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Autor Thema:  Konstruktion eines Stirnradgetriebes (17387 mal gelesen)
SolidMat
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Student


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Beiträge: 12
Registriert: 18.12.2003

SW2004
WinXP Prof.
Athlon XP 2000+

erstellt am: 04. Dez. 2004 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

im Rahmen meines Maschinenbaustudiums im Fach Maschinenelemente habe ich die Aufgabe ein zweistufiges Stirnradgetriebe zu entwerfen und letztendlich mit Solid Works zu konstruieren (aber daran ist im Moment noch nicht zu denken).
Da die Sache als Selbststudium über die Semesterferien ablaufen soll, hatte ich nur 2 Informationsvorlesungen zum Thema Getriebe (dort wurden nur Zahnradpaare kurz behandelt). Ich habe also bisher kaum Ahnung davon (leider).
Nun habe ich mich zwar schon mit verschiedener Literatur belesen - finde aber trotzdem keinen richtigen Einstieg in die Berechnungen.
Ich weiß, dass sich die Gesamtübersetzung aus dem Produkt der Einzelübersetzungen ergibt und die Drehzahlreihe geometrisch gestuft (Multiplikation mit Stufensprung) ist.
Aber trotzdem ist mir unklar, wie ich nun anfangen soll. Wie sollte ich denn dann die einzelnen Übersetzungen wählen? Kann ich trotzdem (wenn ich die Einzelübersetzungen habe) alles weitere jeweils (die Zahnradpaare) wie ein einstufiges Getriebe handhaben? Oder wird die Sache dadurch komplexer?

Hier mal die Daten:
zweistufiges koaxiales Stirnradgetriebe
Abtriebsdrehzahl: 200 1/min
Motordrehzahl: 1160 1/min
Motorleistung 25 kW
(alles andere soll selbst sinnvoll festgelegt werden)

Entschuldigt bitte, falls es einen geeigneteren Bereich dafür auf cad.de gib. Ich war aber bisher immer nur hier. 
Ihr würdet mir wirklich helfen endlich einen Einstieg zu finden und unter meinen Komilitonen gibt es leider keinen, der sich auch mit einem Stirnradgetriebe auseinandersetzen muss. 

Schon mal vielen Dank fürs Lesen!

Gruß
Matthias

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Teddibaer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Struktur-Experte



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Beiträge: 2125
Registriert: 09.02.2004

erstellt am: 04. Dez. 2004 18:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mister X.

willkommen hier im Forum. (Tip: Deinen Namen KÖNNTE man in deinem Profil lesen, wenn er denn dort stünde)

Du hast doch die beiden Drehzahlen. Und wie du richtig schreibst, mußt du mit zwei Übersetzungen i1 und i2 auf IGES=i1*i2 kommen. Das gibt dir doch begrenzt Freiraum. DU legst es ja fest.

Wenn die Übersetzung steht, musst Du die Festigkeit auslegen. Leistung und Drehmoment -> Welle Biegemomente -> Welle/Nabe z.B. Paßfeder -> Kerbwirkungen -> und was noch so alles Thema in so eine MB-Sylvester ist 

Das dann in SWX zu klopfen ist wohl der geringste Aufwand. Oder sollt ihr mittels FEM das Teil auslegen, ausser bunter Bilder, ... aber lassen wir das.

Da musst Du wohl jetzt durch. Für die SWX Fragen stehen wir dir dann bei.

Schönes WE

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Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch mal ...
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Linux Unser,
Der Du bist im Kernel,
Geöffnet sei Dein Swap-File,
Dein KDE komme,
Dein Bash-Command geschehe,
Wie ein Red Hat so auch in Suse.
Unser täglich Login gib uns heute,
Und vergib uns unsere zu kleine Festplatte,
Wie auch wir vergeben Dir Deiner Installation.
Und führe uns nicht in die Kernel-Panik,
Sondern erlöse uns von Microsoft.
Denn Dein ist das Netz
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Kalle
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Beiträge: 706
Registriert: 14.04.2002

erstellt am: 04. Dez. 2004 18:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Aheu Mathias,

ich bin selbst auch grade geplagter Maschinenbaustudent und konstruiere derzeit einen Winkelfräskopf. Was Berechnungen für die Auslegungen angeht, so kannst Du Dich am Roloff/Matek orientieren ISBN: 3-528-94028-X. Ich gehe davon aus, dass dieses Buch wohl das Standardwerk deutschlandweit für Maschinenelemente ist. Da sind Berechnungsbeispiele drin, die Dir sicher weiterhelfen.

Viel Erfolg,
Kalle

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-----------------------------------------
Es gibt immer mehr Lösungen als Probleme.

