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Word up m8s

Ha jemand ne Ahnung wie ich ein Trapezgewinde als Bohrung erstelle???

Welle hab ich aus Powerparts (sehr feines Tool....viele Teile dort in 3d)

greetz

hellbouncer

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~#~#=bounce in hell=#~#~

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Auf die Stirnflaeche des Teils mit der Bohrung eine Skizze oeffnen und ein Kreis erstellen. Skizze schliessen und unter Einfuegen Helix Spirale eine Spirale mit Laenge Steigung erstellen. Startwinkel 0 ist meistens ratsam oder 90. Dann erstellst Du eine Ebene die auf der Achse Bohrung liegt und gleichzeitig durch den Startpunkt der Spirale. Auf dieser Ebene erstellst Du das Profil des Gewindes und fuegst unter den Verknuepfungen an einem Punkt der Skizze und am Startpunkt der Spirale eine "Anstecken" Verknuepfung hinzu. Wenn alles richtig ist, dann wird die Skizze schwarz (voll definiert). Skizze schliessen. Einfuegen Austragung Bahn ist die Spirale und Profil die Skizze alles andre ergibt sich dann.. Viel Spass
http://www.cad.de/foren/ubb/Forum2/HTML/001537.shtml

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Spindelmutter.zip

Hallo hellbouncer?

erstmal willkommen im Club (Forum)

Hier noch eine Spindelmutter, die ich mal gemacht habe.
Vielleicht hilfts Dir weiter. Einfach Unterdrückungen aufheben.

Allerdings Spiralfeatures kosten Power und dauern deshalb lang.

Gruß
Richard

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THX m8s

dieses Forum ist gut und lebt.....das erfreut mein Herz...

hellbouncer

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~#~#=bounce in hell=#~#~

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Zitat:

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Original erstellt von Richard Eppler:
Allerdings Spiralfeatures kosten Power und dauern deshalb lang.

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Kommt auffn Rechner an  arbeite zur Zeit anner HP X4000 mit Xeon 2.2GHz 2mal SCSI 38GB Festplatten 1.5GB RDRAM und Monstergrafik 3DLabs Wildcat 6110 mit 220MB Ram Win2k SP3 den bringt so schnell nix aus der Ruhe 

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@Brainseks

  BOOOAAAAA 
Möchte ich auch haben.

Schönes Wochenende,  Oldie

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@brainseks: Ich finds echt fies - sowas hier zu posten gehört verboten ! Wie soll man da jemals mit seinem Rechner wieder zufrieden sein können ......
Du bist nicht zufällig dein eigener "Kostenstellenbetreuer"  ?
Für den Fall das Du darüber Bescheid weist, würd mich mal interessieren was son Teil kostet und wie Du den verbesserten "Workflow" hinsichtlich Kosteneinsparung durch Zeitersparnis ggü. dem erhöhten Anschaffungspreis beurteilen würdest.

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Gruß

Hoshi

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Hoi nommal
also die Sache ist so, dass ich hier "fast" an der Quelle sitze, wo sie solche Dinger verkaufen müssen, weil sie soviele davon haben 
Kosten tut der ca. soviel wie ein lieber Papa für das neue Erstauto nach dem bestandenem Abitur für seine Lieblinstochter ausgibt. 
Glaube ca. 8,5 Kilo EUROs mit dieser Sonderausstattung. Naja was Kosten/Nutzen angeht, ist es in sonem großen Konzern eher so, dass mit dem Hersteller der Software ausgemacht wird, was denn so am besten wäre. (Softwarehersteller gehört au zur Familie  ) Und dann wird gekukkt ob Abteilungen irgendwo auch solche Rechner hamm, wenn ja dann gibts die gleichen auch für Andere. Hier war es nun so, dass in einem Zweigwerk bereits knapp 30 solcher Luxusrechenmonster stehn und angeblich auch für den Einsatzzweck OK sind....Naja das zum Thema eigener Kostenstellenbetreuer. Achja ein Kollege neben mir arbeitet noch mit einem 2D CAD, da er nimmer lang bis zur Rente hat und kein 3D kann, hat aber auch son Workstation bekommen (ich lach mich schief) der kann sozusagen CAD in QuadroStereo betreiben und der Rechner lächelt noch gelangweilt dazu. Aber mal im Ernst, das Arbeiten läuft natürlich schon schnella, da Rechenzeiten klein ausfallen, bzw. können Modelle richtig ausmodelliert werden, um bei  Simulationen (Thermo,Airflow,FEM) auch halbwegs realistische Ergebnisse zu bekommen sind. Das ist einer der Hauptgründe, ein anderer ist, dass hier die Rechner an einem weltweiten Intranet hängen, eine aufgesetze Softwarekomplettlösung über IT haben die bei den meisten Proggis als Server/Client Installation ausgeführt sind und "die" sich an möglichst einem internen Standard zu halten versuchen. Aus diesem Grunde werden Rechner nicht alle 2-3 Jahre ausgetauscht, sondern noch a bissle länger halten müssen. Bei den Mechanics kommen deswegen ab un zu öfters neue Monsterworkstations her um die alten abzulösen, die dann irgendwelche Softileute oder Elektroniker bekommen, für die sie noch eine zeitlang gut genug sind  So das war mal ein kleiner Einblick in die etwas andere Welt, die neben Vorteilen natürlich auch Nachteile mitsich bringt (Trägheit) bis denne tschö

