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Autor
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Thema: SWX2003 -> 2001Plus -> 2001 (2245 mal gelesen)
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DiStolpmann Mitglied Dipl. Ing. (FH)

 Beiträge: 15 Registriert: 13.01.2003 - OSD 14.00B - SolidWorks 2007 SP0.0 - Windows XP Pro SP2 - Pentium 4 3.20GHz; 2GB RAM - Nvdia GeForce 7600GT
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erstellt am: 05. Mrz. 2003 15:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, wir (Konstruktionsbüro) überlegen gerade ob wir uns zusätzlich SolidWorks anschaffen sollen (bisher OneSpace Designer). Unser Problem ist immer der Datenaustausch mit unseren Kunden. Da in unserer Kundenbasis verschiedene Versionen von SWX im Einsatz sind währe es wichtig, Daten zwischen verschiedenen Versionen austauschen zu können, da wir ja nicht jede mögliche SWX Version vorhalten können. Geht das bei SWX ??? Wenn ja wie? (ist bei OSD übrigens kein Problem). Ach ja, ich meine natürlich nicht den Datenaustausch via STEP, o.ä. Die Struckturdaten sollten schon erhalten bleiben! Vielen Dank für Eure Hilfe Dieter Stolpmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ulrike S Mitglied Supportingenieurin
 
 Beiträge: 256 Registriert: 25.02.2003
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erstellt am: 05. Mrz. 2003 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
prinzipiell können Daten aus älteren Versionen mit neueren Versionen gelesen werden, aber nicht umgekehrt! Wenn Ihr nur eine Version vorhalten wollt, müßtet Ihr also die älteste der Versionen wählen, die Eure Kunden im Einsatz haben. Hat natürlich den Nachteil, daß man immer erst sehr spät in den Genuß der schönen neuen Funktionen kommt... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
KMassler Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD Admin + Mädchen für Alles...

 Beiträge: 2675 Registriert: 06.11.2000 SolidWorks Start 1999 ** CSWP 01/2008 ** ------------------ Zuletzt beruflich: - SWX2020 SP5; - SAP/PLM+ECTR; - DriveWorks Pro; - Programmierung: VBA, aktuell Visual Studio 2022/VB.Net ------------------ ab 2024 (privat): Onshape und anderes
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erstellt am: 05. Mrz. 2003 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Zitat: Original erstellt von DiStolpmann: ... währe es wichtig, Daten zwischen verschiedenen Versionen austauschen...(ist bei OSD übrigens kein Problem).
Das würde mich doch interessieren. Ich kenne OSD nicht, ist das ein parametrisches bzw. featurebasierendes System, ähnlich SWX  ? Oder wird hier "nur" die explizite Geometrie aufgebaut, ohne dass man dann einen Feature-Baum bekommt? Wenn es ein featurebasierendes System wie SWX , Inventor, SolidEdge und was weiß ich ... ist, wie kann es dann seine Daten in einem alten Format abspeichern? Was passiert, wenn die aktuelle Version Features (bzw. Funktionen) enthält, die in der alten Version noch nicht da waren und also auch nicht abgebildet werden können?  ------------------ Klaus Massler Alois Kober GmbH http://www.al-ko.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DiStolpmann Mitglied Dipl. Ing. (FH)

 Beiträge: 15 Registriert: 13.01.2003
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erstellt am: 05. Mrz. 2003 16:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von Ulrike S: Wenn Ihr nur eine Version vorhalten wollt, müßtet Ihr also die älteste der Versionen wählen, die Eure Kunden im Einsatz haben
Das klappt leider auch nicht wirklich. Hat der Kunde eine neuere Version als wir, kann er uns keine 'Vorgaben' aus SWX  zukommen lassen. Außerdem kann es so nicht zu einer Zusammenarbeit am gleichen Projekt kommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Volker Kraemer Mitglied Diplom-Ingenieur
 