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Fischkopp
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Beiträge: 375
Registriert: 23.02.2004

Die Diva und das Biest....

erstellt am: 04. Dez. 2004 18:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Genau, Den Hinweis auf den Roloff-Mattek wollte ich auch schon geben.
Ansonsten solltest Du bei der Auslegung des Getriebes auf gleichen Achsabstand achten (Sonst kneift´s  ). Das wird dann aber mittels Profilverschiebung erledigt. Steht alles im RM 

Euer Fischkopp

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SolidMat
Mitglied
Student


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Beiträge: 12
Registriert: 18.12.2003

SW2004
WinXP Prof.
Athlon XP 2000+

erstellt am: 16. Feb. 2005 08:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

entschuldigt bitte, dass ich mich nicht schon früher gemeldet hatte, aber ich hatte eine fast nicht endende Prüfungszeit und mein Getriebe geriet immer mehr in den Hintergrund.
Nachdem ich nun die Zahnräder meiner Meinung nach optimal ausgelegt habe, stoße ich auf ein ernsthaftes Problem.
Ich wollte eigentlich alle Zahnräder mit Passfedern fixieren, stelle aber bei dem Sicherheitsnachweis der Passfedern fest, dass das zu große Wellenradien erfordert.
Mein Antriebsritzel (also das 1. Zahnrad) hat einen Teilkreisdurchmesser von 59.5mm und laut der Sicherheitsberechnung für die Passfedern sollte es eine Welle mit 40mm sein. Meiner Meinung nach verbleibt am Zahnrad dafür zu wenig "Fleisch" und es kommt somit diese Sicherungsart nicht in Frage.
Nun wollte ich versuchen das Zahnrad aufzuschrumpfen. Hierzu kann ich in den bekannten Büchern leider nichts genaues finden. Mich würden mal Erfahrungswerte interessieren, ob für diesen Zweck eine Schrumpfverbindung möglich wäre.

Hier die Parameter:
Parameter Ritzel 1
Modul 3,5mm
Zähnezahl z 17
Teilkreisdurchmesser d 59,5mm
Kopfkreisdurchmesser da 66,5mm
Fußkreisdurchmesser df 50,75mm
Grundkreisdurchm. db 55,91mm
Zahnradbreite: 33mm
Es soll ein Moment von ca. 200Nm übertragen werden.

In einem Buch wurde erwähnt, dass es bei der Momentenübertragung Grenzen gibt und es schnell zum "Rutschen" kommen kann.

Würde mich echt freuen, wenn mir jemand bestätigen könnte, dass "es" so machbar ist.
Schon mal vielen Dank im Voraus!

Gruß
Matthias

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opl
Mitglied
Ing.

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Beiträge: 6
Registriert: 14.03.2005

erstellt am: 14. Mrz. 2005 16:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
ist mein erster Beitrag (natürlich gleich mal eine Frage...).

Ich suche ein Modell eines Zahnrades, weil ich mir das modellieren eines eigenen sparen möchte, und vor allem von x Varianten. Am liebsten wäre mir natürlich ein "Rohling" aus dem man jedes beliebige Zahnrad generieren kann (z.B. durch Excel-Tabelle mittels Änderung von Modul, Zähnezahl, Durchmesser etc....).
Dasselbe für Zahnstangen??
Gibt es solche variablen Modelle?

Hat jemand Erfahrungen damit, ob und wie einfache Getriebe sich in SWXSolidWorks dynamisch (bei Bewegungen der Baugruppe) verhalten. Hab nämlich die Erfahrung, daß SWXSolidWorks sich scheinbar sehr hakelig verhält, wenn man (fast) spielfreie Bewegungen simulieren möchte, was bei Getrieben der Fall wäre.

Gruß

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murphy
Mitglied



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Beiträge: 1141
Registriert: 09.07.2002

Dell Precision Dual XEON
64 GB RAM
SSD
Quadro
(17 jahre alt)

erstellt am: 14. Mrz. 2005 17:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Solidmat: Spricht etwas dagegen, die Verzahnung des Ritzels (z 17, m3.5) gleich direkt auf die Welle zu machen? Der Fertigung tut das nicht weh, ganz im Gegenteil.

Sie sparen sich damit einen Haufen Fertigungsaufwand, nur vorn und hinten auch die Zentrierungen drin lassen.

Sie sind hier auch nahe der Grenze von 4m/sec, wo man sich schon Gedanken über die Fertigungsqualität machen sollte.

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Winston Wolf
Mitglied
Braucht der Mensch einen Beruf?


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Beiträge: 555
Registriert: 12.08.2003

überlegen macht überlegen

erstellt am: 14. Mrz. 2005 19:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von opl:
...Am liebsten wäre mir natürlich ein "Rohling" aus dem man jedes beliebige Zahnrad generieren kann (z.B. durch Excel-Tabelle mittels Änderung von Modul, Zähnezahl, Durchmesser etc....)...
http://solidworks.cad.de/lib_zahn01.htm

Und überhaupt: Stefan Berlitz Inoffizielle Hilfeseite

Ein Besuch lohnt sich immer.

