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  Konstruktionsrichtlinien - notwendig oder zu viel Bürokratie?

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Autor Thema:  Konstruktionsrichtlinien - notwendig oder zu viel Bürokratie? (14178 mal gelesen)
JoachimSeitz
Mitglied
Maschinenbau-Ing.


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Beiträge: 191
Registriert: 08.05.2001

WIN XP
SWX 2007, SP 4.0

erstellt am: 31. Mai. 2001 11:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

wir arbeiten seit einem 3/4 Jahr mit SWXSolidWorks an 5 Arbeitsplätzen und wollen im Lauf der nächsten Jahre flächendeckend auf ca. 20 Plätze aufrüsten. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es unbedingt notwendig ist, Konstruktionsrichtlinien einzuführen. Bislang war es bei uns in MEDUSA überflüssig, da man dort nur dumme Linien zieht, die bestenfalls in Clump-Strukturen geordnet waren (mehr schlecht als recht, je nach Anwender).
SWXSolidWorks ist diesbezüglich anders geartet, brauch ich ja aber hier keinem mehr erzählen.

Meines Erachtens ist es unerläßlich, Konstruktionsrichtlinien einzuführen, um eine einheitliche, für jeden einigermaßen durchschaubare Struktur in die Modelle zu bekommen. Nur wie weit geht man dabei, vor allem wenn im Haus verschiedene Meinungen herrschen?

- diejenigen, die alles sauber und einheitlich strukturieren wollen, so daß die weitere Handhabung der Modelle einigermaßen problemlos laufen kann und deshalb eine Richtlinie als unbedingt erforderlich erachten.
- diejenigen, die schnell Ergebnisse sehen wollen und nur Wert auf die Kreativität der Konstruktion legen, nicht jedoch auf die weitere Handhabung achten (auch sonst leicht chaotisch arbeiten) und jede Richtlinie als überflüssige Bürokratie betrachten.
- diejenigen, die noch immer der "am-Brett-wär-ich-schneller-Philosophie" anhängen, deswegen auch kaum auf saubere Modellstrukturen achten bzw. damit gar nichts anfangen können.

Wer von Euch hat Erfahrungen mit und ohne Konstruktionsrichtlinien gesammelt und ist auch bereit diese weiterzugeben, am besten natürlich auch gleich die Richtlinien?

Vielen Dank im voraus!

Gruß,
Joachim


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GEBO
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Dipl.Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 318
Registriert: 07.03.2001

erstellt am: 31. Mai. 2001 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich

ich bin kein richtiger SWXSolidWorks-Nutzer, aber über Richtlinien in der Konstruktion kann ich Lieder singen. Es fängt damit an, wenn ich eine Konstruktion zum Nachzeichnen kriege und vorher mehrere konstrukteure da Änderungen durchgeführt haben, kannst Du dann erst tage damit verbringen was der Einzelne damit gedacht hat, da funtioniert vorne und hinten nichts mehr.
Deswegen klare Richtlinien schaffen. das fängt schon mit Farbdarstellung an.

Georg

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ralf.schwarz
Mitglied



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Beiträge: 59
Registriert: 14.03.2001

erstellt am: 31. Mai. 2001 11:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Joachim,

inwieweit Richtlinien sinnvoll und umsetzbar sind, hängt von Euren Strukturen, Teilen und Produkten ab. Oder anders gesagt, es kommt darauf an, welche Ziele Ihr habt.

Grob gesagt:
Je weniger Modellkomplexität, je mehr Standorte, je mehr Personalwechsel und je mehr an einem Modell oder Produkt beteiligte CAD-Leute, desto wichtiger werden Richtlinien.

Oder anders herum: Wenn Ihr sechs langjährig beschäftigte, aufgeweckte, junge, gesunde und ortsgebundene Konstrukteure in einem Raum habt, von denen sich zwei mit den komplexen Gußteilen mit 300 Befehlen, zwei mit den Fräs- und Drehteilen und zwei mit den Maschinenzusammenbauten beschäftigen, dann könnt Ihr den Aufwand für Richtlinien auf ein Mindestmaß (ganz ohne geht es nicht) zusammenstreichen.

Das gilt übrigens unabhängig vom 3D-System. Ich komme aus der SE/UGUnigraphics-Ecke.

