| | |  | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS | | | |  | SOLIDWORKS PDM Professional im Einsatz bei Wölfle, ein Anwenderbericht
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Autor
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Thema: Hardwareempfehlung (2726 mal gelesen)
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Rein
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Konstrukteur
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Registriert: 13.11.2002
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erstellt am: 15. Jan. 2003 11:58  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo Freunde von Riesendateien ! Wir haben hin und wieder riesige Dateien (300 MB) z.B.im step Format von unseren Kunden zu verarbeiten,an denen unsere derzeitigen Rechner (800MHz, 1GB RAM, Elsa synergy 2000) verzweifeln. Welche Hardware könnt Ihr für diese Monster empfehlen? Gruß Steffen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz
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erstellt am: 15. Jan. 2003 12:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rein 
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Rein
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Konstrukteur
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erstellt am: 15. Jan. 2003 14:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Stefan, bei der Frage nach dem Geld kann man wahrscheinlich weniger vom Wollen als vom Müssen sprechen. Mir geht es darum zu erfahren was unbedingt nötig ist um mit solchen Giganten vernünftig arbeiten zu können, ohne sich dabei zu Tode zu warten. Wobei wir nicht ständig mit solchen Dateien kämpfen müssen und sporadisch nimmt man schon gewisse Pausen in Kauf. Andererseits würde uns vorerst die Aufrüstung einer Station genügen und diese lieber etwas üppiger.Vieleicht kannst Du ja eine minimal nötige Technik und eine gute Mittelklasse also 2 Varianten nennen. Mit freundlichen Grüßen Steffen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz
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erstellt am: 15. Jan. 2003 14:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rein
Hallo Steffen, ich werde mich hüten und irgendwelche Hardwarempfehlungen zu geben, die schon veraltet sind, wenn du das hier liest  Und mit "unbedingt nötig um vernünftig zu arbeiten" tu ich mich recht schwer, klingt nach "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass". Als Anhaltspunkt für Maschinen und deren Leistungsfähigkeit in Relation zueinander in SolidWorks (2001Plus) kannst du dir mal die Benchmarkliste auf http://solidworks.cad.de/int_swxbench10.htm durchschauen, aber gerade für ein produktives System mit dem man Geld verdienen will/muss kommen halt noch jede Menge anderer Fragen dazu, die eben meist mit Geld zu tun haben. Die Frage nach dem zur Verfügung stehenden Geld ist wirklich ernst gemeint, wir machen es in der Firma seit Jahren so und haben gute Erfahrung: wir legen fest, wieviel Geld wir ausgeben können und kaufen und dafür das Beste (ausgewogenes Layout) was wir uns leisten können. Privat mach ich es anders: da kauf ich mir jedes Jahr einfach einen neuen Rechner Von der Rechenpower her kannst du dich am aktuellen ALDI Rechner orientieren, zu Grafikkarten gibts hier immer wieder aktuelle Threads über das Für und Wider von Profi- zu Spielekarten, bei der Arbeit haben wir FireGL 8800, zu Hause hab ich nVidia TI4200, 1 GB RAM ist schon okay, je schneller desto besser (Arbeit RDRAM, zu Hause 266-DDR-RAM). Festplatten können den Unterschied zwischen wohl und Wehe machen, ich empfehle SCSI (wenn man es sich leisten kann). Spart nicht am Monitor, ich rate dringend von TFT Monitoren ab (aber das ist persönliche Meinung). Letztlich ist alles eine Frage des Geldes Ciao,
Stefan ------------------
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Josef B
Mitglied
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Registriert: 02.11.2001
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erstellt am: 15. Jan. 2003 15:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rein
Hallo Stefan, ist das mit deiner Ablehnung eines TFT’s ernstgemeint?
Ich möchte mir nämlich die nächste Zeit einen anschaffen, wahrscheinlich den Samsung Syncmaster 210T. Warum ist der deiner Meinung nach nicht geeignet?
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Grüße Josef B Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 15. Jan. 2003 16:02 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Josef B:
ist das mit deiner Ablehnung eines TFT’s ernstgemeint?