WW

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GWS
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur Sondermaschinenbau



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Beiträge: 2401
Registriert: 23.07.2001

Nach drei Jahren Inventor wieder zurück zu SolidWorks: SWX 23 SP4, PDM Professionell.

erstellt am: 15. Mrz. 2005 20:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Matthias,

noch eine kleine Anmerkung zum Thema Welle / Nabe- Verbindung :

Schau mal, ob Du Unterlagen zum Thema Toleranzringe findest.

Ein Toleranzring ist ein dünner gewellter Ring aus Federstahl, der in eine Nut zwischen Welle und Nabe eingelegt wird. Der Ring verformt sich beim Einlegen (- Pressen ?) und es entsteht eine berechenbare Verbindung. Ich habe leider dazu keine Unterlagen (mehr), weis aber noch, dass diese Verbindung keine Zentrierung herbeiführt, d.h. einen Formschluss für den Rundlauf darfst Du nicht vergessen.

Grüße Günter

------------------
Bloses Existieren ist nicht Leben !

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SolidMat
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erstellt am: 25. Jul. 2005 10:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Ratschläge von damals. Lief alles auch ziemlich erfolgreich ab. 
Zur Zeit beschäftige ich mich mit einer anderen Sache und bin wieder mal auf eure Hilfe angewiesen.
Es geht wieder um eine Stirnradpaarverzahnung.
Das Ritzel bereitet mir keine Probleme, jedoch ist das andere Zahnrad durch die sehr hohe Übersetzung sehr groß geworden (Modul: 3,5; Zähne: 91; Teilkreis: 318,5mm; Breite: 58mm). Den Wellendurchmesser kann ich konstruktionsbedingt nur max. 50mm machen. Habe schon alle bekannten Fachbücher gewälzt, um irgendwelche Erfahrungswerte über das max. Verhältnis von Teilkreisdurchmesser zu Wellendurchmesser zu erhalten - leider vergeblich. Wisst ihr da was Genaueres? Denn die Welle sieht schon sehr verloren in dem großen Zahnrad aus. 
Außerdem beschäftigt mich noch eine zweite Sache: Zur Reduzierung großer Zahnradmassen kann man ja seitliche Bohrungen vornehmen. Auch dazu habe ich leider in keinem Fachbuch etwas gefunden (also über geeignete Bohrungsdurchmesser und Anzahl der Bohrungen). Das Zahnrad mit mehreren Armen zu fertigen, halte ich bei der Größe nicht für notwendig.
Hat dazu vielleicht jemand Informationsmaterial?

Bin wie immer dankbar über jeden Beitrag. 

Gruß
Matthias

[Diese Nachricht wurde von SolidMat am 25. Jul. 2005 editiert.]

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Kalle
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erstellt am: 25. Jul. 2005 11:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Aheu Matthias,

was das Verhältnis Wellendurchmesser zu Teilkreisdurchmesser angeht, so glaube ich mich düster zu entsinnen da im Tabellenbuch vom Roloff/Matek was gesehen zu haben. Hab leider grade keins bei der Hand, aber da war glaub ich irgendwo 'ne zwei- bis dreizeilige Tabelle drin.

Bis dann,
Kalle

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Winston Wolf
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Braucht der Mensch einen Beruf?


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überlegen macht überlegen

erstellt am: 25. Jul. 2005 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von SolidMat:
...Zur Zeit beschäftige ich mich mit einer anderen Sache und bin wieder mal auf eure Hilfe angewiesen.
Es geht wieder um eine Stirnradpaarverzahnung...

Vielleicht kann Dir ein anderes Forum besser helfen 
http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/forumdisplay.cgi?action=topics&forum=Berechnung+von+Maschinenelementen&number=223&DaysPrune=1000&LastLogin=&mystyle=

WW

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Modelle
Werkstoffe

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WiedemTh
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Konstrukteur


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Beiträge: 366
Registriert: 22.02.2005

erstellt am: 25. Jul. 2005 12:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SolidMat 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Zusätzlich zum Roloff/Matek kann ich "Niemann Maschinenelemente" (3 Bände) empfehlen. In jeder Uni- oder FH-Bibliothek gibt es sicherlich die entsprechenden Exemplare. Mit Roloff/Matek und Niemann und den entsprechenden Literaturangaben kommst Du dann sicherlich weiter.

Gruß Thomas

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SolidMat
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erstellt am: 25. Jul. 2005 12:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Habe meine Fragen zusätzlich noch im Maschinenelemente-Forum eingestellt.
Im Roloff/Matek habe ich leider nicht die gewünschten Informationen erhalten.
Die Niemann-Reihe wäre sicher hilfreich, jedoch komme ich im Moment nicht an sie ran, da Semesterferien sind und ich mich vorerst nicht an meinem Studienort aufhalten werde (300km entfernt).

[Diese Nachricht wurde von SolidMat am 25. Jul. 2005 editiert.]

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