegt man noch gezeigt, sogar flott,
aber dann auf ok klicken .. und ... waaarten ...

das geht auch nicht schneller, wenn man auf Zeichnungen Skizzenmuster versucht ...

Aber:
Ich würd den Hinweis von Ralf nochmal etwas variieren:

1. Loch als Flächenkörper extrudieren, nicht als Loch.
den Flächenkörper als Füllmuster multiplizieren.

Dann kann man hinterher zum Trost wenigstens die Anzahl ablesen 
(und mit Makro in Dateieigenschaften kopieren, oder ....)

dann sind zwar die Löcher gewichtsmäßig nicht berechnet,
aber wer braucht das schon, wenn er ein 3D-Modell hat.

Und wer braucht schon so ein Sieb als 1 Teil, oder?
so 100 bis 500 Löcher pro Teil sollen ja durchaus gehen ....

Sorry, bin ich am Schluss ironisch geworden?

Gruß Christian

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