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Hallo zusammen,

ich schrieb zwar "dauert lang" und dachte dabei eher auch an die Kollegen die powermäßig nicht gerade am absoluten High End sind.

Hat zwar jetzt nichts mehr mit dem Titel zu tun und auch nicht dass ich angeben will, aber wenn hier so aufgetrumpft wird, darf ich natürlich auch nicht fehlen: DELL Precision 430: XEON 2,4 Ghz, 2GB RDRAM, NVIDIA Quadro4 900 XGL 128 MB, 2x 38 GB Platten, Monitor SONY GDM-FW900 24" 1600x1024, Win XP, Wert auch ~8,5 KiloÖre. Sieht natürlich im Moment noch super aus, aber was ist in 2 Jahren? > altes Eisen.

Da ich mein eigener Chef bin (1-Mann Freiberufler), habe ich mir das einfach geleístet. Ich versteh rel. wenig von Hardware, bin kein Freak und Schrauber, aber ich schaff' täglich 12 Std. dran. Da will ich keinerlei Probleme, und wenn was nicht geht Austausch in max.24h. Sonst kann ich womögl. Termine nicht halten und verliere Kunden sowie Verdienstausfall. Das kostet mich mehr als alles andere. Soviel zur "Wirtschaftlichkeitsberechnung".

Um es für mich erträglich zu machen, lease ich das Ding auf 24 Monate und verteile die Kosten so auf 8 Vierteljahresraten. Dann gebe ich die alte Kiste zurück und lease mir einen neuen, natürlich wieder den schnellsten und besten den es gibt. Das ist meine Philosophie zur Hardware.

Ich weiß wohl, dass ich damit wohl bei keinem Controller durchkommen würde, aber ich bin ja mein eigener.

Gruß
Richard

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Hallo Richard,
vor ein paar Monaten stand ich auch vor der Frage, welche Harwarekonfiguration ich denn für mein neues System wählen soll.
Nachdem ich die Website von Dell und anderen durchstöbert hatte, war ich auch so ungefähr auf Deinem KiloÖre-Wert angelangt.
Glücklicherweise habe ich einen Freund, der mich wieder auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt hat.
Hier einige Zitate:
"Warum willst Du den schnellsten Prozessor? Der zweitschnellste ist doch ein paar hundert Euro billiger und der Unterschied so gut wie überhaupt nicht fühlbar."
"Warum willst Du SCSI-Festplatten und dann auch noch zwei davon. Heutzutage sind die guten IDE-Platten fast genauso schnell wie die SCSI-Platten und der Preisunterschied ist enorm. Du sparst dann auch noch den SCSI-Controller."
"Schau doch mal rein bei http://www.extremetech.com , die haben da ein paar aktuelle Grafikkarten getestet, wobei die NVIDIA Quadro4 750 XGL sogar noch besser abschneidet als die NVIDIA Quadro4 900 XGL, da kannst Du auch noch ein paar Euro sparen."

Da ich auch mein eigener Chef bin, und damit auch mein eigener Controller habe ich mich zu folgender Konfiguration entschlossen, mit der ich auch überaus zufrieden bin:
Asus P4B-533 socket 478 DDR Onboard Sound
Intel Pentium 4 2,4GHz (533MHz FSB)
2x 512MB DDR-RAM PC-266 Non-ECC
Western Digital 60GB 7200rpm ATA-100
PNY nVidia Quadro4 750XGL 128MB AGP
Billiges CD-Rom und Netzwerkkarte
Ohne Monitor, Tastatur, Maus

Der Gesamtpreis betrug ca. 2,5 kÖ wobei die Grafikkarte mit 1kÖ zu Buche schlug (ist mitlerweile auch viel billiger geworden).