Ich hatte auch immer vorher Zweifel, ob ich was nicht überorganisiere. Für Organisation wird man auch nicht geliebt. Aber ich habe noch NIE im Nachhinein festgestellt, daß Organisation zu stark oder sinnlos gewesen wäre.
Es ist oft nur wichtig, dass man seine Ziele und Maßnahmen auch manchmal veröffentlicht, damit man den Arbeitsaufwand auch versteht. Ist oft nicht ganz einfach.

Also laß Dich nicht beirren und mach Dein passendes Konzept. CAD-Koordinator ist übrigens ein Vollzeitjob.

Richlinien kann ich Dir leider nicht schicken, aber sowas gibt es eh nicht von der Stange.


Viel Glück

CUSee you = Wir sehen uns
Ralf Schwarz

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Klaus Greim
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CAD-Administrator


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Beiträge: 178
Registriert: 10.05.2000

SWX 2013 SP 5.0
Windows 7 Prof.
Intel Xenon CPU
W3520
12 GB RAM

erstellt am: 31. Mai. 2001 21:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Joachim,

wir arbeiten seit 4 Jahren mit SW (15 Leute) und ich bin der Meinung Regeln müssen einfach sein.
Das ist wie im Straßenverkehr oder in der Kindererziehung ohne feste Regeln wäre das nicht auszuhalten.
Manche Sachen müssen sehr streng eingehalten werden, andere kann man etwas lockerer sehen (z.B. bei uns > Farben von Bauteilen).

Die Benennung der Teile,Modelle,Baugruppen und Ordnerstrukturen solltest Du sehr genau festlegen, sonst findet sich weder SolidWorks noch Du darin zurecht.

Spezielle Richtlinien gibt es nicht von der Stange, da pflichte ich Ralf Schwarz bei.

Mein Chef hat mich in Sachen Konstruktionsrichtlinen voll unterstützt. Diese ganzen ISO 9000 Qualitätssachen sind ja auch nichts weiter als Richtlinien. Auch da sieht man ja einen Nutzen drin obwohl es Geld kostet.

Du hast nach einem 3/4 Jahr glaube ich genug SolidWorks Erfahrung so eine Richtlinie aufzustellen.

Schöne Grüße aus dem Fichtelgebirge

von
Klaus

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Baltenweck
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 170
Registriert: 13.03.2001

Früher brauche man 3 Comodore, um zum Mond zu fliegen - heute braucht man 1 Ghz um Windows zu starten...

erstellt am: 01. Jun. 2001 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Joachim,

wir sind 3 Leute und arbeiten seit knapp einem Jahr mit SWXSolidWorks im Blechbereich.

Da unser Betrieb sich zertifizieren lässt haben wir einige wenige Richtlinien aufgestellt. Diese beziehen sich vorwiegend auf das Aussehen einer Zeichnung. (Strichstärken,Anweisungen,Stücklisten).
Für die Datenorganisation haben wir eine Datenbank. Für das "Wie wird ein Modell aufgebaut" haben wir keine Vorgaben. Da wir personell aber aufstocken wollen, interresiert es mich wie Ihr da zukünfzig verfahren werdet. Wäre nett wenn ich ein paar Gedanken von Dir erhalten könnte.

Gruß P.Baltenweck

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StephanWörz
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Maschinenbautechniker


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Beiträge: 785
Registriert: 11.10.2000

erstellt am: 12. Mrz. 2002 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich


Konstruktionsrichtlinien.zip

 
Hallo zusammen !

Auch ich habe mir vorgenommen unseren Mitarbeitern in der Konstruktion einen Leitfaden zum
Umgang mit SWXSolidWorks und anderen Softwaretools zur Verfügung zu stellen. Desweiteren soll das
Erscheinungsbild von Zeichnungen zu einem möglichst einheitlichen Aussehen gebracht werden.
Wir weichen hier zum Teil erheblich von der DIN ab. Das ist für uns in Ordnung, da unsere
Zeichnungsunterlagen zu 99% im eigenen Haus benötigt werden. Wir "sparen" zum größten Teil
bei den Bemassungen, d.h. unsere Laserfiles werden nicht vollständig bemasst. Auch werden
an den wenigsten Schweisskonstruktionen die Schweissnähte bemasst (unkritische Baugruppen).

