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Thema: Windows-Installation/allgemeine Frage (1332 mal gelesen)
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riesi Mitglied CAD-Admin
Beiträge: 1087 Registriert: 06.05.2002 SolidWorks 2020-Sp5 OneSpaceDrafting V20.6 MS-Windows 10 Prof. 64Bit Core i7-6700 @ 3.40 GHz 32,00 GB RAM ATI WX 5100
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erstellt am: 09. Jun. 2005 10:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen! Bislang haben wir bei uns im Büro HP-UX Rechner im Einsatz mit Version 8.7g. Unsere Installation sah so aus, dass wir auf einem Rechner ME10 installiert haben und die anderen Rechner dieses Verzeichnis via NFS gemountet haben. Das hatte den Vorteil, dass man nur eine Installation pflegen brauchte und neue Makros und Einstellungen schnell für alle Kollegen verfügbar sind. Da wir für die Zukunft auf Windows XP Rechner umstellen und die neuste Version benutzen wollen, stellt sich mir die Frage, wie ich die Adminarbeit für die Windowsarbeitsplätze auf ein Minimum reduzieren kann. Bis jetzt haben wir 5 Arbeitsplätze und seit der Version 13 gab schon zwei Updates. Bei jedem Update muss ich an jeden Rechner die alte Version löschen und die neue einspielen. Bis lang habe die Windowsinstallation so eingerichtet, dass unsere eigenen Makros/Dateien/Zeichnungsrahmen auf ein Server-Verzeichnis gelegt habe und in der startup.m unsere customize.m auf dem Server lade. Desweiteren muss ich jedes mal in der me10.ini für die Classic-Umgebung unsere Calcomp-Tabletts einstellen. Da es für die Zukunft mehr Rechner werden und sicherlich noch einige Updates kommen, hätte ich gerne gewußt, wie ihr das so macht? Danke in voraus, Klaus.
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clausb Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 2914 Registriert: 20.12.2000
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erstellt am: 09. Jun. 2005 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für riesi
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RaRo Mitglied Systembetreuer
Beiträge: 86 Registriert: 16.09.2002 Win2K WinXP auf Dell Precision 390 mit Quadro4 FX1500 WM z.Zt. 14.00b Modeling 14.00b Drafting 15.00
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erstellt am: 09. Jun. 2005 11:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für riesi
Hallo Klaus, wenn es bei euch in nächster Zeit bei ME10 bleibt, ist es durchaus möglich ME10 auf ein Netzwerklaufwerk zu legen. Bei uns läuft dies problemlos seit mehreren Jahren. Da keine Registryeinträge notwendig sind läßt sich ME10 bequem über einen Batch starten. Wenn die me10.ini entsprechend angepasst ist und der Batch alle weiteren benötigten Variablen setzt funktioniert es ohne große Probleme und Anpassungen und Releasewechsel laufen ohne Stress. Die Installation auf einem Rechner beschränkt sich im Kopieren eines Links auf den Desktop oder ins Startmenü. Voraussetzung ist natürlich ein stabiles und schnelles Netz. ------------------ Grüsse aus Leonberg Ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
riesi Mitglied CAD-Admin
Beiträge: 1087 Registriert: 06.05.2002 SolidWorks 2020-Sp5 OneSpaceDrafting V20.6 MS-Windows 10 Prof. 64Bit Core i7-6700 @ 3.40 GHz 32,00 GB RAM ATI WX 5100
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erstellt am: 09. Jun. 2005 11:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Ralf! Das hört sich gut an. Die weiter oben genannte Variante von Claus mit den Gruppenrichtlinien scheidet aus, da wir ein Linux-Rechner mit Samba als File-Server und Domänen-Controller benutzen. Soweit ich weis schreibt sich ME10 sehr wohl in die Registry ein, zumindest die Dateizuordnung mi. Umgebungsvariablen habe ich bislang für die Version 13 nicht setzen müssen, habe alles in der entsprechenden me10.ini geändert. Wäre aber auch kein Problem, da wir auf dem Linux-Server das Anmeldeskript entsprechend anpassen könnten. Danke für Eure schnellen Antworten, Klaus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RaRo Mitglied Systembetreuer
Beiträge: 86 Registriert: 16.09.2002 Win2K WinXP auf Dell Precision 390 mit Quadro4 FX1500 WM z.Zt. 14.00b Modeling 14.00b Drafting 15.00
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erstellt am: 09. Jun. 2005 13:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für riesi
Hallo Klaus, da hast du natürlich recht! Hatte ich auch nicht mehr daran gedacht. Bei uns ist dies sekundär, da wir hauptsächlich über den Workmanager arbeiten. Bei uns kann man mit der Einschränkung leben, da Dateien eigentlich, wenn sie aus dem Filesystem geladen werden über das ME10 UI geladen werden. Ich nutze beim Start von ME10 sowohl die me10.ini als die Batchdatei mit der ich ME10 starte. Im Prinzip ist es Geschmackssache welche Variablen ich wo setze. Im Batch bin ich aber für verschiedene Anwendungsfälle variabler (z.B. das Auswählen unterschiedlicher startup-files od. Zusatzapplikationen). ------------------ Grüsse aus Leonberg Ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Juergen Schmidetzki Mitglied Administrator keytech-PLM
Beiträge: 292 Registriert: 06.11.2000
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erstellt am: 13. Jun. 2005 07:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für riesi
Hallo Klaus, wie schon Ralf gesagt hat, funktioniert es problemlos, ME10 so zu installieren, dass alle Dateien (incl. Anpassungen, userspezifischen Makros, ...) nur auf einem Server liegen. Wir haben dass schon seit mehreren Jahren. Auf dem Client-PC wird nur eine Verknuepfung zu einem ME10-Startbatch benoetigt. Dem Link kann ich ggf. dann auch noch Parameter mitgeben, ueber die das User/PC-spezifische Homeverzeichnis gesetzt wird. (Das Gleiche geht auch mit dem Workmanager, sofern vorhanden.) Viele Gruesse Juergen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fan-ME10 Mitglied DV-Adminstrator, Konstrukteur
Beiträge: 543 Registriert: 21.08.2001 Erare humanum est
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erstellt am: 13. Jun. 2005 16:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für riesi
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