Ich habe mir keinen 24 Stunden Service gekauft (24 Stunden sind zu lang), da mein alter Rechner noch da ist und zum langsamen Arbeiten auch noch taugt. Ich kann mir auch nicht leisten, Kunden zu verlieren, und mich deßhalb dazu entschlossen, meine Preise das nächste Jahr beizubehalten.

Soviel zu meiner Philosophie zur Hardware (Ich lebe aber auch in einem anderen Land).
Wenn die Technik in einem Jahr soweit ist, bekomme ich vielleicht wieder einen Zweitschnellsten.

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Stefan Giehl
TDG Technische Dienstverlening Giehl

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Also nochmal bissl Senf dazu, obwohl das jetzt langsam voll vom Thema abweicht, aber egeil. Deine Wahl ist sicherlich erste Sahne, mein Privatrechner kommt ungefähr auch so daher  Im Computerbusiness wird viel Illusion verkauft und viel Geld mit unwissenden Kunden verdient. Aber dennoch 2 Anmerkungen:
1. Pentium4 oder Athlon gegen Xeon => Xeon unterstützt (zumindest der aktuelle) HyperThreading, das ist ungefähr so zu erklären, Multiprozessorfähigkeit aber mit einem Prozessor. Pentium4 irrt im Wald rum, sobald die Auslastung gross genug ist und es kaum möglich etwas nebenher zu machen, solang er im Nirvana rumirrt. Ganz anders der XEON.
2. SCSI vs. IDE die eingebauten SCSI Platten mit U160 SCSI haben im Sisoft Sandra Benchmark einen Datendurchsatz vom 36MB/sec gebracht. Vergleichbar einem ATA100 IDE RAID mit 2x60GB Platten. Eine SCSI Platte liegt bei ca. 250EUR . Um die gleiche Dursatzrate zu bekommen brauchts 2x IDE Platten und ein Raidcontroller. Teilweise schon onboard genau wie bei XEON Boards SCSI schon onboard ist. Also preislich gibt sichs nicht viel. Und eine IDE Platte allein kommt längst nicht an SCSI ran.
Als nächstes ist es so, dass IDE eine Serielle Schnittstelle ist und Schreiben/Lesen Vorgänge jeweils nacheinander erfolgen. Ganz anders bei SCSI, das kann durch die Bandbreite mehrere Schreib/Lese Zugriffe parallel machen!!
Punkto Grafikkarten von Quadro Karten halte ich sogut wie überhaupt garnix, da der einzigste Vorteil im Vergleich zu normalen Geforce Karten, lediglich darin liegt, dass angeblich die Treiber optimiert sind. Leistungstechnisch bringts nur im Labor mit Messtechnik kleine Vorteile, dafür aber 4facher Preis. Ganz anders bei wirklichen Profikarten alla 3DLabs, die bei Benchmarks auch nicht viel schneller (Frameraten) sind, ihre Vorteile aber zum Beispiel bei darstellbaren Lichtquellen haben. NVidia ist bei 8 absolut Ende bei 4 fängt die Performance an abzufallen. Bei Wildcat ist erst bei 20 Lichtquellen Ende. Nuja ich könnte noch einen ganzen Roman schreiben, aber das lass ich erstma. Jeder soll das kaufen, was er haben möchte und was ihm Gut und Günstig ist. Teuer bringts nur wenn man Vorteile auch nutzten kann sonst ists Perlen vor Säue geworfen. Da die High End Teile auch nicht stabiler laufen und auch nicht länger leben...

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Hallo Powerjunkies ;-)

leider kann ich nicht mithalten mit den obigen Monsterrechnern, hab jedoch trotz z.T. aufwändiger Gussteilkonstruktionen bis vor ca. 10 Monaten mit P3-800 gearbeitet und nun mit einem Standard Dell P4-2,4GHz.

Doch nun meine Frage zum Thema Dell. Hat jemand schon mal den 24h Support genutzt und kann dazu was sagen. Wenn man aktuelle cŽt s liest läuft einem ja der Schauer den Rücken runter und ich hab auch so einen 3 Jahres Support mitgekauft ....

Gruss

Axel

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