Hallo ihr zwei,
generell würde ich persönlich von einer Tasche abraten.
Ich hätte das Modell folgendermaßen aufgebaut:
- Fläche mit GSD als Offset für die Tiefe abgeleitet. (Hier kann erster Parameter vergeben werden)
- Skizze für die Außenkontur erstellt und mit Extrude (GSD) nach oben und unten erweitert.
- Beide erstellten Flächen mit Trim-Funktion (GSD) miteinander verbunden.
- Mit Split-Funktion (Part Design) aus dem Körper heraus geschnitten.
So wären für mich hier die logischen Schritte.
In einem Makro könnten die Schritte dann, für den Fall, dass die Skizze immer rechteckig ist, folgendermaßen aussehen.
- Makro starten
- Makro verlangt nach der Fläche, welche mit Offset abgeleitet werden soll. (Selektion wird von Makro erwartet)
- Makro erstellt Fläche und zentral wird die Skizze erstellt.
- Skizze wird extrudiert
- Skizze und Offset werden miteinander vertrimmt
- Körper wird mit Split beschnitten
Hoffe ich konnte euch für einen möglichen Lösungsansatz weiterhelfen.
Wie bereits oben erwähnt halte ich nichts von der Taschen-Funktion, da ich persönlich diese Recht fehleranfällig finde.
Gruß
Diesaster
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