[/B]
Hallo Josef B, hallo Stefan, dazu muß ich doch was schreiben. mit Händen und Füßen habe ich mich gewehrt als man
mir einen Flachbildschirm ( wegen beengten Verhältnisse )hinstellte.
Jetzt sitze ich fast ein Jahr vor so einem Ding und bin eigentlich ganz zufrieden - hätte ich nicht gedacht.
Doch Photoshop möcht ich nicht damit machen, da ist mir
mein 21 Zoll Monitor daheim immer noch am liebsten. Grüße ------------------
WERA |
Jörg Huber
Mitglied
CAD-Admin
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erstellt am: 15. Jan. 2003 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rein
Auch wir haben eine neue Dell-Station mit einem 19er-TFT im Einsatz, ich muss sagen, im direkten Vergleich gefallen mir meine 21er-Sony-Röhren besser. man kann sich aber sicher an den TFT gewöhnen. ------------------
J. Huber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz
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erstellt am: 15. Jan. 2003 20:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rein
Hallo Josef, hallo zusammen, das mit dem TFT meine ich wirklich ernst, ich hatte gerade zwischen Weihnachten und Neujahr wieder einen zu Hause zu testen (mein Computerhändler hat mir den netterweise erst mal so zur Verfügung gestellt). Ich mag das aus drei Gründen nicht: ein TFT arbeitet praktisch wie ein Festfreuqenzmonitor, alle Auflösungen, die nicht der physikalischen Auflösung entsprechen sind für meinen Geschmack nicht zu gebrauchen, da zu schwammig und unscharf, mir haben ungelogen nach 2 Stunden die Augen getränt (und ich bin es wirklich gewohnt, lange am Bildschirm zu arbeiten).
Punkt zwei ist die Farbe; da kann man sich vielleicht dran gewöhnen, hängt wahrscheinlich auch vom TFT ab, aber so brillant (wird echt im Deutschen so geschrieben) wie ein Röhrenmonitor ist es nicht.
Drittens (ist vor allem ein Grund, warum ich mir zu Hause keinen anschaffe): bei Spielen ist ein TFT viel zu träge (und es kommt hinzu, dass die meisten Spiele auf Vollbild in ihre eigene Auflösung umschalten, dann siehe Punkt 1); selbst ein sehr guter TFT hat eine Reaktionszeit von "nur" 20-25 Millisekunden, was eine echte Refreshrate von 40 Hz macht; zu langsam für die meisten Spiele, die ich bevorzuge (wie Diablo II oder Warcraft), da hab ich immer das Gefühl, meine Figuren ziehen Schlieren hinter sich her. Aber wie gesagt: das ist eine rein subjektive Meinung, ich empfehle dringend jedem, es selbst auszuprobieren und sich ggf. vorher ein Rückgaberecht einräumen zu lassen. Ciao,
Stefan ------------------
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Xantes
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erstellt am: 16. Jan. 2003 08:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rein
Hallo Stefan, erlaube mir meine Meinung zu TFT-Monitoren darzulegen. Ich habe einen 20" Multiscan 20sfII und einen 21" NEC MultiSync 6Fp und eine 18" TFT SyncMaster 181T. Die Bildschirmdiagonalen sind in der gleichen Reihenfolge 48,5cm 50cm und 46 cm. Ich arbeite nur noch mit dem 18" TFT. Wichtigster Grund neben der ausreichenden Bildqualität ist für mich die Strahlungsarmut. Dieses Kriterium ist zwar subjektiv nicht bemerkbar, für mich aber ausreichend. Neue Monitore werden in jedem Fall TFT sein (20" von Dell). Allerdings werden bei mir nur CAD-Arbeiten erledigt. Spiele oder Photoshop oder ähnliches sind meinem PC unbekannt (bin halt nur ein Schmalspurtäter). Deshalb sollte meine Erfahrung nicht als repräsentativ gelten. Ansonsten wünsche ich Dir eine gute Zeit und verliere nicht die Geduld in Deinem schweren Amte als Ansprechpartner für uns. Gruß, Xantes Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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