Ich mache nun schon seit geraumer Zeit an dem Dokument herum, und habe so meine Schwierigkeiten
alles in Worte zu fassen.

Wen es interessiert kann sich das Dokument ja mal ansehen (Anhang; 560KB).

Über Kritik und sonstige Stellungsnahmen würde ich mich sehr freuen.

Grüsse aus dem Schwabenland

Stephan

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JoachimSeitz
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Maschinenbau-Ing.


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Beiträge: 191
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SWX 2007, SP 4.0

erstellt am: 12. Mrz. 2002 16:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Stephan,

vielen Dank für die von Dir zur Verfügung gestellten Richtlinien.

Ich hab sie erst mal überflogen, denke aber der eine oder andere Punkt daraus ist auch für uns interessant.

Gruß,

Joachim

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Beere
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Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 1437
Registriert: 31.07.2001

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Wildfire 2
SWX 2013
HP Z400; 4GB

erstellt am: 12. Mrz. 2002 19:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Joachim.

unter diesem Thread findest Du weiteres:
http://www.cad.de/foren/ubb/Forum2/HTML/001160.shtml

was die felxibilität angeht, lässt sich ja in der Richtlinie die eine oder andere Ausnahme von der Regel definieren 

So kann man ja in der Sturm und Drangphase der Konstruktion ein Top-Down-Design zulassen, was aber bitteschön für die Serienreife wieder auseinandergenommen wird.

Ohne Richtlinien  dat wird über kurz oder lang nichts....Man stelle sich die freundlichen Fehlermeldungen vor, wenn jemand meint:" Das Verzeichniss könnte ja mal wieder aufgeräumt werden..." oder "Oh der Bolzen passt...nen bisschen länger und der Durchmesser angepasst  ....das geht schon...."

Gruß
Andreas

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Gerd Wings
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Maler und Denker


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Beiträge: 206
Registriert: 03.10.2001

erstellt am: 13. Mrz. 2002 08:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JoachimSeitz 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich habe meine eigene Mini-Konstruktionsfirma, vorher hatte ich bei Siemens geschafft. Dort hatte ich im Rahmen der ISO 9000-Einführungen Minimal-Richtlinien geholfen, zusammengestellen.
Meine Erfahrungen:

- alles, was dem kreativen Bereich der Konstruktion betrifft, sollte nicht vorgeschrieben werden (Farben, Aufbau eines Modells, Anzahl der Nachkommastellen ...). Jeder Konstrukteur hat seine eigene Art zu denken und Ideen zu entwickeln. Presst man ihn zu sehr ein, wird er vom Einhalten der Regeln zu sehr abgelenkt, oder, noch wahrscheinlicher und schlimmer, er wird viel Energie mit dem Zurechtbiegen oder Umgehen der Regeln verwenden.

- alles zum bürokratischen Teil zugehörige muss sehr genau beschrieben werden (Zeichnungs-/Teilenummernaufbau, Stücklistenaufbau, Verzeichnisstruktur, DATENSICHERUNG, Ablage).

Oft sind es die Kleinigkeiten, die einem das Leben schwer machen. Ich bekomme oft Daten von Auftraggebern, also von Konstrukteuren, die ich nicht kenne. Immer wieder verbrauche ich viel Zeit, weil Kleinigkeiten nicht beachtet wurden. Beispiele:

- jedes Teil / Baugruppe / Zeichnung sollte neben einer Nummer unbedingt einen halbwegs verständlichen Namen haben
- jedes Kaufteil muss nachvollziehbare Bestelldaten und Lieferantenadresse (Tel. reicht zur Not) haben
- Layer in Zeichnungen sicher benennen (ich bekomme oft dwg-Zeichnungen mit über 20 Layerebenen, deren Namen total unverständlich sind und die ich jedesmal umständlich einzeln durchchecken muss)
- verständliche Feature-Benennungen in Parts sind hilfreich, sollten ab 10 Features im Teil auch Pflicht sein

Die Richtlinien kann ich wegen "copyrihgt" nicht weitergeben. Sie werden auch in jeder Firma anders aussehen, wichtiger aber:
Nur wenn die Betroffenen die Richtlinien selber zusammenstellen, werden sie auch zutreffen, eingehalten und akzeptiert werden.

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