 Beiträge: 138 Registriert: 03.02.2003 SolidWorks, Simulation Premium, Flow Simulation (2014-2019) SimTools (Plug-In für SolidWorks Simulation)
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erstellt am: 05. Mrz. 2003 16:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Grundsätzlich können mehrere unterschiedliche SWX  -Versionen am selben PC gleichzeitig vorgehalten und eingesetzt werden. Es wäre also kein Problem für mehrere Kunden mit unterscheidlichen Versionsständen gleichzeitig zu arbeiten. Grundsätzlich nur die älteste von allen zu verwenden, um damit aufwärts kompatibel jeden Kunden bedienen zu können, halte ich nicht für sinnvoll. Man muß es nur geregelt bekommen, keinen Durcheinander bei den Daten und im Kopf hinzubekommen. Da die meisten Anwender in Deutschland Serviceverträge haben, dürfte jedoch die Spreizung der eingestzten Versionen nach unten nie größer als zwei Releases sein. Das sollt aber problemlos handelbar sein. mfg VK Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DiStolpmann Mitglied Dipl. Ing. (FH)

 Beiträge: 15 Registriert: 13.01.2003
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erstellt am: 05. Mrz. 2003 16:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von KMassler: Das würde mich doch interessieren. Ich kenne OSD nicht, ist das ein parametrisches bzw. featurebasierendes System, ähnlich SWX ? Oder wird hier "nur" die explizite Geometrie aufgebaut, ohne dass man dann einen Feature-Baum bekommt?
OneSpace Designer ist kein parametrisches System und hat es daher sicher etwas einfacher als SWX und Konsorten. Aber trotzdem währe soetwas sicher möglich (wenn die Programmierer darauf Wert legen würden). Nicht jede Änderung an der SW führt auch zwangsläufig zu einer Änderung des Speicherformates. Aber solche Möglichkeit gar nicht erst anzubieten finde ich schon heftig. Niemand erwartet, dass Daten bei einem Downgrade vollständig transferiert werden können, aber das meiste sollte sich auch in einer älteren Version darstellen lassen. Siehe z.B. Word oder OpenOffice. Beim Speichern kann ich angeben, in welcher Version ich Speichern möchte. Lassen sich dann bestimmte Features nicht darstellen werde ich darüber informiert. Trotzdem ist das Ergebnis meistens sehr gut. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)

 Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 07:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Hallo Dieter, ich möchte auch noch eben kurz meine Meinung dazu tun: > Unser Problem ist immer der Datenaustausch mit unseren Kunden ... > ... da wir ja nicht jede mögliche SWX Version vorhalten können Warum nicht? Ich seh darin tatsächlich kein großes Problem, wie auch schon von den anderen beschrieben kann man ohne Schwierigkeiten mehrere Versionen parallel installieren, und wenn ihr kunden- und projektbezogen arbeitet und ein bisschen auspaßt gibt es auch keine Schwierigkeiten mit einem Datenmischmasch. Das ist eigentlich die größte Gefahr daran. > Daten zwischen verschiedenen Versionen austauschen zu können, > ... Geht das bei SWX??? Wenn ja wie? Eindeutig: ja. Über neutrale Schnittstellen. Aber das möchtest du ja nicht. Also Antwort auf die präzisere Frage, kannst du in SolidWorks in einem älteren Datenformat abspeichern? Nein. Auch nicht mit Verlusten von irgendwelchen "Formatierungen". In meinen Augen ist es schon ein unterschied, ob ich irgendwas von der Konstruktionshistorie schlabbern müßte oder ob ein Text eben nicht in Hohl/Schattiert sondern Fett/kursiv herauskommt. Aber das siehst du ja auch im Prinzip auch so: > Hat der Kunde eine neuere Version als wir, kann er uns keine 'Vorgaben' aus SWX zukommen lassen. > Außerdem kann es so nicht zu einer Zusammenarbeit am gleichen Projekt Was soll ich sagen, der Kunde hat immer Recht. Wo ist denn das Problem mit den Parallelinstallationen? > Aber solche Möglichkeit gar nicht erst anzubieten finde ich schon heftig. > Aber trotzdem währe so etwas sicher möglich (wenn die Programmierer darauf Wert legen würden). Das finde ich nun wieder etwas heftig. Selbst schon mal programmiert? Manchmal geht einfach etwas nicht!! Dieser Wunsch ist schon so alt wie SolidWorks und ich bin mir 100% sicher, wenn es eine technische Möglichkeit gäbe, das sauber zu lösen hätten die Programmierer das schon gemacht. > OneSpace Designer ist kein parametrisches System und hat es daher sicher etwas einfacher als SWX und Konsorten. Aha, also einfach ein dummer Klumpen ohne Historie und anderen Schnickschnack. Das ist genau dasselbe wie Austausch über Parasolid oder andere neutralformate, das geht wirklich gut, nur eben ohne Historie. Wenn es also auf dem Level reicht nimm Parasolid. > Niemand erwartet, dass Daten bei einem Downgrade > vollständig transferiert werden können, aber das meiste sollte sich > auch in einer älteren Version darstellen lassen. Wo würdest du denn dort die Grenze ziehen, was ist denn noch tolerabel. Und ganz ehrlich: stell dir vor du arbeitest mit deinen verschiedenen Kunden zusammen und bei jedem Datentransfer hin und zurück fehlt ein bischen oder wird etwas anders dargestellt, weil "nicht alles vollständig transferiert" wurde. Willst du das mit deinen Kunden ausdiskutieren oder geht dann das nächste Gemecker auf die unwilligen und schlampigen Programmierer los, die es nicht schaffen das vernünftig hinzubekommen? > Siehe z.B. Word oder OpenOffice. Wirklich guter Vergleich Schon mal versucht ein Word-Dokument als HTML abzuspeichern (HTML ist genormt!) und in Open Office wieder aufzurufen, dort ein paar Javascripts und CSS Formatierungen einzufügen, auf einen Apache oder IIS abzulegen und mit Netscape 4.72, Netscape 6.x, Mozilla, IE 4, IE 5, IE 6, Lynx, Opera 4, Opera 7 usw. anzuschauen. Das ist sogar genormt und du schlägst die Hände überm Kopf zusammen. Unterm Strich finde ich es besser und ehrlicher einen klaren Strich zu ziehen und zu sagen: es geht nicht vernünftig abwärtskompatibel ohne Verlust zu speichern, wenn du Verluste in Kauf nehmen kannst, benutze bitte Parasolid. Das ist zum Glück auch so klar seit Beginn bekannt und man kann sich darauf einstellen. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de
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KMassler Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD Admin + Mädchen für Alles...

 Beiträge: 2675 Registriert: 06.11.2000 SolidWorks Start 1999 ** CSWP 01/2008 ** ------------------ Zuletzt beruflich: - SWX2020 SP5; - SAP/PLM+ECTR; - DriveWorks Pro; - Programmierung: VBA, aktuell Visual Studio 2022/VB.Net ------------------ ab 2024 (privat): Onshape und anderes
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 08:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
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Rene Spandler Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Masch.-bau
 
 Beiträge: 162 Registriert: 10.06.2002 Win2k SP4, SWX2004 SP5.0 P4 2.4GHz 1GB RAM ATI Fire GL2
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 08:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Moin, das seh ich auch so (@Stefan). Abwärtskompatibilität wäre toll und wünschenswert, ginge aber auf Kosten zukünftiger Innovationen, da bestimmte Funktionen im bei der Definition des alten Dateiformats einfach nicht vorhersagbar waren und demnach auch nicht abgebildet werden konnten. So gesehen kommt Abwärtskompatibilität nur für Datenformate in Frage bei denen mit wenigen - am besten keinen - Änderungen zu rechnen ist. ...na und dann nehm ich doch lieber die neuen Funktionen und tausche via Neutralformat aus... Gruss Rene Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ulrike S Mitglied Supportingenieurin
 
