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Folie1.JPG

hallo leute
Bei mir kommt immer diese Fehlermeldung (Eine Regel kann nur einen formalen Parameter berechnen - siehe Beilage) wenn ich versuche eine Regel zu schreiben.
Wer kann mir sagen was dabei Falsch ist.

lg
Markus

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Markus Spörk

[Diese Nachricht wurde von Markus Spörk am 28. Februar 2003 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Markus Spörk am 28. Februar 2003 editiert.]

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Hallo Markus!
Bist Du sicher das die Lizenz für Knowledgeware vorhanden ist?
Das gleiche Problem hatte ich auch und ich habe über die Hilfe
Fehler in der Syntax entdeckt.Das hat mich aber letzdendlich auch nicht weiter gebracht,da die nächste Meldung das fehlen der Lizenz
anmahnte.

Gruß Ed

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Hallo Markus,

zum Erzeugen Deiner Regel hast Du die Funktion "FOG" verwendet.
Diese Funktion dient nicht dazu einen Parameter auszuwerten und je nach Wert des Parameters Wertzuweisungen an andere Parameter zu steuern.
Die FOG stellt den funktionalen Zusammenhang zwischen einem Vorgabewert und dem resultierenden Funktionswert dar (z.B. y=f(x)=sin 2x).
Um Dein Problem zu lösen, benötigst Du das Modul "Knowledge Advisor".
Hiermit kannst Du Regeln erstellen, die Deiner Syntax entsprechen.

Gruss
Steffen

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Hallo Markus,

um eine KWA-Regel zu erzeugen, müssen zunächst zwei formale Parameter verwendet werden. Diese Parameter sind nach aussen hin im Spezifikationsbaum nicht sichtbar und existieren nur innerhalb der Regel. Dort treiben sie jeweils den Ordinaten- und Abszissenabschnitt der mathematischen Funktion.

Zum Beisiel müssen für y = x**2 die Variablen y und x als formale Parameter innerhalb der Regel definiert werden. Für x gilt dann innerhalb der Regel ein Wertebereich von 0 bis 1. Sollen andere Wertebereiche durch die Regel dargestellt werden, muss die Formel entsprechend transformiert werden. y wird entsprechend der Formel berechnet.

Zusätzlich zu diesen beiden formalen Parametern dürfen natürlich noch beliebige "externe" Parameter oder Messungen aus dem Spezifikationsbaum innerhalb der Regel verwendet werden, zum Beispiel y = x**2 + a. Allerdings ist die zulässige Länge der Formel begrenzt (ich glaube ca. 250 Zeichen).

Hope that helps!

Michael

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Michael Kirsch

www.engineering-methods.de

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Sorry, ich hatte mir den Screenshot von Markus nicht angesehen... Es ging ja gar nicht um mathematische Formeln.

Naja, vielleicht kann trotzdem jemand was damit anfangen.

Grüße,

Michael

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Michael Kirsch

www.engineering-methods.de

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Hyperbel_falsch.jpg

Hallo Michael!

Ich habe Deinen Eintrag und den Hinweis, dass innerhalb der Regel ein x-Wertebereich von 0 bis 1 gilt gelesen. Genau da liegt mein Problem!
Ich versuche eine Hyperbel zu konstruieren. Wenn ich jedoch mit Parallel-Kurve arbeite und eine etwa 100mm lange Kurve verwende, dann kommt das heraus, was man im Anhang sieht. Sprich, das was eigentlich zwischen 0 und 1 liegt ist nun auf 100 gestreckt.
Wenn ich einfach den Faktor 100 vor die Formel setze, dann schiebt sich die ganze Kurve nach oben (obwohl der eigentliche Offset vorher schon stimmte!).
Wie könnte ich diesem Problem entgegen kommen?

Danke für jeden Hinweis!

Gruß
Flo

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Hallo Flo,

nicht der Faktor vor der Formel sondern der Faktor vor dem x ist relevant für den Wertebereich.

zB. y = 10 * sin(x) und y = sin(10 * x) liefert unterschiedliche Ergebnisse

Gruss
Steffen

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Hallo Michael!

Danke für die schnelle Antwort! Du hast natürlich recht! Ich hatte nur eine Problem mit der relativ aufwändigen Formel... Aber man muss ja wirklich nur ganz stur die Variable mit z.B. (100*Variabel) ersetzen und dann klappts. Mathematisch ja auch logisch... :-)
Nochmal danke!

Gruß
Flo

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