 Beiträge: 256 Registriert: 25.02.2003
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 08:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
... vielleicht ein ganz kleines bißchen OT: ich mußte mal ein Word 97-Dokument in 95 abspeichern, des Ding war in 97 knappe 200KB groß... in 95 paßte es nicht mal mehr auf eine 1,44er Diskette! Wenn ich mir einen ähnlichen Effekt beim Downgraden von doch deutlich umfangreicheren CAD-Daten vorstelle, packt mich das kalte Grausen! Dann ist es doch besser, wenn's gar nicht geht... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kalle Mitglied Student
  
 Beiträge: 706 Registriert: 14.04.2002
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 09:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Aloah, spätestens seit SWX2003 ist die Sache mit den Neutralformaten ja auch nicht mehr ganz so selbstverständlich, es sei denn es stört nicht wenn man ein Mehrkörpermodell in der alten Version dann als reines Flächenmodell hat bzw. eines der Teile ein Volumen ist und der Rest nur Flächen. Bis dann Kalle P.S: Hab's selbst noch nicht ausprobiert, vermute aber mal, dass es über Parasolid dann so reinkommt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WLT Mitglied
 
 Beiträge: 227 Registriert: 13.07.2000
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 10:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Hallo Kalle, deine Befürchtungen sind unbegründet. Wir haben in den früheren SWX -Versionen schon jede Menge Mehrkörperteile über Parasolid importiert, z. B. aus UG. SWX hat immer alles importiert, indem es einfach Baugruppen erzeugt hat. MfG WLT
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Helmi Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 40 Registriert: 10.11.2002 SWX 2006 C4D 9.5
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erstellt am: 06. Mrz. 2003 22:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für DiStolpmann
Hallo Forum, Es ist mir schon klar, dass ein abspeichern in eine frühere Version nicht ohne Verluste möglich sein kann. Unter Verluste verstehe ich: der Featurebaum wird nicht mehr 1:1 abgebildet. Kein Verlust am Volumen bzw. Flächenmodel!!!!!!!!. Dies müsste allerdings mit Ausgleich z.B. von Parasolid-daten zu kompensieren sein oder durch Workaround möglich sein. Der Vorteil der sich allein für unsere Firma ergibt wäre sehr groß, da wir oft Daten in beiden Richtungen tauschen. (wir zum Kunden und wieder zu uns) Vielleicht anders ausgedrückt. Selbst relative einfache Teile müssen bei jeder kleinen Änderung aufwendig Nachkonstruiert oder mit Umwegen verändert werden, was erheblich viel Zeit und Nerven Kostet, weil der Feature-baum fehlt. Ich kann mir schon vorstellen wie kompliziert dies zu Programmieren sein kann: Stichworte wie: verschiedene Versionen, Konfigurationen, Gleichungen, Mehrköperteile, Baugruppen, Verrundungen, variable Verrundungen, Blechteile, ... Aber wenn man im Vorhinein weiß man möchte, dass ein einzelnes Teil mit Feature-Baum in einer alten SW-Version öffnen zu können und dies selbst mit Konstruktionseinschränkungen möglich ist (z.B. werden keine Blechteile als Blechteile importiert), wäre mir schon sehr geholfen. Der Workaround generell in einer alten Version zu arbeiten ist zwar möglich aber ziemlich anstrengend (Datenverwaltung) und eigentlich möchte man ja mit der aktuellsten Version arbeiten, für was zahlt man sonst einen Wartungsvertag. Ich bin der Meinung, wenn Solid Works schon stolz auf seine zahlreichen export Schnittstellen ist, sollte es auch die eigene Versionen besser unterstützen können und nicht dies generell ablehnen. wie seht ihr das? schöne Grüße Helmi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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DiStolpmann Mitglied Dipl. Ing. (FH)

 Beiträge: 15 Registriert: 13.01.2003
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erstellt am: 07. Mrz. 2003 16:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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